Hmm seltsam, also normalerweise kann man nur die Games über Steam starten die man entweder direkt bei Steam gekauft hat oder für Steam gekauft hat. Natürlich gibt es da auch einige Games die nur über einen anderen Launcher laufen, aber man startet diese dann in Steam.

Wenn man jedoch ein Game, das von einem anderen Launcher stammt (Rockstar, Xbox, EA oder so), auch in dem anderen Launcher kauft, dann hat man normalerweise keinerlei Bezug zu Steam und kann daher dort die Spiele nicht nur nicht laden, sondern die Games befinden sich bei Steam dann auch nicht in der besitzenden Games Liste, was es somit auch unmöglich macht, das Game in Steam starten zu wollen.

Nachtrag:

Wenn Du das Game über einen Keyseller gekauft hast, sind Games von anderen Launchern, meist auch nicht für Steam verfügbar und man wird direkt an den jeweiligen Launcher verwiesen. Folglich kann man ein Game, welches mit Rockstar, Xbox, EA & Co verbunden ist, nur über Steam starten, wenn man dieses Game auch in Steam gekauft hat.

Gerade nochmal Deine Frage durchgelesen.....

Wenn es um das verbinden der Launcher geht, dann:

  • öffne Rockstar über den Browser
  • logge Dich ein
  • klicke auf dein Profilbild
  • gehe dort in Einstellungen
  • dann befindet sich oben eine Leiste mit Bereichen, klicke dort auf das dritte von links ( verknüpfte Konten)
  • Da kannst Du sehen, ob Du bereits mit Steam verbunden bist und wenn nicht, kannst Du das dort machen.

Ich hoffe ich konnte helfen, auch wenn die Frage nicht mehr ganz so neu ist.

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Hast Du inzwischen eine Möglichkeit gefunden? Falls ja, wie hast Du es gelöst, Kabellos oder über anderen Port mit Adapter und dann mit Kabel? Würde mich sehr interessieren, da ich auch nach einer Kabellosen (aber für den kleinen Geldbeutel) Variante suche, obwohl ich über HDMI Anschluss und sogar über Mini Port Anschluss verfüge.

Im Voraus Besten Dank.

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Nun, bevor der Test kommt, muss man erst einmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden und das ist heutzutage gar nicht mehr so einfach, da eben die Konkurrenz riesig ist und meist mit wesentlich besseren Noten. Aber selbst mit besseren Noten, ist das nicht mehr so einfach. Ich hab schon erlebt dass Leute mit 2er Abi Schnitt abgelehnt wurden, weil sie genug Bewerber mit 1er Abi Schnitt hatten.

Mist vertippt, das sollte eigentlich zu einem Kommentar hinzu.

Also um dann noch etwas weiter auszuholen, Du gibst nur 3 Fächer an, somit würde demnach daraus der Querschnitt gerechnet werden, die dann bei knapp über 3 liegt und mit diesem Schnitt, hat man leider keine so guten Chancen, sich groß auszusuchen, was man werden will, diese Erfahrung habe ich selbst gemacht und das schon vor über 20 Jahren. Bei mir war der Schnitt, bezogen auf die Noten der Gleiche, nur anders verteilt. Ich bin gelernter Einzelhandelskaufmann und an diese Lehrstelle auch nur mit Vitamin B "wie Beziehungen" gekommen.

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Nun es gibt Berufe, in denen wird allgemein auf den Gesamtnotendurchschnitt geachtet, aber auch Berufe in denen es auf verschiedene Fächer im besonderen ankommt.

Da ich kein Industriemechaniker bin und auch sonst kein Mechaniker, weiß ich nicht genau, ob es dabei auf irgendein Fach im besonderen ankommt, aber bezogen auf den Gesamtschnitt, denke ich schon dass Du gute Chancen haben könntest.

Persönlich würde ich jedoch denken, dass die 4 in Mathe, gerade für so einen Beruf nicht sonderlich schön wirkt, aber wie gesagt, ist nur eine persönliche Meinung.

Mein Bester Freund hatte früher Schlosser gelernt und da brauchte er viel Mathematik, ich weiß jetzt nicht so recht, ob die Berufe miteinander verwandt sind, ich bin gelernter Kaufmann.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.

