Keins von beidem ist besser. Jeder schließt sich dem an, was seinen eigenen Werten oder seiner eigenen Auffassung mehr entspricht.

Mir persönlich missfällt bspw. die Rolle des Papstes - für mich gibt es niemanden, der zwischen mir und Gott steht, alle sind für ihn gleich.

Aus dem gleichen Grund missfällt mir auch die Beichte der katholischen Kirche.

Auch das Zöllibat entspricht nicht meiner Auffassung: Gott hat den Menschen aufgefordert, sich fort zu pflanzen - wieso sollte das dann gerade Priestern verboten sein? Außerdem ist Liebe und das Bedürfnis nach Bindung an einen anderen Menschen ganz natürlich, dadurch stellt man Gott meiner Ansicht nach keinesfalls zurück.

Auch dass Frauen nicht Priesterin werden können entspricht für mich nicht der heutigen Zeit.

Dies nur mal als Beispiel aus der Sicht einer Protestantin - dennoch sind sowohl Katholiken als auch Protestanten Christen, und keiner von beiden ist besser oder schlechter oder sollte vom anderen verachtet werden.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

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Wie es auch schon in der vorigen Antwort kam: Es hilft wirklich, sich möglichst oft mit der Konzert- bzw. Vorspiel-Situation zu konfrontieren. Such dir verschieden Publika - das heißt spiel bei der Familien-Feier, in der Schule, im Altenheim (definitiv zu empfehlen, mir persönlich hats dort total viel gebracht; die älteren Herrschaften freuen sich total und es ist ihnen egal wenn nicht alles klappt, da verurteilt dich absolut niemand), oder was dir sonst noch so einfällt.

Und da du auch noch nach Techniken gefragt hast: Klar, wie der vorige Beantworter schon sagte, da gibt es seeehr viele verschiedene, da musst du denke ich deine persönliche finden. Dennoch will ich dir mal aufzeigen, was ich im Laufe der Jahre für mich persönlich entwickelt habe:

Im Prinzip habe ich 3 verschiedene Techniken, die ich anwende.
Zum einen spiele ich, wenn es Richtung Konzert geht, öfter mal mit geschlossenen Augen und konzentriere mich voll auf die Musik. Mit der Zeit schweifen meine Gedanken dann ab - und das Ergebnis ist, dass selbst wenn ich mich letztlich damit dann nicht mehr auf die Musik konzentriere, alles noch einwandfrei klappt. (Ich hoffe du verstehst was ich hier meine :) )
Das zweite ist, dass ich in der Woche vor dem Konzert mich beim Üben in die Konzert-Situation hineinversetze (also mit allem drum und dran; auf die Bühne kommen, Programm spielen, verbeugen und ab) - sie existiert damit zwar nur in meinem Kopf, aber es hilft mir persönlich enorm.
Die dritte dient für mich dazu, um kurz vor einem Konzert, wenn man z.B. noch im Publikum sitzt, runterzukommen. Es ist eine relativ unauffällige Atemtechnik. Hierbei atmet ruhig 7x ein und dann alles in einem Atemzug wieder aus - und wird dadurch dann auch viel ruhiger.

Versuch einfach, die für dich richtige Technik zu finden. :) Aber es ist kein Grund, deine Leidenschaft aufzugeben, Nervosität ist überwindbar! ;)

Ich wünsche dir noch ganz viel Erfolg,
LG AnnA :)

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Ich habe Schnellhefter aus diesem Grund auch nie benutzt..

Aber ich hätte da eine andere Lösung für dich: Ich habe immer solche kleinen Abhefter benutzt - damit konnte man die Sachen in der richtigen Reihenfolge abheften.

Ich hatte immer die kleinen Abhefter mit dem aktuellen Stoff pro Fach, das heißt ich hatte immer nur die Arbeitsblätter seit der letzten Klausur drin und konnte immer nur die Fächer mit in die Schule nehmen, die ich an dem Tag hatte.
Das heißt ich hatte im Prinzip drei Ordner: Einen großen, in dem der Stoff war, der schon in der Klausur drankam. Einer für den aktuellen Stoff, in dem alle Fächer in den einzelnen Abheftern eingeheftet waren und dann noch einen kleinen Tagesordner, in den die Fächer hineinkamen, die ich an dem Tag hatte.

