Explizit diese Kopfhörer besitze ich nicht, aber ähnliche von eine anderne Marke (aber im selben "Stil"). Ich benutzte sie zum Kraftsport und find sie dafür OK.

Probleme:

- Bei manchen Übungen verrutschen sie.

- Durch gute Polsterung Schweißbildung. 

Gerade bei Sportarten wie Joggen (oder MTB, falls du das mit Fahrrad fahren meinst) stelle ich mir solche Kopfhörer als Problematisch vor.

Bose hat aber für so etwas ziemlich gute In-Ear Kopfhörer: Einfach mal nach Bose SoundSport in-ear Kopfhörer suchen. Diese benutze ich seit Jahren. Super Qualität, für Sportkopfhörer m.M.n. sehr guter Sound und vor allem: geradzu perfekter Halt!

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Für was brauchst Du es denn im Studium?

Studienfächer wie BWL benötigen ja eher keine leistungsstarken Notebooks, da Du i.d.R. nur mit den Office-Programmen arbeitet oder vielleicht noch statistischer Auswertungssoftware wie SPSS.

Studiengänge wie Architiktur, Ingenieurwissenschaften oder Design haben da vielleicht schon ganz andere Anforderungen...

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Tatsächliche Gründe kann ich Dir nicht nennen, aber hier mal einige Vermutungen:

- Besser Informationsversorgung 

Zugang zu verschiedenen Quellen ist einfacher geworden. Benötigte man früher zwingend Bibliotheken, hat doch heute jeder Zugriff auf unendlich viele Daten via Internet. Von allgemeinen, nicht unbedingt validen Informationen wie Wikipedia bis hin zu wissenschaftlichen Papers über ebsco oder researchgate. In diesem Zusammenhang...

- leichtere Informationsversorgung 

Facebook-Gruppen über Studiengänge, öffentliche Foren oder uniinterne Foren vereinfachen es m.M.n. nach enorm, Themen, die man nicht verstanden hat, erklärt zu bekommen.

- E-Learning

Leider noch nicht wirklich verbreitet, aber eine m.M.n. gute Option für Lehrende zusätzliche Inhalte zu vermitteln. 

- Gesellschaftlicher Wandel

Ohne Expertise in diesem Bereich natürlich nur eine Vermutung, aber: Gefühlt wird von allen Studenten erwartet ihr Studium in Rekordzeit mit Bestnoten zu absolvieren.

Karriere scheint heute wichtiger als Familie o.ä..

- Geringes Anspruchsniveau

Vielleicht ist auch alles Quatsch und der Anspruch an Studenten ist einfach gesunken :)

- ...

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Bei "Strategischer Unternehmensplanung" handelt es sich um einen Kurs, kein Studium. Dafür bekommst Du nachher ein Zertifikat, allerdings hat dieses keine akademische Bedeutung (so zumindest meine erste Vermutung, nachdem ich die ILS-Homepage angeschaut habe).

Prinzipiell ist es aber auch möglich, Leistungsnachweise für ein Studium zu erwerben, bevor man das Abitur abgeschlossen hat, siehe z.B. die Uni Düsseldorf: http://www.uni-duesseldorf.de/home/studium-und-lehre-an-der-hhu/studium/studienberatung2/studienberatung1/content-portal-servicestelle-schule-hochschule/portal-servicestelle-schule-hochschule/angebote-des-ssc/studieren-vor-dem-abitur.html

Ob dies auch an Fernuniveristäten möglich ist, weiß ich nicht. Notfalls hilft es die entsprechende Studienberatung zu kontaktieren.

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Der aktuelle Vorstand besteht überwiegend aus Betriebswirten und Ingenieuren. Allerdings haben die meist nicht nur studiert sondern auch promoviert.

Es lässt sich aber nicht auf ein - zwei Studiengänge beschränken. Viele Führungskräfte, die ich kennengelernt habe, studierten ein (oder mehrere) MINT-Fächer. Das selbstverständlich nicht nur an "Ihrer Universität" sondern mittels Auslandssemester auch in anderen Ländern.