Nachtrag:

Achso nochwas, es wird oft auch in verschiedenen Berufen unterschieden, zwischen Lernfächern (wo die Note nur damit zusammen hängt, wie fleißig man am lernen war) und solchen Fächern, die sich auf können (egal wie sehr man sich bemüht, entweder man hat das Talent dazu, oder die Note wird unweigerlich schlechter) aufgeteilt und dann eben entweder mehr auf Fleiß oder auf Können geachtet.......nur so als kleinen Tipp, wenn Du Dich fragst, warum das eine oder andere nicht klappen sollte.

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Ich hatte diese Seite auch vorhin gefunden und Anfangs war noch gar nicht die Rede von einem Casino, sondern davon, dass man Geld mit einer Software verdienen kann, ohne jeglichen Einsatz von Kapital.

Darauf war ich angesprungen.

Dann sollte man mehrere Sequenzen eines Tests durchlaufen und das interessante daran war für mich, als würde die Software, mit dem Casino zusammen arbeiten (ist aber nur eine Vermutung).

Schließlich kam man dann an die letzte Sequenz, mit der man angeblich dann auch 100 € verdienen sollte, für den Abschluss der Testphase, aber gesagt wurde, dass man bei dem Casino 200 € einzahlen soll (empfohlener Betrag).

Somit wäre es Quasi so, als würde man nur 100 € investieren .

Aber es hieß, Minimum sollte man 50 € einzahlen, was wenn es wirklich stimmt, dass man die 100 € bekäme für den Abschluss der Trainingsphase, man ja 50 € Gewinn machen würde.

Da ich aber schon einmal so einem System auf den Leim gegangen war (vor einigen Jahren), bin ich sehr vorsichtig geworden. Ich gehe nicht davon aus, dass man die versprochenen 100 € tatsächlich bekommt und somit ist es quasi eine gelungene Verlockung, wie man für eine Maus ein Stückchen Käse oder angesenkten Speck in die Mausefalle packt um diese zu fangen.

Aus diesem Grund, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, ob man diese Prämie wirklich bekommt, oder nicht, da ich den letzten Schritt nicht durchgeführt habe. Auch nicht, ob die Software wirklich funktioniert oder ob nicht, aber was ich sagen kann, dass ich es nicht testen werde, denn ich hab keine Lust, wieder Lehrgeld zu zahlen, woran sich ein anderer Bereichert.

Ich schätze, dass solche Software's ein Lockangebot von Casinos sind, um Spieler anzulocken, die Ihr sauer erspartes bei Ihnen in den Sand setzen, warum sonst sollten die Casino-Betreiber gegen solche Machenschaften nicht klagen, die ihnen potentiell das Geschäft ruinieren wollen?

Daher als Tipp von mir, lass es besser sein, es sei Denn Du hast wirklich genug Geld, dass Du zum Test mal eben 200 Euro verpulvern kannst, mit der ziemlich gewissen Chance, dieses Geld nie wieder zu sehen.

Allerdings wenn Du unbedingt Geld loswerden willst, kannst Du auch was gutes damit machen und entweder Personen die Du persönlich kennst und in Geldnöten sind, einem fremden in Geldnot oder aber auch Kinder in Not und Armut unterstützen. Dort ist das Geld wesentlich besser aufgehoben, als bei (vermeintlichen) Betrügern.

Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen, auch wenn Deine Frage schon etwas älter ist.

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5stunden

Hmm ist schwer zu sagen, da es auch darauf ankommt, was für Games gespielt werden.

Ich würde sagen, wenn die schulischen Leistungen passen und das Kind nicht in ein Suchtverhalten fällt, diese Staffelung als OK:

10-12 Jahre - 2x pro Woche, max. 4 Std. jeweils (am Wochenende max. 2 Std. mehr)

12-14 Jahre - 3x pro Woche, max. 4 Std. jeweils (am Wochenende max. 2 Std. mehr)

15-18 Jahre - 4x pro Woche, max. 5 Std. jeweils (am Wochenende max. 3 Std. mehr)

Alles darüber finde ich verursacht schnell dass ein Kind in eine Art Suchtverhalten fällt und das sollte nicht sein. Das Gamen sollte nur als Zeitvertreib sein, falls es keine bessere Alternative gibt.