Auf Dauer war das definitiv leichter und übersichtlicher - ich hoffe ich konnte dir damit helfen :)

LG AnnA :)

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Ich hätte da die Niederlande im Sinn..

Der Vorteil hier wäre, dass ja alles seehr sehr flach ist und damit Fahrradfahren auch längst nicht so anstrengend ist wie in vielen Teilen Deutschlands. Das heißt wenn dir dieser Punkt ein Dorn im Auge ist, bist du auf jeden Fall gut dran in den Niederlanden ;)

Zum anderen kommst du dort auch extrem billig hin, es gibt viele Fernbusse die von Deutschland aus in die Niederlande fahren, oft kann man auch noch das Fahrrad mitnehmen - so bin ich schon mit Freundinnen von der Bodenseeregion aus für 35 Euro bis nach Rotterdam gefahren. Außerdem gibts dort ja auch an jeder Ecke Camping-Plätze, aber falls ihr doch lieber ein richtiges Bett wollt lässt sich sicher auch ein akzeptables Hostel finden.

Von daher könntet ihr Trips zu den unterschiedlichen Städten machen, beispielsweise von Amsterdam über Den Haag nach Rotterdam. Falls ihr aber doch etwas größere Dimensionen wollt hatten wir uns damals auch überlegt, unseren Trip über Brügge bis nach Calais und von dort mit der Fähre nach Dover und eventuell London auszuweiten - dafür ist tatsächlich auch kein riesiges Budget nötig.
- Ein Großteil des Weges wäre hierbei an der Küste, wodurch auch euer Wunsch nach Meernähe erfüllt wäre.

Ich wünsche euch in jedem Fall ganz viel Spaß auf euerer Reise! :)

LG AnnA :)

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Wenn man etwas überdramatisch traurig gestaltet kann es auch wieder lustig sein - dann ist aber wahrscheinlich dein Grundgedanke mit der traurigen Stimmung nicht so ganz erreicht.. Aber ich denke das wäre die beste Kombi :)

LG AnnA


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Ich hab immer mit der PONS App gelernt - komplett kostenlos, also echt toll! :)

Manche Leute meinen dass es ihnen zu viel Aufwand sei, die ganzen Vokablen da mühevoll einzutippen. Aber nach meinen Erfahrungen hat man dann oft schon viele im Kopf - also versuch auch schon beim eintippen konzentriert dabei zu sein.

Du kannst dann die Vokabeln lernen, indem du 5 Schritte durchläufst und sie 5 mal auf verschiedene Weisen lernst. Das war bei mir um einiges weniger zeitaufwändig als einfach nur vom Blatt zu lernen und macht zudem auch echt Spaß.
Mit der Zeit findet man Methoden, mit denen man dann am besten lernt. Ich mache z.B. immer erst alle Vokabeln mit den ersten beiden Methoden (rubblen und markieren) gekoppelt komplett durch und dann die anderen Methoden einzeln komplett - am Schluss kann man sie dann eigentlich immer. Um sicher zu gehen, kannst du sie dann im Lernkarten-Modus nocheinmal durchgehen und die Vokablen screenshotten, die du noch nicht konntest.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Test :)

LG AnnA :)

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Schonmal hier vorbeigeschaut? ;)

https://www.studycheck.de/studium/tourismusmanagement/hs-harz-12353/bewertungen

LG AnnA :)

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Aalso. Ich komme auch aus BW, also vermute (bzw. hoffe) ich, dass alles gleich sein müsste.

Ich habe auch Wirtschaft gewählt und bei mir ist es so, dass man K1.1 (Kursstufe 1, 1. Halbjahr) Gemeinschaftskunde hat und in K2.1 Erdkunde. Also insgesamt 1 Jahr.  Das heißt du hättest dann im Schnitt 31 Wochenstunden von den 32. Du müsstest also auf jeden Fall noch etwas hinzuwählen.

