Ich hab die ungesündeste Variante gewählt, die ich Dir auf keinen Fall empfehlen würde.

Ich kann noch diejenigen 1500 Vokabeln auswendig, die ich in zwei Tagen mir gemerkt habe. Natürlich sollte man immer wieder Pausen machen, und nein, ich hab das "jff" gemacht.

Philanus

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Früher guckte ich unbewusst englische Videos für 4 Jahre, und irgendwann habe ich sie auch komplett verstanden. Ich konnte also danach fließend Englisch sprechen. Muss nicht bei jedem funktionieren, aber bei mir hat es deutlich dazu beigetragen, dass ich auf einem C1–C2 Niveau bin.

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Ich habe noch nie in Englisch aufgepasst, aber ich bin auf einem C1–C2 Niveau. Ich habe vor ungefähr 8 Jahren angefangen, alles an Englischem zu konsumieren – egal ob Medien oder Nachrichten o. Ä. Ich hab noch zusätzlich Freunde, mit denen ich problemlos Englisch sprechen kann. Mein "mindset" spielt seitdem auch nur auf Englisch ab. xD

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Da es ein Rechteck ist, sind die gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander und auch gleich lang: a = c; b = d, also gilt d = 36 m.

Die vom Punkt A zum Punkt C verlaufende Diagonale ist die Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks ABC. Dabei sind AB (Strich) und BC (Strich) dessen Katheten. Der Satz des Pythagoras lautet: a^2 + b^2 = c^2, wobei a und b die Katheten und c die Hypotenuse sind.

Setzen wir die Werte ein, erhalten wir AB (Strich)² + (36 m)² = (45 m)².

(Achtung: (36 m)² ist nicht das Gleiche wie (36) m²!)

AB (Strich)² + (36 m)² = (45 m)²

AB (Strich)² + 1296 m² = 2025 m² | – 1296 m²

AB (Strich)² = 729 m² | √(...)

AB (Strich) = 27 m => a = 27 m

Umfang (Rechteck): 2(a + b) => 2(27 m + 36 m) = 126 m

Flächeninhalt (Rechteck): a * b => 27 m * 36 m = 972 m²

Hinweis: Die schnellste Methode, Strecke AB zu berechnen, wäre einfach ein Vielfaches der Pythagoreisches Zahlentripel (3, 4, 5) zu nehmen: (27, 36, 45).

Philanus

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Ich hab gerade keinen Taschenrechner parat, aber bei 8a) ist das Argument die Wurzel von 3. Jo, 8b) ist nicht möglich, denn die Wurzel von –36 ist im reellen Bereich nicht berechenbar, denn eine reelle Zahl quadriert kann nie eine negative ergeben (also 6 nicht und sogar –6 nicht).

Philanus

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Ergänze gedanklich die noch zu einem Quader fehlenden Körperteile.

Erstmals berechne das Volumen des "Quaders" – ich hoffe, du weißt, wie das funktioniert. Ziehe diesem anschließend die beiden Körperteile, deren Maße für die Berechnung deren Volumen du mittels der Maße bestimmen kannst, ab. Dieser in mm^3 angegebener Wert ist das Volumen des prismenförmigen Werkstückes.

Philanus

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Dass du den Satz des Pythagoras lernst, gehe ich davon aus, dass du den Kosinussatz noch nicht kennst. In diesem Falle würde ich n. l. mittels des Satzes des Pythagoras hinschreiben.

Philanus

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Nein.

Philanus

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Für den Schnittpunkt quadratischer Funktionen sind dafür zwei notwendig. Wir ermitteln also die Abszisse (Argument) und die Ordinate (Funktionswert) dieses Schnittpunkts, also die Koordinate, in der die zwei quadratischen Funktionen sich schneiden.

Angenommen, wir haben die quadratische Funktion f(x) = x^2 - 6x + 5 und eine weitere g(x) = x^2 - 1. Um den Schnittpunkt zu berechnen, setzen wir beide quadratische Funktionen gleich, also f(x) = g(x):

x^2 - 6x + 5 = x^2 - 1 | + 1; - x^2

-6x + 6 = 0 | - 6

-6x = -6 | : (-6)

x = 1.

Die Abszisse (x-Koordinate) ist 1. Um die Ordinate zu berechnen, können wir die Abszisse in den beiden Funktionsgleichungen einsetzen, um unseren Argumentwert zu bestätigen:

1^2 - 6 * 1 + 5 = 1^2 - 1

1 - 6 + 5 = 0

0 = 0 w. A. (=> y = 0)

Die Ordinate (y-Koordinate) ist 0. => P_Schnittpunkt(1 | 0).

Um die Nullstelle(n) von Funktionen zu berechnen, setzen wir in diesem Falle die quadratischen Funktionen gleich null. Entweder haben diese Funktionen keinen, einen oder auch zwei Nullstellen – es kommt darauf an.

Hinweis: Um die Nullstelle zu verdeutlichen, schreibt man generell x_0.

keine Nullstelle: f(x) = x^2 - 1

=> x_0^2 + 1 = 0 | - 1

=> x_0^2 = -1 | sqrt (Wurzel)

=> x_0 = sqrt(-1) => im reellen Bereich gibt es keine Nullstelle (im imaginären aber schon, das wirst du später mal lernen ;-))

eine Nullstelle: g(x) = x^2

=> x_0^2 = 0 | sqrt (Wurzel)

=> x_0 = 0

zwei Nullstellen: h(x) = x^2 - 16

=> x_0^2 - 16 = 0 | + 16

=> x_0^2 = 16 | sqrt (Wurzel)

=> x_1 = 4; x_2 = -4 (oder die mathematische Schreibweise: x_1 = 4 V x_2 = -4 ;-))

Die Koordinaten einer Nullstelle besteht aus einer Abszisse (Argument oder "x-Wert) und einer Ordinate (Funktionswert oder "y-Wert"): P_Nullstelle(x | y). Dabei ist bei dem Schnittpunkt mit der Abszissenachse (x-Achse) immer die Abszisse gleich die Nullstelle und die Ordinate gleich null.

Nehmen wir das zweite Beispiel (eine Nullstelle), heiße unser Schnittpunkt mit der x-Achse: P_Nullstelle(0 | 0).

Philanus

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Guten Tag. Ich hatte mal einen Geschichtslehrer, der uns in der 7. Klasse aufgegeben hat, ein Brettspiel zur Französischen Revolution zu kreieren. Da hatte ich noch seinen Erwartungshorizont. Falls du ihn möchtest, schreib mich dann privat an.

Philanus

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Hey,

das stimmt nicht. Im Lotto würde es niemals die Wahrscheinlichkeit 50/50 geben zu gewinnen/verlieren. Sonst würde jeder 2. im Lotto gewinnen, was aber nicht stimmt. Denke mal darüber nach.

Hoffe dies hat geholfen,
Philanus

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