Wie ich darauf komme? Ich bin selbst Vater von 4 Kindern UND ich bin selbst auch jemand der gelegentlich gern Games zockt......aber nicht Konstant, aber wenn ich dabei bin, weiß ich dass man kaum Zeitgefühl hat, daher werde ich das (sofern ich nicht selbst gerade Zocke, gern für meine Kinder im Auge behalten (ansonsten macht das meine Frau), dass die Kinder wirklich auch ein Ende kennen). Zocken ist nicht Schlimm (sofern man als Eltern darauf achtet, was die Kinder spielen), aber es sollte auch nicht zeitlich übertrieben werden und soziale Kontakte sind wesentlich wichtiger als alles was Online passiert.

Ich hoffe ich konnte etwas helfen.

Nachtrag:

Ich sollte vielleicht noch hinzu erwähnen, dass meine Kinder, nicht in Deutschland aufwachsen und weder PC noch Spielkonsolen besitzen, lediglich Handy und meine Kinder sind auch noch nicht in dem Alter.

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Hallo Anna, das hängt davon ab, ob Du hungerst oder kontrolliert und Gesund ab nimmst.

Gesund heißt, man sollte nicht mehr als 0,5 kg - 1 kg pro Woche an Gewicht verlieren.

Was demnach innerhalb von 25 Tagen in etwa 2 - 3,5 kg

Wenn Du jedoch hungerst (und dann ist der Jojo-Effekt quasi vorprogrammiert), kannst Du je nachdem wieviel Du wiegst und wieviel Sport Du treibst, sogar 20 - 40 Kg in 1 Monat verlieren.

Achso zudem kann es Dir aber auch passieren, dass sich Dein Körper an das Hungern anpasst und Du zunimmst, trotz dass Du nichts isst (ich kenne Leute, denen ist es tatsächlich schon so ergangen).

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Thayländisch

Hmm ich kann mich nicht so recht entscheiden, weil meine Wahlküche nicht dabei ist.

Im Grunde Asiatisch als Gesamtlösung und habe mich hierbei dann für Thailändisch entschieden, weil ich z.B. kein Sushi mag (was aber im Chinesischen ein Bestandteil ist).

Die Küche die ich aber nehmen würde, wenn ich es mir aussuchen kann, wäre die Philippinische Küche, gepaart mit Thailändischen und sonstig asiatischen Gerichten und nebenbei ein bisschen Mexikanisch, Deutsch, Türkisch, Griechisch, Indisch, Amerikanisch ist Quasi überwiegend Fastfood, was aber gelegentlich auch sehr toll ist.

Aber auch Gerichte aus anderen Nationen sind zwischendurch immer mal wieder klasse.

Da Du aber als Haupte Landesküche gefragt hast, bleibe ich bei Philippinisch oder eben allgemein bei Asiatisch (was dann alle asiatischen Küchen mit einbezieht).

Hättest als 8. Antwort noch Sonstiges nehmen können, denn es gibt noch sehr viel Mehr Landesküchen, als nur die erwähnten 7.

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Ich hab in der Vergangenheit mich erst einmal durch alle Browser durch gearbeitet und bei Chrome fand ich das Beste Ergebnis für mich, leicht im Umgang auch für Laien, gute Erweiterungsmöglichkeiten, gute automatische Sicherung von Favoriten (damit arbeite ich oft), einzig 2 Dinge gefielen mir nicht so gut, zum einen dass der Browser viel vom Arbeitsspeicher des PCs nutzte und die Start- und Tabseite....aber dank "start.me" lies sich das genial lösen.

Als ich dann dieses Jahr mein Notebook bei Acer einschicken musste wegen Hardware Problemen, kam dieser neu aufgesetzt zu mir zurück und komischerweise seit dem habe ich das Problem mit Chrome, dass sich der Browser immer selbständig wieder schließt (nach einiger Zeit).....ich hab gegoogelt und nach Lösungen gesucht und dann auch alles mögliche ausprobiert, es half alles nichts, das Problem blieb.

