Schwierig. Eigentlich mag ich alle Pferde, aber Cremellos, Palominos, Rotbraune, Schwarzbraune, Rappen und Apfelschimmer mag ich am meinsten
Ja, entweder in der Halle, oder ins Gelände
Hallo lieber FragestellerIn,
sehr schön, dass du vorher über so was nachdenkst, anstatt dir direkt ein Pferd zu kaufe
Wir wissen nicht, was du mit dem Pferd machen willst, also würde ich ganz pauschal sagen wichtig zu wissen ist: Grundbedürfnisse des Pferdes (er)kennen und umsetzen können, Verletzungen/Krankheiten erkennen, behandeln und einschätzen können, die Pflege des Pferde (Putzen, Hufe, usw.) richtig beherschen, Futter zusammensetzen können, gewisse Praxiserfahrung in Stallarbeit wären auch nicht schlecht. Grundkenntnisse in der Arbeit vom Boden, zu wissen wie man sein Pferd gesunderhaltend trainiert, und (wenn du reitest) in der Lage sein, sein Pferd gymnastizierend zu arbeiten.
Je nachdem was du mit deinem Pferd machen willst, in welcher Haltung es steht usw. ist es auch hier schwierig zu sagen. Grundsätzlich würde ich Stallapotheke, Putzzeug, Pflegemittel, Halfter und so was vor der Ankunft des Pferdes kaufen, Trensen, Sättel, Schabracken, Decken ect. erst mit Apsprache des früheren Besitzers und wenn du die Gewohnheiten und Maße des Pferdes kennst. Der Sattel muss ja generell vom Sattler kommen.
Ich war überrascht, wie schwierig das ganze Management war. Tierarzt, Hufschmied, Reitbeteiligung die auch wirklich passen (!) zu finden.
Wichtig ist, beim Pferdekauf wirklich eine seriöse Quelle zu finden. Ich persönlich würde meine Pferde nur Privat bzw. beim Züchter meines Vertrauens kaufen. Nimm dir unbedingt eine erfahrende Person mit, die sowohl Krankheiten als auch Verhaltensweisen beim Pferd beurteilt und erkennt. Wenn du einen seriösen Verkäufer gefunden hast, wird dieser dich wirklich unter die Lupe nehmen. Welche Erfahrungen du hast, wie das Pferd finanziert, gefördert und gehalten werden soll, was du mit ihm machst, so was halt.
Grundsätzlich kontaktiert man den Verkäufer und tauscht sich via WhatsApp oder am Telefon genauer aus. Dann geht man (teilweise auch mehrfach) zum Probereiten. Ich würde mir die Haltung und den Umgang des vorherigen Besitzers mit dem Pferd angucken. Ich würde fordern, dass der Besitzer das Tier einmal holt, fertigmacht, reitet und dabei genau gucken. Dann zweimal selber reiten und fertigmachen. Oft reagieren vor allem sensible Pferde auf Fremdreiter negativ. AKU lasse ich machen, gerne auch von meinem eigenen Tierarzt.
Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir auch gerne eine Freundschaftsanfrage schicken und wir klären alles nochmal genauer. Viel Glück beim Pferdekauf
Liebe Grüße Pferdeparadies
Zwergpudel, habe selber einen.
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Hallo Liliefee,
Welche Decke dein Shetty benötigt, hängt neben der Schur auch von folgenden Faktoren ab:
- Haltungsform: Je nach Haltungsform unterscheiden sich auch die Anforderungen an Pferdedecken. Steht das Pferd in der Box, benötigt es eine Stalldecke. Wird das Pferd im Offenstall gehalten oder kommt es stundenweise auf den Paddock, ist eine wetterfeste Decke notwendig.
- Witterung: Die Witterungsverhältnisse stellen einen wichtigen Faktor bei der Wahl der geeigneten Decke dar. Diese können je nach Wetterlage sogar stündlich variieren, sodass es nötig werden kann, ein Pferd mehrmals täglich umzudecken.