Außerdem: Dir sollte klar sein, dass du mit jedem zusätzlichen Kurs Noten aus schlechten Kursen streichen kannst (allerdings nicht beliebige Fächer, wenn du willst kann ich dir das nochmal schreiben), also empfiehlt es sich, noch zusätzlich etwas hinzuzuwählen (Denn eine schlechte Note entsteht schnell - nur eine schlechte Klausur im zweistündigen Fach reicht.). Bist du beispielsweise gut in Musik, habt ihr Zusatzfächer die dich interessieren würden wie Psychologie, Astronomie oder Astrologie, bietet es sich an, lieber nochmal extra Stunden zu nehmen - es muss ja nicht 2 komplette Jahre sein und es muss ja letztendlich auch nicht alles angerechnet werden (es wird nur so viel angerechnet, was es verbessert).

Und da du nun auch ein Wirtschaftler sein wirst: Ich persönlich habe GK und EK so wie die anderen (kein Wirtschaft) für je ein Jahr gewählt - mit dem Wissen aus Wirtschaft könnte ich hier mündlich und schriftlich enorm punkten - und das Interesse ist ja dann sowieso da, wenn man Wirtschaft gewählt hat (ja, auch EK ist in der Kursstufe sehr wirtschaftslastig).

Ich hoffe dass du noch die für die perfekte Lösung findest. :)

LG AnnA:)

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Denk vielleicht Mal darüber nach, WIE du lernst. Fasst du alles einfach zusammen und lernst es auswendig? Denn mit der Zeit wird alles komplexer, sodass so etwas nicht mehr reicht. Du solltest voll dabei sein und den Stoff hinterfragen und nicht stur auswendig lernen. 

Das heißt: Versuch mal, effektiver ans Lernen ranzugehen. Informier dich doch darüber wie du das machen kannst, da gibts ne Menge schlaue Bücher mit Tipps oder auch im Internet vieles. Denn bei dem Zeitaufwand im Verhältnis zum Ergebnis kann das eben nicht sein - und das ist im Nachhinein natürlich sehr schade.

Ich hoffe ich kann dir ein wenig helfen.

LG AnnA:)

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Es gibt eine riesige Anzahl an verschiedenen Stipendien, da findest du sicher viele Informationen über Google..

Ich habe es aber auch schon bei einigen Hochschul-Websites gesehen, dass sie den Studieninteressierten darbieten welche Stipendien es gibt.
Ich hatte mich einmal kurz über ein paar Stipendien informiert, was ich da hauptsächlich als Anforderungen gesehen habe waren zum einen ein guter Schnitt (was bei dir kein Problem zu sein scheint) und soziales Engagement. Die wollen eben sicher gehen, dass auch etwas bei den Personen herauskommt, die sie dann unterstützen.

Außerdem: Vieles wird ja auch schon über Bafög gedeckt. Wenn deine Eltern nicht so ein großes Einkommen haben, bekommst du da schon vom Staat einiges an Unterstützung. In seltenen Fällen bekommt man nach dem was ich weiß auch Wohngeld. Und soweit ich weiß kommt man dann mit ein bisschen Unterstützung von den Eltern (was ja beim Bafög eingeplant ist, je nachdem wie viel deine Eltern eben verdienen) ganz passabel über die Runden.

LG AnnA :)


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Wenn man will geht alles! :D

Du nimmst dir da definitiv was vor, leicht wird das sicher nicht :D Aber ich möchte dich auf keinen Fall demotivieren - wenn du mit dieser Motivation dran bist und das ganze dir so einen Spaß macht, wirst du sicherlich erfolgreich sein.

Klar, mit der Zeit hast du einige Grundkenntnisse und kommst aufgrund der Notenkenntnisse und deinem musikalischen Verständnis schneller voran und kommst schneller rein, wenn du ein neues Instrument lernst.

Wobei ich es dir auch ans Herz legen kann, nicht verkniffen jeden Tag zu Hause deine Stündchen zu üben und damit wars das. Schau, dass du schnell Anschluss findest, ein Orchester, eine Band oder sonstiges - ich persönlich habe in solchen Gruppierungen immer unglaublich viel gelernt.