Also hab ich erneut geschaut, mit welchem Browser ich alternativ zurecht kommen kann und blieb beim Edge hängen, der, wie ich herausfand, inzwischen sogar überwiegend noch besser ist, als Chrome.....aber auch dieser hat 2 Probleme, die mir nicht so sehr gefallen und jetzt ist noch ein 3. Problem hinzu gekommen.....Zum einen ist die Bearbeitung von Favoriten sehr sehr umständlich und schwierig, zum anderen, hat Edge wohl keine automatische Sicherung der Favoriten integriert (wie Chrome) und das neue 3. Problem, neuerdings öffnen sich verschiedene Webseiten nur noch in der Mobile Variante, was die Seiten sehr unübersichtlich macht.

Bei Opera und Firefox, gefällt mir die Bedienung nicht und ich finde die Handhabung schwieriger, als bei den andern beiden......des weiteren lassen sich Edge und Chrome koppeln, aber Chrome konnte ich bisher weder mit Opera noch mit Firefox koppeln.

Andere Browser habe ich noch keine ausprobiert.

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Ja, ich erkenne mich total darin wieder! :O

Also ich blicke da mal zurück auf die Zeiten, in denen ich noch einen Job hatte. Leider kann ich diesem Bild da stehts beipflichten.

Nur 1 mal hatte ich einen Job der mir absolut Spaß gemacht hat und ich mich nicht zur Arbeit quälte......war leider nur eine Teilzeitstelle und wenn ich heute jemandem davon erzählte, wieviel Stunden ich pro Woche arbeitete und was ich jeden Monat in meiner Lohntüte hatte, fragt mich jeder ob ich bescheuert war, aber mir hat dieser Job nun mal spaß gemacht......(ca.10-12 Stunden pro Tag, 5-Tage Woche, alle 2 Wochen Samstags nochmal ca. 6 Stunden und das für 401€ im Monat).

Die meisten anderen Jobs die ich hatte, waren mit kürzeren Zeiten und mehr Geld, aber keiner davon hat mir soviel Spaß gemacht und ich habe mich quasi immer zur Arbeit gequält und war froh, wenn endlich Wochenende, Feiertag oder Urlaub war. Wobei es auch Jobs gab, wo 7 tage die Woche gearbeitet wurde und auch an Feiertagen.

Bei meinem Letzten Job, wurden 21 Tage gearbeitet und dann hatte man 1 Tag frei und wieder 21 tage arbeiten. Durchschnittliche Arbeitszeit betrug 6 Tage in der Woche ca. 10-12 Stunden oder auch mal mehr und 1 Tag ca. 6 Stunden (Bei Mindestlohn). Auch an Feiertagen wurde etwa 6 Stunden gearbeitet....aber auch wenn mir klar war, dass der Job nicht auf ewig gehen würde, war er dennoch ganz ok, jedoch musste ich ihn aus gesundheitlichen Gründen aufgeben und seitdem hab ich keinen Job mehr gefunden, da ich gesundheitlich leider auch nicht mehr alles machen kann und man dann schnell bei den Arbeitgebern in eine Kiste geschoben wird und schon gar keine Chance erhält.

Aber um auf das Bild zurück zu kommen, also wie gesagt, in meinen Jobs, passte es fast immer.

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Oh, ohne abgeschlossene Schule ist es heute gar nicht mehr so einfach eine Arbeit zu bekommen. Vielleicht eine Hilfsarbeit zu niedrigem Lohn, aber einen Gutbezahlten und guten Job, befürchte ich bekommst Du so eher nicht so gut.

Ich hab nen Beruf erlernt und selbst ich bekomme nirgendwo mehr einen Job (bisher zumindest, ich hab immer fast schneller eine Absage, als die Bewerbung dort ist).

Also denke ich, dass das mit Sicherheit extrem schwer werden wird und gute Arbeit, vermutlich noch schlechtere Chancen, als überhaupt einen Job zu bekommen. Allerdings hängt es auch davon ab, welche Art von Job Du haben willst, also in welcher Branche.

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Mit Kabel geht gar nicht!

