Dunkles Haar, kurvig aber schlank, am liebsten helle mandelförmige Augen, volle Lippen mit einem schönen Lächeln und eine kleine Nase. Vom Charakter her sollte sie ehrlich, intelligent, treu, zärtlich und einfühlsam sein. Wenn sie sich für Politik und Tiere interessiert, dann bin ich hin und weg.

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Hallo, ist eines der Elterntiere wirklich eine reine BKH mit Stammbaum? Sowas muss nämlich vorher beim Tierarzt überprüft werden, wenn man wirklich das Risiko für schweres OCD reduzieren will. Wenn deine Katze so jung ist dann wird sie wahrscheinlich keine Symptome zeigen. Meistens kommt das erst mit 1-2 Jahren. Hat die Vorbesitzerin denn die Elterntiere wenigstens auf FeLV/FIV PKD testen lassen?

Wenn nicht dann würde ich sie anzeigen. Grade in Österreich besteht die Möglichkeit dazu. Wie schwer deine Katze erkrankt wirst du erst in den nächsten Jahren sehen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten um das Leid zu reduzieren. Ich würde an deiner Stelle schon präventiv Glucosamin und Chondroitinsulfat ins Futter mischen. Am besten besprichst du das aber noch mit deinem Tierarzt (die leider oft auch nicht genug Bescheid wissen).

Und lass deine Katzen später kastrieren, damit sie nicht diesen Gendefekt weitervererben können. Manchmal werden scottish straight für bkhs gehalten und zur Züchtung mit scottish folds eingesetzt.

http://scottish-fold-kittens.info/de/ocd-behandlungen/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2868141/

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Bei der ersten Impfung hatte ich 2-3 Tage Schmerzen an der Einstichstelle aber nur wenn man die Stelle fester angefasst hat. Bei der zweiten Impfung hatte ich auch leichte Schmerzen an der Einstichstelle und zusätzlich war ich 2-3 Tage ziemlich erschöpft. Hab dann viel geschlafen. Jetzt ist aber wieder alles gut.

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Grün, und zwar dieses Grün (von oben)

Also ich find zwar die Augenform deutlich wichtiger, aber die smaragdgrüne Farbe ist toll. mag aber auch himmelblau. Und wenn die Augen katzenartig mandelförmig sind ist die Farbe eh egal

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Normal

Du hast ein paar der besten Bilder von ihr ausgewählt aber eigentlich sah sie unspektakulär aus. Ihre Augen hingen richtig nach unten und ihre Nase ist auch etwas knollig trotz Nasen op. Also ich habs nie verstanden, dass man die hübsch findet. Normal, ja. Ist aber auch nicht mein Typ.

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Sie ist extrem schön. Auf Bild zwei find ich aber das Gesicht bisschen zu dick aber die blauen Katzenaugen und die kleine Nase sind toll. Sie schaut auf jeden Fall besser als die Monroe oder so so aus. Normalerweise find ich die Frauen, die damals als schön galten nicht so besonders aber die würde heute auch noch locker als schön durchgehen.

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Bis auf die Haare sieht alles tragbar aus. Hauptsache du fühlst dich darin wohl. Sie ist auf jeden Fall eine wunderschöne Frau!

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Ich finde Black lives matter gut, weil...

"Black Lives Matter“ ist wichtig, weil es in der mehrheitlich weissen Bevölkerung Amerikas nicht anerkannt wird/wurde. Im 13. Zusatzartikel der Verfassung in Amerika wurde die Sklaverei und zwangsarbeit abgeschafft. Das war 1865. Doch das bedeutet nicht, dass sie gleichwertig behandelt wurden. Erst 1965 durften Schwarze wählen. Erst in den 60er Jahren wurde die Rassentrennung aufgehoben. Erst 1968 wurde eingeführt, dass die Verweigerung einer Person eine Wohnung oder Haus aus rassistischen Gründen zu vermieten, verboten. 1981 wurde der letzte junge Mann gelyncht. Bis 1908 war es erlaubt Postkarten mit Fotos von getöteten Schwarzen zu verschicken. Das waren beliebte Motive. Sucht mal "lynching postcard"