- Fellstand: Ein ungeschorenes Pferd benötigt in der Regel keine Decke. Bei geschorenen Pferden und auch bei Pferden, die krankheitsbedingt Probleme mit der Bildung von Winterfell haben, ist eine Decke notwendig.
- Rasse: Robustrassen wie Isländer oder Fjordpferde können in den meisten Fällen auf Decken verzichten. Sie haben genetisch bedingt eine ausgeprägte isolierende Fettschicht und auch das Winterfell fällt üppiger aus, als bei anderen Rassen.
- Bewegungspensum: Körperwärme entsteht hauptsächlich mithilfe der Muskulatur. Bewegt ein Pferd sich aus Eigenantrieb viel, ist davon auszugehen, dass es weniger Hilfe bei der Thermoregulation benötigt als ein Pferd, das krankheits- oder wesensbedingt weniger aktiv ist.
- Krankheit/Alter: Die Thermoregulation verlangt viel vom Organismus der Pferde ab. Ist dieser geschwächt, zum Beispiel durch eine chronische Erkrankung, Stoffwechselstörungen oder durch das Alter, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass zusätzliche Wärme in Form einer Decke benötigt wird.
- Individuelles Kälteempfinden des Pferdes: Jedes Pferd hat seine eigene Wohlfühltemperatur im Bereich der thermoneutralen Zone. Das Kälteempfinden gestaltet sich wie bei uns Menschen auch sehr individuell. Manche Pferde bevorzugen es eher warm, manche fühlen sich erst bei Temperaturen um den Minuspunkt wohl. Beobachte dein Pferd und finde heraus, zu welchem Typ es gehört!
Ob ein Pferd eine Winterdecke benötigt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Behalte im Hinterkopf, dass eine Decke die Thermoregulation des Pferdes maßgeblich beeinflusst, weshalb sie nur aus triftigen Gründen aufgelegt werden sollte. Diese Gründe können die Außentemperatur, Haltungsform, das Alter, der Gesundheitszustand und das individuelle Kälteempfinden des Pferdes sein oder ob das Pferd sich im Training befindet und (teilweise) geschoren ist.
Winterdecken sind in verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Füllgewichten erhältlich, um auf die oben genannten, individuellen Bedürfnisse des Pferdes zugeschnitten zu werden. Angegeben werden die Füllungen in Gramm/Quadratmeter. Winterdecken sind mit einer Wattierung von 50 g bis 400 g erhältlich. 50 g bis 100 g Winterdecken wärmen nur geringfügig und sind daher besonders für die Übergangszeit gut geeignet oder für Pferde, die im Winter ihr Fell behalten und nicht geschoren werden.
Alle Winterdecken ab 200 g sind für kalte Temperaturen vorgesehen, wobei 200-300 g mittlere Wärmeleistung haben und sowohl für geschorene als auch ungeschorene Pferde geeignet sind. Für sehr kälteempfindliche Pferde und geschorene Pferde gibt es Winterdecken mit 400 g.
Liebe Grüße, Pferdeparadies
Ich reite grundsätzlich lieber auf dem Platz. Der Platz ist größer als die kleine Reithalle, sodass man auch gut Springen kann. Trotzdem ist die Halle bei Regen/Frost und zum Freilaufen besser. Manche Pferde laufen auf dem Platz auch besser, da unsere Halle bei Wärmeverschiebungen sehr knarzt.