Ich nutze alles am liebsten Kabellos.....würde mich sogar freuen, wenn ich irgendwann die externe Festplatten nutzen könnte, ohne diese per Kabel mit dem PC (in meinem Fall Notebook) zu verbinden.....ich fände es klasse, wenn ich absolut alles mit Bluetooth nutzen könnte und was damit schon möglich ist, nutze ich auch so......lediglich Internet nutze ich ab und an noch mit Kabel aber meist auch das ohne, nur bei manchen Games ist es nicht falsch, auf Kabelverbindung zu setzen.

Ich hab im Moment noch Funktastatur-Maus-Set, steige aber jetzt um auf Bluetooth und nutze dieses Set für alles, auch für Games.

Bin gerade am kucken, mir einen Dongle zuzulegen, damit ich mein Notebook auch via Bluetooth mit meinem Monitor verbinden kann.

Bluetooth Logitech Lenkrad wäre noch was und wäre genial, wenn ich sogar den Akku via Bluetooth aufladen könnte haha....wer weiß, vielleicht kommt das ja noch.

Mit Kabel geht für mich gar nicht.

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Ich bin mir nicht sicher, ob Du in Deutschland damit viel Glück haben wirst, Deinem Kind einen Namen wie diesen zu geben, da in Deutschland eben vieles nicht erlaubt ist.

Aber in vielen Ländern, kannst Du Deinem Kind nahezu jeden Namen geben, den Du Deinem Kind geben willst.

Zudem möchte ich anmerken, hier in Deutschland wäre es eher nicht so gut, diesen Namen Deinem Kind als Einzel- oder Erstnamen zu geben, da ich mir vorstellen kann, dass Dein Kind später in der Schule extrem große Probleme haben wird, weil einerseits wohl kaum einer den Namen aussprechen kann und andererseits Hänseln und Schikanieren damit schon vorprogrammiert ist.

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Um Dir hier eine passende Antwort geben zu können, wäre es Hilfreich zu wissen, was Du so in Deiner Freizeit oder allgemein machst, denn vieles was wir so tun, sind eigentlich Hobbys, ohne dass wir wissen, dass es sich um Hobbys handelt. Mal eine kleine Aufzählung, was zu normalen Hobbys gezählt werden kann, ohne ins sexistische abzuschweifen:

  • Fernsehen
  • Lesen
  • kochen
  • backen
  • putzen
  • Kegeln
  • Bowlen
  • Schwimmen
  • Rad Fahren
  • Laufen, Joggen und/oder Wandern
  • Reisen
  • Basteln
  • Malen
  • Zocken (Games am PC)
  • Angeln
  • Fußball
  • Tennis
  • Golf
  • Briefmarken Sammeln
  • allerlei anderes Sammeln und den Bestand pflegen
  • und und und

Sex, Masturbieren, Schlafen, Faulenzen und sowas wird im Volksmund eher nicht als Hobbys bezeichnet, sondern vielmehr als normaler Alltag und wird gern ausgeschwiegen, da es im Grunde keinen guten Eindruck vermittelt.......es sei denn natürlich man will Porno-Darsteller werden, dann sollte man schon damit protzen, wie Potent man eventuell ist (hahaha).

Aber wie gesagt, kann vieles, was man im Alltag als ganz normal erachtet, auch als Hobby gedeutet werden.

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Wieso bringt mir mein Fahrschullehrer nichts bei?

Hallo, ich habe vor einem Monat bei einer Fahrschule angefangen und habe gestern meine 17 Übungsstunde gehabt. Auch in dieser Fahrt ist mir aufgefallen, dass ich super viele Fehler mache. In 17 Fahrstunden sind wir nur einmal seitlich eingeparkt und haben bisher nicht mal geübt wie man Berghoch anfährt. Wenn ich frage woran das liegt mein der, dass es normal ist, und dass wir das noch machen werden. Als ich angefangen habe, hat mir mein Fahrlehrer nur einmal gezeigt, wie man anfährt und dann sind wir schon losgefahren. Ich habe bis jetzt noch Anfahrprobleme. Generell wird an meinen Problemen kaum gearbeitet und wir fahren einfach nur auf Landstraßen hin und her. Hinzukommt noch, dass ich sehr vieles nicht selbstständig üben kann, da der Lehrer immer wieder selber schaltet, selber Gas gibt, selbst die Kupplung beim langsam Fahren betätigt. Mir fällt auch auf, dass wir im Auto nur Schweigen, und dass gar nichts erklärt wird. Letztens sind wir gefahren und er hat einfach seine Post abgeben und hat schon bei sehr vielen Fahrten bei sich Zuhause Wasser geholt. Dann kommt hinzu, dass der sich in der Regel um 5-10 Minuten verspätet. Der Fahrlehrer ist der Chef.

