Mein Vater war zwar vermutlich ein Besatzungskind (Besetzung unserer Heimat durch die römischen Legionen…) und wurde wenn er mich Sommers an meinem Studienort besuchte auch öfters gefragt ob er Deutsch spricht… Allerdings sind zumindest die Vorfahren der letzten 200 Jahre definitiv eher zur eingeborenen Sorte gehörend; also muss man sich wohl mit dussligen Fragen zur Herkunft abfinden, wenn man zum etwas dunkler getönten Teil der deutschen Pigmentnormalverteilungskurve gehört.

Wobei solche Fragen meiner Erfahrung nach eher von Interesse und weniger von Bosheit zeugen.

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Das bleibt halt, wenn man selbst die einfachsten Regeln der parlamentarischen Demokratie nicht versteht…

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Absolut!
Empirisch kann man es belegen indem man Gesellschaften/Regionen/Länder mit einem jeweils höheren Anteil Gläubigen oder eben Nichtgläubigen vergleicht und eben keine signifikanten Unterschied in der Kriminalstatistik findet (kleine Unterschiede durch die oft engere soziale Bindung/Kontrolle bei Religiösen wird mehr als wettgemacht durch die Gewaltexzesse der jeweilen Gotteskrieger).

Moral in der jeweiligen Gesellschaft ist ein Verhaltenskonsens, der sich aus evolutionbiologischen Grundlagen und sozialer Interaktion unserer sozialen Spezies ergibt und durch einen kognitiven Überbau kodifiziert wird.
Vermittelt wird moralisches Verhalten und geltende Moral durch Erziehung (Familie, Schule, Peergroups…) lange bevor der kognitive Erkenntnisprozess zur Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit moralischen Verhaltens stattfindet.

Die ethischen Grundlagen und Werte aus denen man moralisches Verhalten ableiten oder mit denen man es begründet funktionieren auch völlig ohne mehr oder weniger alberne Religionen.

Es gibt wesentlich bessere Begründungen egal ob Kant‘sche Philosophie oder naturalistischer Humanismus, als irgendwelche Götterchen, die den Menschen quälen und absurde Forderungen stellen.

Sollte es nur um richtiges Verhalten aus Angst vor Strafe gehen braucht es auch keine Religionsmärchen; Gesetze, Strafrecht, sozialer Konformitätsdruck, Überzeugung und Mitgefühl ( mithin normales Menschsein) reichen aus.

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ich glaube dass Chemtrails nur eine Verschwörungstheorie sind

„Wissen“ nicht „glauben“!
Dazu halte ich das Chemtrailgeschwätz noch für eine besonders dümmliche VT, obwohl ja eigentlich schon die allermeisten Verschwörungswurstel durch mangelnde naturwissenschaftliche Bildung auffallen.

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Quicklebendig!
Wir leben in einem völlig gleichgültigen Universum, kommen auf die Welt um zu sterben und bestehen aus mehr oder weniger gut funktionierenden evolutionären Kompromissen, da wäre man doch bescheuert sich auch noch selbst zu malträtieren oder irgendwie selbstzubeschränken.
Innerhalb der vorgegebenen Grenzen kann man eben auch gut leben, Spaß haben, Freude empfinden, immer mehr dazu lernen, sozial sein, Freunde haben und es besteht eben auch immer die Hoffnung zur Weiterentwicklung unserer Art beitragen zu können…

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Nein ist eine Krankheit

Es ist eine neurologische Störung nach ICD-10/11 & DSM-5 und der Krankheitswert ergibt sich aus dem Grad der Beeinträchtigung und des Leidensdrucks. Hier schön zusammengefasst: https://de.wikipedia.org/wiki/Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit%C3%A4tsst%C3%B6rung

Aus irgendwelchen herbeigewünschten DEI - Gründen wird versucht neurologische Störungen und generell Behinderungen nicht als Krankheit zu klassifizieren , aber die Medizin und auch die Sozialgerichte sehen das zum Glück anders.

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Bürokratieabbau (Abschaffung/Reform von unnötigen gesetzlichen Regelungen/Gesetzen; Reduzierung der öffentlichen Verwaltung; Abschaffung des Beamtenstatus außer für Soldaten, Polizei, Berufsfeuerwehr u.ä.; Einhegung der EU-Kommission inkl. Schaffung der Möglichkeit unsinnige Gesetze/Regeln komplett oder teilweise abzulehnen; Reduzierung des Föderalismus; Durchgreifende Digitalisierung; Zusammenlegung/Abschaffung von Behörden - z.B. alle Sozialtransferleistungen nur noch über das Finanzamt usw…..)

Verkleinerung des Bundestages

Fusion von kleinen Bundesländern mit größeren

Verringerung der Anzahl gesetzlicher Krankenkassen

Alkohol wesentlich stärker besteuern

….

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anderes

Also in meinem persönlichen Umfeld älterer Menschen ist das eher kein Thema; d.h. Im großen Ganzen sind uns die jeweiligen Teenmoden recht egal.

Persönlich finde ich diese Ausprägung der gerade gängigen Nonkonformistenuniform eher etwas albern.🤪

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Nein auf gar kein Fall

Man soll schon zwischen den humanistischen Werten (Menschenwürde, Gleichheits- und Toleranzgebot …) und biologischen Fakten unterscheiden.

Meinen Kindern habe ich das auch so vermittelt, d.h. Es gibt natürlich keinen Unterschied in den Menschenrechten für Homo- und Heterosexuelle; genausowenig darf es einen Unterschied in der juristischen Bewertung und sozialen Akzeptanz zwischen homo- und heterosexuellen Beziehungen geben, aber das ist völlig unabhängig von dem biologischen Fakt, dass die evolutionsbiologisch „normale“ Geschlechtsprägung/-präferenz eben heterosexuell ist.

Eine angeborene Fehlprägung ist eben nicht normal, sondern beruht auf einer Fehlsteuerung in den hochkomplexen Regelmechanismen bei der Entwicklung des Fötus.

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Mein aufrichtiges Beileid!

Zu all den guten Ratschlägen zur Abwicklung kann ich nichts mehr hinzufügen, aber es wäre eventuell sinnvoll zu überprüfen inwiefern Dir eine Waisenrente zustehen könnte. https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Ueber-uns-und-Presse/Presse/Meldungen/2023/230502-wegfall-waisenrente.html

Alles Gute….

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Nein

Meine „echte“ Lebenssituation ist die gleiche die ich nach Außen trage und vertrete; insofern gibt es hier keine Konflikte.

Ich denke aber auch nicht, dass meine engere Familie, Freunde und gute Bekannte sich bei irgendwelchen Problemen „abwenden“ würden.

Der äußere Ring an sozialen Kontakten (entfernte Familie, Bekannte, Kollegen…) ändert sich natürlich mit der Lebenssituation, aber das ist ja auch völlig normal und verschmerzbar.

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Stimmt nicht

Diese Aussagen sind nur sinnloses Aneinanderfügen nicht definierter Begriffe mithilfe von etwas Pseudologik um zu einem gewünschten Schluss zu gelangen.

Aber wenn es hilft die Angst vor dem Tod zu mindern, sei es Dir gegönnt; obwohl dann der Abschluss an irgendeine der vielen Erlösungsreligionen sinnvoller wäre, da man dort auch noch durch die soziale Interaktion mit Gleichgesinnten und rituellem Getöse abgelenkt wird.

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