Ich spiele u.a. seit fast 13 Jahren Geige und wenn ich ehrlich sein will, wird es sicherlich schwer, innerhalb von drei Jahren hier so weit zu kommen. Es fordert denke ich viele Jahre an Erfahrung um mit Ausdruck, Intonation, Virtuosität usw. so weit zu sein, dass man imstande wäre 80% der Werke musikalisch spielen zu können.

Auch beim Klavier gibt es unglaublich viele virtuosen Werke, allerdings ist hier die Technik insgesamt (also im Vergleich zu Streichinstrumenten: Bogenführung und gleichzeitig die Hand am Griffbrett vs. beide Hände parallel an den Tasten) nicht ganz so komplex.

Aber wie gesagt: Ich möchte dich nicht demotivieren, hau rein und mach das Beste draus! :)

LG AnnA :)

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Also bei meiner Fahrschule gab es eine spezielle App. Für die musste man 5 Euro zahlen und hatte damit eben den Zugang.

Das gute war, dass es eben wirklich die aktuellsten Fragen waren, und alles exakt so aussah wie auch schließlich in der Prüfung.

Man konnte dort alle Fragen durchmachen, bei jeder Frage auch Erklärungen aufrufen und letztlich dann auch Test-Prüfungen machen. Ich denke was besseres gibts nicht, denn ich habe nur mit der App gelernt und es hat total ausgereicht :)

Also: Frag doch mal bei deiner Fahrschule nach, ob sie auch so etwas anbieten :)

LG AnnA

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Ich kann dein Problem zu gut verstehen. Mir ging es auch einmal so, dass ich unglaublich aufgeregt war und dadurch nicht präsentieren konnte.

Es ist mir klar, dass das hier keine direkte Antwort auf deine Frage ist, allerdings würde ich dir mit dem Folgenden gerne helfen :)

Bei mir war es so, dass nach solch einem missglückten Vortrag der Lehrer auf mich zukam und mir anbot, dass ich kleine Kurzvorträge halte. Also dass ich einfach einen kleinen Vortrag vorbereite, mit ihm eine bestimmte Zeit ausmache (wir haben das dann immer in der Pause gemacht), mir ein paar Freunde schnappe und dann den Vortrag präsentiere.

Ich habe also ein paar ein paar Dinge gesucht über die ich reden kann - es ist ja eigentlich ziemlich egal was, hauptsache man hat etwas zum präsentieren ;) Z.B. habe ich 1 zu 1 Inhalte von dem YouTuber MrWissen2Go genommen, meinen kürzlich in Deutsch geschriebenen Essay vorgelesen oder Vorträge die in anderen Fächern anstanden sozusagen "Probevorgetragen".

Das ganze hat mir enorm geholfen. Jedes Mal konnte ich freier sprechen, und es war von daher gut, dass ich die Vorträge einfach vorbereiten konnte, wenn ich mal ein bisschen Zeit hatte und der Druck im Vergleich zu sonst nich da war.
Mein Lehrer hat mir jedes Mal Tipps gegeben was ich wieder verbessern kann. Auch meine Freunde haben mich sehr unterstützt und mich auch nie ausgelacht, als ich am Anfang noch total stotternd vorne stand und Atemprobleme bekommen habe.

Also, mein Tipp an dich: Geh doch mal auf einen möglichst vertrauenswürdigen und kompetenten Lehrer zu, und frag ihn, ob er sich immer mal wieder über eine Pause die Zeit nehmen würde, sich das Ganze anhören würde und dir Tipps geben kann. Ich bin mir sicher, dass das klappt! Mir macht das Präsentieren mittlerweile echt Spaß :)

Noch kurz zu deinem eigentlichen Problem: Gekoppelt mit der Frage oben, wenn du auf deinen Lehrer zugehst und ihm sagst, dass du enorme Probleme hast vor der Klasse zu stehen und ihm gleichzeitig sagst, dass du durch solche Vorträge versuchst dich zu verbessern (entweder bei diesem Lehrer oder auch bei einem andern), kann ich mir vorstellen dass er dich bei diesem Vorträg vorerst außen vorlässt.