So langsam fühle ich mich total verarscht. Oder meint ihr, dass es normal ist, dass man nach 800 Euro super schlecht autofährt? Ich bin auch keiner dummer Mensch. Ich lerne in der Regel Dinge super schnell (Hatte 13 Punkte im Matheabi und 12 im Physik + jetzt studiere ich Informatik). Aber er meint jedes Mal, dass es normal sei und man ja nicht so schnell das Autofahren lernen kann.

Mir ist auch aufgefallen, dass die Hälfte der Google-Rezensionen von den eigenen Mitarbeiter kommen.

Denkt ihr, dass es im Großen und Ganzen normal ist? Wie wurdet ihr auf das Fahren vorbereitet? Wurde euch alles detailliert beigebracht oder wurde von Anfang an vorausgesetzt, dass man die Dinge schon kann?

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Stimmt oder anders gesagt eine Eierlegende Wollmilchsau....

Oh misst, das gehörte eigentlich als Kommentar zu den Antworten, was Deine Fahrschule mit Dir macht, warum das dort nicht zugefügt wurde, keine Ahnung.

Jedenfalls würde ich mir das heute auch nicht mehr gefallen lassen.....ich habe 1994 sehr viel Lehrgeld bezahlt, wo meine Kumpels den Führerschein mit 800-1000 DM in der Tasche hatten, legte ich für die Fahrschule satte 2.500 DM hin, nur weil ich nicht so rückwärts einparken konnte, wie es der Lehrer von mir wollte.

Mit beiden Händen am Lenkrad in der hinteren Scheibe den Mittelpunkt suchen und so dann rückwärts einparken (allerdings standen beide Knie links und rechts vom Lenkrad und konnte mich so gar nicht weit genug umdrehen)......man muss dazu sagen, dass es früher noch nicht trainiert wurde, mit 2 Aussenspiegeln zu fahren......heute Parke ich mit den Aussenspiegeln und klappt wesentlich besser.

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Wieso bringt mir mein Fahrschullehrer nichts bei?

Hallo, ich habe vor einem Monat bei einer Fahrschule angefangen und habe gestern meine 17 Übungsstunde gehabt. Auch in dieser Fahrt ist mir aufgefallen, dass ich super viele Fehler mache. In 17 Fahrstunden sind wir nur einmal seitlich eingeparkt und haben bisher nicht mal geübt wie man Berghoch anfährt. Wenn ich frage woran das liegt mein der, dass es normal ist, und dass wir das noch machen werden. Als ich angefangen habe, hat mir mein Fahrlehrer nur einmal gezeigt, wie man anfährt und dann sind wir schon losgefahren. Ich habe bis jetzt noch Anfahrprobleme. Generell wird an meinen Problemen kaum gearbeitet und wir fahren einfach nur auf Landstraßen hin und her. Hinzukommt noch, dass ich sehr vieles nicht selbstständig üben kann, da der Lehrer immer wieder selber schaltet, selber Gas gibt, selbst die Kupplung beim langsam Fahren betätigt. Mir fällt auch auf, dass wir im Auto nur Schweigen, und dass gar nichts erklärt wird. Letztens sind wir gefahren und er hat einfach seine Post abgeben und hat schon bei sehr vielen Fahrten bei sich Zuhause Wasser geholt. Dann kommt hinzu, dass der sich in der Regel um 5-10 Minuten verspätet. Der Fahrlehrer ist der Chef.

So langsam fühle ich mich total verarscht. Oder meint ihr, dass es normal ist, dass man nach 800 Euro super schlecht autofährt? Ich bin auch keiner dummer Mensch. Ich lerne in der Regel Dinge super schnell (Hatte 13 Punkte im Matheabi und 12 im Physik + jetzt studiere ich Informatik). Aber er meint jedes Mal, dass es normal sei und man ja nicht so schnell das Autofahren lernen kann.