Meiner geht einfach nicht schwimmen, wenn dann nur mit den Pfötchen rein
Immer um 6 Uhr. Hab im Moment Urlaub also zwischen 7.30 und 10 Uhr
- Verstellbare max. 1,5 m lange Leine für Stadtbesuche
- Verstellbare max. 3 m lange Leine für Gassi gehen im Park/Wald
- Schleppleine 15 m
- Retrieverleine
- reflecktierbare Leine verstellbar
Meine Lieblingsrasse ist der Zwergpudel. Ich habe selber einen. Das wären so meine Vorteile an der Rasse:
1. Keine HaareDa ich keine Hundehaarexplosion täglich in meiner Wohnung haben wollte, brauchte ich einen nicht haarenden Hund. Das Pudel-Fell wächst stetig weiter und fällt nicht einfach aus, dadurch braucht man sich nicht um rumfliegende Hundehaare zu kümmern und muss auch nicht ständig saugen. Dadurch, dass Zwergpudel nicht haaren, wird ihr Fell natürlich im Umkehrschluss immer länger und muss regelmäßig gepflegt werden.
2. Kein SabberWas man von vielen, häufig großen, Hunden kennt, ist das Sabbern, wenn es etwas zu Fressen gibt. Mein Hund hingegen sabbern gar nicht! Natürlich bettelt er auch mal am Tisch oder stürzt sich auf sein Fresschen, aber alles ganz, ohne viel zu speicheln.
3. Kein GeruchIm Gegensatz zu den meisten anderen Rassen riechen Pudel fast gar nicht, außer sie wälzen sich in irgendetwas Undefinierbarem. Auch im nassen Zustand, nach einem Bad oder einem Regenschauer, verströmen Pudel nicht den typischen Geruch nach nassem Hund.
4. Sehr intelligentDer Pudel ist hochintelligent! Blitzschnell versteht er Sachverhalte und begreift Tricks in Windeseile. Nach nur kurzer Übungsdauer, meist reicht 2-3 mal trainieren, sitzen Tricks und können abgerufen werden. Pudel lieben es neue Aufgaben zu bekommen und zeigen gern gelernte Kunststücke!
5. Sehr anpassungsfähigMein Pudelchen ist ein sehr lieber, aufgeweckterund wissbegieriger Hund. Er liebt es bei mir zu sein und mit mir gemeinsam Dinge zu erleben, zu meinen Pferden zu gehen oder auch einfach nur zu dösen. Zwergpudel können sich ganz leicht dem individuellen Alltag anpassen, wenn ein großer Spaziergang geplant ist, kein Problem, wenn man bei schlechtem Wetter einfach mal zu Hause bleibt und spielt und kuschelt, ist das genauso gut. Sie sind sehr flexibel und anpassungsfähig!
Meine 2 Pferde sind meine Leidenschaft
- Reiten
- Generell meine Pferde
- Skaten
- Lesen
- Longboard fahren
- schreiben
- fotografieren
- Mein Hund
Ja, jeden Tag mehrere Stunden, da ich einen Hund und 2 Pferde habe.
Meine 2 Pferde stehen zwar in unserem privaten Stall, allerdings muss man im nächstgelegenen Stall fast 1 Jahr lang warten…
Ich reite und habe 2 eigene Pferde. Pony 1 ist ein Deutsches Reitpony, 1,46 groß, Schwarzbraun und einfach charakterlich ein Traumpferd. Pferd 2 ist ein Westfale, 164 groß, Hellbraun und hat zwar Feuer, ist aber ein Schatz. Ich bin Anfang 20.
Grundsätzlich bin ich kein Fan, vorallem nicht bei Bandagen. Allerdings benutze ich bei Vielseitigkeitsreiten und Springen Gamaschen. Meine Ponystute ist wirklich ganz unkompliziert, aber mein noch relativ junger Wallach braucht eher noch welche, da er schnell übermütig wird und vorallem auf der Weide abgeht…
Allerdings kannte ich meine Stute damals schon seit einem halben Jahr. Meine Eltern reiten beide, Familie hat eigenen Offenstall. Unter solchen Bedingungen finde ich es okay, einem Kind ein Pferd zu holen.
Darlina habe ich immer noch. Sie ist und bleibt ein absolutes Traumpferd.
Baden nein, durchreiten schon
Etwa 1000 € pro Monat für zwei Pferde. Manchmal 2.500, manchmal 800 €.