Anschließende Promotion und Jobeinstieg bei einer Unternehmensberatung.

Von dortaus geht's dann irgendwann in ein Unternehmen hinein.

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Ich habe schon an diversen Online-Assessments teilgenommen, daher meine Erfahrung:

Die Zeit ist häufig relativ knapp kalkuliert und die Aufgaben werden so gewählt, dass Du nicht so einfach mit Hilfsmitteln betrügen kannst. Natürlich kannst Du ein Taschenrechner neben dich legen, aber bis Du die Zahlen eingetippt hast, ist evtl. schon die Zeit abgelaufen.

Es wird nicht immer das getestest, was auf den ersten Anschein getestet werden soll, bspw. bei mathematischen Aufgaben Stressresistenz, Bearbeitungsgeschwindigkeit, "Umgehen mit Niederlagen" etc.

Gerade bei großen Unternehmen dient es wahrscheinlich einfach nur dem ersten aussieben von Kandidaten. Und genau da liegt meiner Meinung nach der springende Punkt:

Ich persönlich kann mir kaum vorstellen, dass ein Online-AC/Test in die finale Entscheidung stark einbezogen wird.

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Ich würde Dir empfehlen bei der jeweiligen Professur nachzufragen. Vielleicht handelt es sich nur um ein Missverständnis, vielleicht war aber auch der Aushang fehlerhaft.

Dies wird Dir aber nur der jeweilige Professur/wissenschaftliche Mitarbeiter sagen können. Mir selbst ist kein Fall bekannt, in dem ein Kommilitone eine Prüfung aberkannt bekommen hat. 

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Da es eine Art Pflichtpraktikum ist, dürfte das Praktikum sowieso vom Mindestlohngesetz befreit sein. Maximal könntest Du dann mit einer Aufwandsentschädigung rechnen (nur so nebenbei).

Generell könnte es schwierig werden bei großen Unternehmen unterzukommen, wie in Stuttgart z.B. Porsche, da diese häufig für eine längere Zeit suchen bzw. schon eine gewisse (theoretische) Erfahrung "fordern".

Ich würde dir empfehlen nach Unternehmen via google zu suchen, also bspw. "Stuttgart Unternehmen". Dann kommst du auf solche Seiten http://www.yourfirm.de/unternehmen-stuttgart/ und kannst dich direkt bei den jeweiligen Unternehmen initiativ bewerben.

Ich denke bei Kleinunternehmen bzw. Mittelständlern hast Du für ein solches kurzes Praktikum die besten Chancen. Du kannst natürlich auch bei lokalen Unternehmen wie einer Sparkasse direkt anfragen.

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Kurze Zusammenfassung, du möchtest bspw. in Zelle L1 "Liebe" stehen haben, wenn in Spalte A1 "Frau" steht, dann müsstest du in Zelle L1 folgende schreiben:

=WENN(A1="Frau";"Liebe";"Lieber") 

Die Formel gibt nun folgendes aus:

Wenn in A1 "Frau" steht, erscheint "Liebe", bei jedem anderen Begriff (oder auch einen leeren Zelle) erscheint "Lieber".

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http://www.rwth-aachen.de/go/id/djju

Einfach den entsprechenden Mitarbeitern eine E-Mail schreiben

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Nach 8 Monaten brauchst Du m.M.n. keine Supplemente. Ob man als "Hobbysportler" überhaupt Supps braucht, sei mal generell dahingestellt.

Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit proteinreichen Lebensmitteln. Kannst Du mittels normaler Ernährung nicht deinen täglichen Proteinbedarf decken, könntest Du zusätzlich Shakes trinken. Aber auch dafür benötigst du nicht unbedingt Supplements. Milch, Haferflocken, Magerquark & Obst geben ebenfalls einen proteinreichen & leckeren Shake.  

Ansonsten pass Deinen Trainingsplan an oder lass ihn Dir von deinem Trainer anpassen.