Mir ist auch aufgefallen, dass die Hälfte der Google-Rezensionen von den eigenen Mitarbeiter kommen.

Denkt ihr, dass es im Großen und Ganzen normal ist? Wie wurdet ihr auf das Fahren vorbereitet? Wurde euch alles detailliert beigebracht oder wurde von Anfang an vorausgesetzt, dass man die Dinge schon kann?

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Ui, das hört sich alles in allem überhaupt nicht gut an und auf mich klingt es so, als wolle sich Deine Fahrschule an den Schülern bereichern. Möglichst viele Fahrstunden geben, damit viel Geld rein kommt, ohne wirklich zu vermitteln, wie man Auto fährt.

Normalerweise, würde ich Dir vorschlagen, Dich beim Chef der Fahrschule zu beschweren, aber Du sagst ja, dass es sich um den Chef handelt.

Ich meine gut, als ich den Führerschein machte, brauchten manche nur die Pflichtstunden und vielleicht 1 oder 2 Stunden mehr und konnten dann ihre Prüfung machen.

Ich selbst hatte ein ähnliches Problem wie Du und habe damals nicht geschaltet. Nach den Pflichtstunden, konnte ich im Grunde absolut klasse Autofahren, bis auf die Tatsache, dass es mit dem Rückwärtseinparken, so wie er es mir erklärte nicht klappen wollte (hinzu angemerkt, Fahrschule im 2er Golf 4-türer (also mit kurzen Sitzschienen), dazu ich mit Beinen von 120cm, saß da drin wie ein Affe auf dem Schleifstein und konnte mich kaum bewegen, wegen meiner Größe haha)......es wurden dann bei jeder Doppelstunde nur etwa 5-10 Minuten auf mein Problem eingegangen und kam so auf satte 54 Fahrstunden (was utopisch zu dieser Zeit war).....Seitdem ich den Führerschein hab, hab ich die Variante des Rückwärtsparkens verändert und nie wieder Probleme gehabt.......

Aber weiter zu Deinem Problem, ich würde an Deiner Stelle entweder Deinem Fahrlehrer nochmal eingehend ins Gewissen reden, oder die Fahrschule wechseln und wenn es in der anderen Fahrschule besser läuft, Dir das dort schriftlich geben lassen und vielleicht der jetzigen Fahrschule einen Brief per Anwalt zukommen lassen, dass Du mindestens die Hälfte deines Geldes zurück haben willst (Anwalt kann Dich gratis in einem Anfangsgespräch beraten, was möglich ist).

Eine Fahrschule ist eigentlich dazu da, fahren zu erlernen und ebenso wie in jeder anderen Schule auch, Wissen vermittelt zu bekommen.

Wenn Du im Studium bist und ihr jeden Tag, nur Hänsel und Gretel lest, dann kannst Du auch nichts relevantes für Dein Studium lernen und fällst somit durch die Prüfung.

Nach 17 Fahrstunden, haben früher viele schon die Prüfung gemacht und bestanden (muss aber zugeben, dass ich gegenwärtig nicht weiß, wieviel Pflichtstunden inzwischen üblich sind, die lagen 1993-1994 glaub bei 12).

Ich hoffe ich konnte etwas helfen.

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Wow ok, also Deine Frage ist aber schon sehr speziell, was Du jetzt genau mit spielerischem Lernen meinst, weiß ich zwar nicht so recht, aber ich nutze für sowas immer gern "Rosetta Stone"......bei mir aber Tagalog (Filipino) und finde die Lernmethodik klasse, da ich finde dass es so aufgebaut ist, sehr einfach und einprägend zu lernen (ich bin aber auch schon 45).

Allerdings ist Rosetta Stone kostenpflichtig.

Was Deine Hochbegabung angeht, so gibt es auch andere Menschen die Hochbegabt sind, aber deren Haupte Begabung vielleicht in anderen Bereichen liegt.

Ich hoffe ich konnte ein klein wenig helfen.

