Ich würde ja auch der HJ nicht beitreten…
Luxemburg & Belgien mal außen vor; in den letzten 50 Jahren waren das krankheitsbedingt ca. 16 Monate (2023/24). Sonst, überwiegend berufsbedingt, 5-20 mal pro Jahr.
Ja aber...
Ich bin absolut davon überzeugt, dass bestimmte Menschen die grausam und mörderisch agieren nicht rehabilitierbar sind und Wegsperren nicht ausreicht.
Allerdings würde ich keinem Staat/Justizapparat das Recht zum Verhängen der Todesstrafe zubilligen, weil eben immer die Gefahr einer politischen Einflußnahme bestehen könnte und Staatsanwaltschaften eben auch nur aus Menschen bestehen, die irren können.
Sollte aber so ein Straftäter auf frischer Tat ertappt und getötet werden, würde es mich immer freuen.
Macht Sinn! Stille Duldung und ergebene Akzeptanz ist der sicherste Weg in den Untergang.
Extremes Übergewicht, Adipositas, gilt als chronische Krankheit wird im ICD-10 unter Code E 66 geführt (danach und unter diversen Subcodes kann ein Arzt behandeln und abrechnen).
Bei Adipositas besteht ein hohes Risiko weitere Gesundheitsprobleme zu entwickeln (Bluthochdruck, Diabetes, Gelenkbeschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weitere Autoimmun-/Autoinflammatorische Syndrome...). D.h. dass sich ein multimorbides Syndrom ausbilden kann, das es sehr schwer macht wieder zu einem gesunden Zustand zurück zu finden und ultimativ die Lebensqualität weiter stark reduziert und die Lebenserwartung verringert.
Das ist Unsinn!
…aber dämlich ist es schon.
Ich kann nur für mich antworten, aber generell muss man eine Frage erst einmal lesen und dann überlegen, ob es überhaupt lohnt zu antworten, d.h. ob es den Aufwand wert ist, ob man genug Ahnung vom Thema hat, ob es eine Trollfrage ist usw… Wenn es nicht lohnt, zieht man halt weiter.
Manche Fragen sind nicht ohne weiteres zu beantworten, d.h. ich muss erst recherchieren (online oder in meiner kleinen Bibliothek oder indem ich mich mit anderen Menschen kurzschliesse) und das Ergebnis dann zusammenfassen. Manchmal artet das auch zu einem längeren Projekt aus, weil das Thema komplexer ist als man dachte.
Manchmal kommt auch beim Schreiben einer Antwort etwas dazwischen und es dauert einfach länger bis zur Fertigstellung (z.B. bin ich heute Morgen von meiner Frau von der Couch zum Sportcenter abgeholt worden; dann kam ein Anruf meiner Tochter aus Australien, dann gab’s ein kleines Problem auf dem Schiessstand und jetzt liegen schon ca. 2.5 h zwischen Anfang und Ende dieser Antwort).
Die biologische Sexualität ist genetisch determiniert, mit dem Ziel ein vermehrungsfähiges Wesen zu generieren.
Die Geschlechterprägung (Frauen auf Männer und umgedreht) ist primär genetisch determiniert, aber abhängig von diversen genetisch/epigenetischen und hormonellen Regelkreisen in der fötalen Entwicklung. Kommt es bei diesen komplexen Entwicklungsprozessen zu Störungen kann die Geschlechterprägung aus dem Bereich der Normvarianz ausscheren und sich im Extremfall ins Gegenteil verkehren und so zu Homosexualität führen
Der Prozess der zur Geschlechtsidentität führt ist natürlich auch primär genetisch determiniert, aber auch hier scheinen äußere Faktoren (hormonell..) und dazu noch soziokulturelle Einflüsse eine Rolle zu spielen.
Die Lebenshaltungskosten sind seit 2015 um ca. 26% gestiegen. Das entspricht einer durchschnittlichen Inflationsrate über diesen Zeitraum von ca. 2.3% pro Jahr .
Die Steigerung des Mindestlohns hingegen entspräche einer durchschnittlichen Steigerung um etwas über 4% pro Jahr und ist damit unverhältnismäßig gestiegen.