Kreatin kann wirken, habe aber auch schon von Leuten gehört, dass es ihnen nichts bringt (ich möchte NICHT die Wirksamkeit von Kreatin anzweifeln). Kenne aber auch Ärzte, die dieses Supp als kritisch ansehen. So oder so, dürftest Du nach 8 Monaten noch nicht auf Kreatin angewiesen sein.

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Wie kannst Du ohne Studiengang deine Wartesemesteranzahl wissen?

(Scheinbar) möchtest Du nur in Hamburg studieren , das grenzt den Kreis der möglichen Studiengänge natürlich ein. Schau Dir an, was die FHs/Unis in Hamburg anbieten.

Da du keinerlei Interessen geäußert hast, ist es schwer zu sagen, was Du studieren könntest. Das solltest Du aber auch vor allem selbst wissen. Möchtest Du in deinem Beruf weiterarbeiten, wäre evtl. ein BWL-Studium mit Schwerpunkt Immobilien sinnvoll. Dies gibt es aber scheinbar (kurze google-Suche, keine Gewähr) nicht in HH.

Bei einem BWL-Studium ist auch Englisch nicht ganz unwichtig. Vor allem an Uni arbeitet man häufig mit Papers (wissenschaftlichen Publikationen), die häufig auf Englisch verfasst sind. Das lernt man aber m.M.n. relativ schnell.

Evtl. eignet sich für dich eine Studienberatung an einer Universität o.ä.

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Du kannst den Schwerpunkt deines Wirtschaftsingenieurstudiums auf Maschinenbau legen (bspw. hier http://www.rwth-aachen.de/cms/root/Studium/Vor-dem-Studium/Studiengaenge/Liste-Aktuelle-Studiengaenge/Studiengangbeschreibung/~bjsi/Wirtschaftsingenieurwesen-B-Sc-Fachric/), dann bist du allerdings trotzdem Wirtschaftsingenieur und kein Maschinenbauer. 

Wahrscheinlich würden sich allerdings Vorlesungen überschneiden, so könntest Du bspw. zunächst Maschinenbau studieren und anschließend die betriebswirtschaftliche Vorlesungen besuchen, um den Wirtschaftsingenieur abzuschließen.

Das kann Dir aber am ehesten die entsprechende Hochschule beantworten.

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Sollte sich in den letzten Jahren nichts geändert haben, berechtigt ein Fachabitur (also Fachhochschulreife) "nur" zum studieren an (Fach)Hochschulen, also nicht an Universitäten.

Lehramt kann man jedoch nur an Universitäten studieren (dies könnte für Soziologie ebenfalls gelten, da bin ich mir aber nicht sicher).


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Ich möchte keinen Trainer disqualifizieren,vor allem wenn ich ihn nicht kenne, aber dennoch ist es wie in jedem Beruf: Es gibt bessere und schlechtere.

Kniebeuge und Kreuzheben sind zwei extrem komplexe Übungen. Ich trainiere seit Jahren beide und finde immer noch Verbesserungspotential.

Bei mir mangelte es bspw. beim Kniebeugen an Fußgelenksmobilität, außerdem war ich etwas steif im Bereich der Adduktoren. Seit Monaten mache ich ein intensives Mobilitätsprogramm und beuge mit Gewichtheberschuhen, um die Probleme in den Griff zu bekommen.

Ansonsten könnten auch schlichtweg die Gewichte zu hoch für dich sein. Fanger lieber mit etwas weniger an und steigere dich sukzessiv. Langfristig hast Du damit mehr Erfolg.

Wirkich "Alternativen" gibt es für beide meiner Meinung nach nicht. Hyperextension statt Kreuzheben, Ausfallschritte statt Kniebeugen KÖNNTEN Möglichkeiten sein, aber keine gleichwertigen Alternativen.

Die Rückenprobleme bei der Kniebeuge könntest du durch ändern der Technik verbessern. Low-Bar-Squats beanspruchen den Rücken mehr als High-Bar-Squats oder Frontsquats.

Wie ein Vorredner bereits erwähnt hat, ist auch für beide Übungen ein ordentliches Warm-Up-Programm sinnvoll.


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