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Das limbische System geht mir sogar mit 45 am A.... vorbei......die höhere Mathematik wäre was, was mich interessieren könnte, wenn ich in Schulzeiten schon annähernd damit konfrontiert worden wäre, da dies jedoch nicht der Fall war, ich die höhere Mathematik heutzutage nirgendwo brauchen oder anwenden kann und mir auch die Möglichkeiten das zu ändern stetig verwehrt wurden, ist das eben auch passé und daruas blickend, kann ich schlecht als gutes Beispiel voran gehen und meine Kinder in diesen Bereichen fördern, da ich es eben selbst nicht kann und es mich heute auch quasi nicht mehr interessiert. Auch wenn ich garantiert nicht zu den unbegabtesten Menschen gehöre. Aber auch meine Begabtheit, hat mir in der Vergangenheit nichts gebracht und das wird sich in der Zukunft mit ziemlicher Sicherheit auch nicht mehr ändern.

Klar gibt es Menschen die all sowas sehr interessant finden, aber man kann doch nicht von sich auf andere schließen und erreichen wollen, dass jeder gleich denkt.....da könntest Du ja Quasi "kim Yong un" (oder wie der geschrieben wird) die Hand geben, wobei der es jedoch andersrum handhabt und versucht seine Mitmenschen Dumm zu halten.

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Ich sehe Deine Fragestellung etwas unterschiedlich an.

Kinder die von klein auf total verwöhnt werden, mit PC, Handy, Computerspielen und dergleichen überhäuft werden, ständig vor dem TV geparkt werden, statt sich mit ihnen zu beschäftigen, entwickeln grundsätzlich weniger Leidenschaft daran, etwas erforschen oder erproben zu wollen.

Zudem Kinder die auch schon in der Schule nicht richtig mit arbeiten und einfach keinen Bock zum lernen haben, kann man auch sehr schwer dazu bewegen, gerade in solchen Bereichen aktiv zu werden.

Jedoch Kinder, die eben noch aufwachsen wie wir früher (in meiner Kindheit ging man raus zum spielen, man entdeckte Dinge, man probierte Sachen aus und so, da gab es im TV nur 3-4 Programme, es gab nur 1 TV im Wohnzimmer und keinen im Kinderzimmer. Spiele Konsolen hatte noch nicht jeder Haushalt geschweige denn sogar mehrere. Es gab noch kein Internet und und und, da rühren sehr viele Aspekte mit ein.), die erleben alles mit ganz anderen Augen und entwickeln sich auch vollkommen anders.

Meine Kinder, haben zwar auch fast alle schon ein Handy, aber nicht immer Daten zum Nutzen, heißt sie spielen zwar auch Spiele darauf oder gucken Serien, aber bewegen sich noch draußen, gehen zum Spielen raus, beschäftigen sich nicht nur digital und da merkt man dann auch, dass sich andere Eigenschaften entwickeln, als bei Kindern die nur vor der Glotze und dem PC oder Konsolen sitzen.

Meine Kinder sind alle gut in der Schule und bemühen sich darum gute Noten zu erzielen. Meine älteste Tochter (8) malt sehr sehr gerne und beschäftigt sich sogar auch mit dem Corona-Virus in Bildern......zudem backt sie gern und kocht sogar schon kleinere Sachen. Meine anderen Kinder sind alle noch jünger, der nächste wird gerade erst 6.

Allerdings würde ich mal sagen dass hohe mathematische Formeln wohl eher interessant für ältere Kinder oder Hochbegabte ist, denn die meisten Kinder zwischen 8 und 10, sind im Rechnen noch gar nicht so weit und sind froh wenn sie die normalen Rechenarten verstehen.

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Hetero

Also im Grunde passt Hetero schon, wenn man aber tiefer greift und weiß, dass ich einen GEN-defekt (XXY) habe wonach ich eigentlich zu der "Es"-Personengattung gehöre, würde auch Lesbisch passen.

Da ich sowohl Optisch als auch Körperlich jedoch voll und ganz als Mann durch gehe, passt wie oben benannt dann doch schon die Bezeichnung Hetero.

Hehe, kaum einer würde auch nur annähernd daran denken, dass ich kein richtiger Mann bin, bin ich aber nicht haha. Aber ich nehme das gelassen, da ich glücklich bin, so wie ich bin.

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