Die jetzt geplanten Maßnahmen sind völlig idiotisch und nur als Werbegeschenk der Politik darstellbar.
Wer sich der in jeder Beziehung überlegenen Kultur nicht anpasst geht unter!
Zuviel! 🤪
Behördengänge
Gespräche/ Meetings mit HR
Globale Townhallmeetings mit dem Vorstand
Teilnahme an DIE Veranstaltungen
Zuhören beim Gesülze von überzeugten Religiösen oder Ideologisierten oder Esoterikern
Einfach um die gesellschaftliche Reaktion auf das andere Geschlecht mal tatsächlich zu erfahren…
Genauso interessant wäre es mal als Schwarzer oder Asiate die Gesellschaft zu erleben.
Es würde mich einfach interessieren inwiefern meine Vorstellungen mit der erlebten Realität übereinstimmen.
Ansonsten bin ich mir meinem Geschlecht, männlich & strikt hetero, völlig zufrieden.
Das bezieht sich auf die Gesamtbevölkerung (alle im Land lebenden Menschen) - sonst wäre der Männerüberschuss in einigen Staaten des Nahen Osten nicht so hoch (Gastarbeiter).
Um in absolute Männer/Frauen umzurechnen musst Du nur den Männeranteil plus Hundert als Basis nehmen und den prozentualen Anteil bestimmen: 97.4 + 100 =1.074 197.4
Männeranteil: 97.4/197.4=0,4933 Jetzt nur noch Gesamtbevölkerung mit 0.4933 multiplizieren und Du hast die Anzahl der Männer in D.
Gesamtbevölkerung, Altersverteilung, Herkunft usw. musst Du Dir aus anderen Listen besorgen.
Vermutlich leidest Du nur unter einer kognitiven Verzerrung (über die Ursachen möchte ich hier jetzt nicht spekulieren) ODER Du bist so niedlich, dass Du bei den random Rentnern den Enkelreflex auslöst.
Sozialversicherungspflichtiges Gehalt (?)
Du musst das Durchschnittsgehalt für 2023 und 24 googeln und dann den anteiligen Rentenpunkt ermitteln.
2025 lag das bei etwas über 45000 €/a = das würde dann einem Rentenpunkt entsprechen.
Wenn Du 2025 18000 € verdienst hättest würde das 18000/45000=0,4 Rentenpunkten entsprechen und da ein Rentenpunkt jetzt ~40 € wert ist, würde das einer monatlichen Renten Steigerung von 16€ entsprechen.
Bauhelfer liegen um die 17€/h und Baufacharbeiter um die 25€/h.
Die hohen Kosten sind überwiegend dem Material, den Steuern/Notar/Ämtern, unsinnigen Bauvorschriften usw. geschuldet.
Viel zuviel !
Das Problem ist, dass manche Jobs es einfach nicht wert sind und alles sozialistische Rumgesülze ändert nichts an der mangelnden Wertschöpfung.
Man könnte es sich sozialistisch einfach machen wie Bert Brecht : „Armer Mann und reicher Mann, standen da und sahn´ sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.“
Aber das fände ich unzulässig verkürzt; man müsste ersteinmal feststellen, ob die Aussage von Dir überhaupt stimmt und da gehen die Meinungen eben auch auseinander. Amazon zahlt besser als nach dem Logistik-Tarif, aber die Gewerkschaften fordern Einwechselung nach Tarif für Einzelhandel/Versandhandel. Nach dem was ich von Amazon gesehen habe ist das auch bestenfalls Absichtssache. Insgesamt denke ich, dass die Arbeit vom Wertschöpfungsblickpunkt her einfach nicht mehr wert ist.
Der oft monierte Leistungsdruck entspricht auch eher dem was vor 30 Jahren deutscher Standard war, aber heute nicht mehr in das Weltbild der Berufsaufgeregten passt.
Das mehr gegen Ungleichheit, zu hohe Managementvergütung und generell gegen den durchgeknallten Finanzkapitalismus getan werden müsste, hat wenig mit dem überbordenden Reichtum einzelner Akteure zu tun.