Ich hoffe für dich dass du das vielleicht ausprobierst und tolle Fortschritte machst, denn letztendlich ist es keine Lösung, sich dauerhaft davor zu drücken (wie ich es auch getan hatte) - du musst sicherlich noch mehr Vorträge halten und außerdem hilft es enorm, wenn es einem keine Probleme bereitet vor einer größeren Gruppe zu reden.

Ich wünsche dir ganz viel Erfolg! Wenn du willst, kann ich dir gerne noch ein paar von den Tipps, die mir mein Lehrer gegeben hat weitergeben.

LG AnnA :)

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Essentiell wichtig ist auf jeden Fall das Stark-Buch. Du kannst hier ganz klar die Anforderungen sehen und die Abitur-Aufgaben der letzten Jahre durcharbeiten - meiner Meinung nach wirklich Pflicht, denn so kannst du erkennen, wieviel Zeit du für die Aufgaben hast und hast schonmal eine Ahnung, wie die Aufgaben genau aussehen können.

Und noch was zusätzliches:
Ich persönlich habe mich für einen Mathe-Crashkurs speziell fürs Abi angemeldet: Bei StudyHelp findest du eigentlich in ganz Deutschland Kurse, es ist bestimmt auch bei dir in der Nähe etwas dabei.
Dort bekommst du eben auch Regelhefte, mit denen es sich wirklich gut arbeiten lässt. Letztendlich bist du dann eben 3 Tage je 9 Stunden bei diesem Kurs - ich bin überzeugt dass man hier wirklich weiterkommt. Am besten schnappst du dir einen Freund und meldest dich dort mit ihm an :D
Das ganze kostet 129 Euro, allerdings veröffentlichen sie auf ihren Facebook-Seiten immer wieder Gutscheincodes, sodass du nur 109 Euro zahlst.

Ich hoffe ich konnte dir damit helfen :)
LG AnnA

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Spanisch

Eindeutig Spanisch!

Das zeigt allein schon, dass Französisch an meiner Schule ab der 6. Klasse unterrichtet wird und Spanisch ab der 8. Klasse - und letztendlich ist man in der 10. Klasse auf dem gleichen Stand (ich denke du weißt was ich damit meine).

Ich persönlich fand auch Spanisch um einiges leichter, insbesondere weil die Grammatik wesentlich simpler ist.
Dadurch ging es mir auch so, dass wenn ich Zeiten hatte, in denen ich nicht sehr aktiv im Unterricht war (:D), in Spanisch sehr schnell wieder mitgekommen bin und Französisch dann irgendwann ganz aufgegeben habe.

Letztendlich habe ich zwar beide Sprachen abgewählt, allerdings denke ich dass man insgesamt (was sich ja aus Vorherigem ergibt) in Spanisch weniger Zeit reinstecken muss, um den gleichen Stand zu erreichen. Und nach dem was ich weiß, ist der Anspruch dieser Sprachen im Abitur relativ gleich - und trotzdem ist Spanisch damit dann wieder leichter.

Ich hoffe das war einigermaßen verständlich und ich konnte dir damit helfen :D Das bisherige 100%-Ergebnis spricht aber auch schon für sich :)

LG AnnA

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Ich bin mir ziemlich sicher dass du Ultralativ meintest, die habens echt drauf :D
Die letzte Bastion der Vernunft! xD

LG AnnA

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Das kann bestimmt dein Lehrer ab Besten einschätzen - der weiß was du kannst und was bei dem Kurs verlangt wird.

LG Anna

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Viele Unis oder Uni-Kliniken haben Websites mit vielen Informationen, vielleicht findest du da ja was..

Und nebenbei: Bücher sind auch total wichtig und dazu auch verlässlicher - oft findet man auch wissenschaftliche Bücher bei Google Books, da sind dann eben nicht alle Seiten einsehbar, aber für mich hats bisher immer gereicht ;)

Viel Erfolg noch bei deiner Arbeit :)
LG Anna

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