Selbst nach der Sklaverei wurden Schwarze noch über ein Jahrhundert lang Opfer der „Weißen wertvolleren Leben“, indem man ihnen jede echte Bildung oder das Recht, Land und Eigentum zu kaufen, das Recht, in überwiegend weißen Vierteln zu leben, verweigert würde. Sie wurden als Bürger zweiter Klasse behandelt wurden, die nur auf bestimmten Sitzen in öffentlichen Verkehrsmitteln sitzen durften und per Gesetz gezwungen wurden, ihre Sitze für Weiße, die keinen Sitz hatten, aufzugeben. Selbst die wenigen, die es schafften berühmt und reich zu werden, wurden anders behandelt. Wenn sie für einen Film einen Drehort besuchten, durften nicht in den Hotels der „Weißen“ übernachten, obwohl sie das die Kosten zahlen konnten. Bei Tuskegee-Syphilis-Studie, die bis 1972 ging, der Verlauf und die Folgen der unbehandelten Erkrankung Syphilis untersucht. als wirksame Syphilis-Medikamente erhältlich waren, wurde die Studie aber nicht abgebrochen. Die Versuchsteilnehmer wurden auch nicht über eine Erkrankung unterrichtet. Stattdessen sagte ihnen, dass sie „schlechtes Blut“ hätten und dass sie eine kostenlose Behandlung bekämen. Im Todesfall erhielten sie 50 Dollar für die Beerdigung.

Bis heute gibts viele Ungleichheiten und in vielen Köpfen der Leute sind die Erinnerungen drin während viele weiße Amerikaner es runterspielen. Für mich sind alle Menschen gleichwertig und deswegen finde ich black lives matter wichtig.

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Bin bei BLM

"Black Lives Matter“ ist nicht rassistisch, weil es in der mehrheitlich weissen Bevölkerung Amerikas nicht anerkannt wird/wurde. Im Grunde sagt es nur etwas, was von vielen Weißen nicht anerkannt wird. Im 13. Zusatzartikel der Verfassung in Amerika wurde die Sklaverei und zwangsarbeit abgeschafft. Das war 1865. Doch das bedeutet nicht, dass sie gleichwertig behandelt wurden. Erst 1965 durften Schwarze wählen. Erst in den 60er Jahren wurde die Rassentrennung aufgehoben. Erst 1968 wurde eingeführt, dass die Verweigerung einer Person eine Wohnung oder Haus aus rassistischen Gründen zu vermieten, verboten. 1981 wurde der letzte junge Mann gelyncht. Bis 1908 war es erlaubt Postkarten mit Fotos von getöteten Schwarzen zu verschicken. Das waren beliebte Motive. Sucht mal "lynching postcard"

„White Lives Matter“ hingegen ist rassistisch, weil „White Lives“ schon immer in den USA wertvoll war. Selbst nach der Sklaverei wurden Schwarze noch über ein Jahrhundert lang Opfer der „Weißen wertvolleren Leben“, indem man ihnen jede echte Bildung oder das Recht, Land und Eigentum zu kaufen, das Recht, in überwiegend weißen Vierteln zu leben, verweigert würde. Sie wurden als Bürger zweiter Klasse behandelt wurden, die nur auf bestimmten Sitzen in öffentlichen Verkehrsmitteln sitzen durften und per Gesetz gezwungen wurden, ihre Sitze für Weiße, die keinen Sitz hatten, aufzugeben. Selbst die wenigen, die es schafften berühmt und reich zu werden, wurden anderes behandelt. Wenn sie für einen Film einen Drehort besuchten, durften nicht in den Hotels der „Weißen“ übernachten, obwohl sie das die Kosten zahlen konnten. Bei Tuskegee-Syphilis-Studie, die bis 1972 ging, der Verlauf und die Folgen der unbehandelten Erkrankung Syphilis untersucht. als wirksame Syphilis-Medikamente erhältlich waren, wurde die Studie aber nicht abgebrochen. Die Versuchsteilnehmer wurden auch nicht über eine Erkrankung unterrichtet. Stattdessen sagte ihnen, dass sie „schlechtes Blut“ hättenund dass sie eine kostenlose Behandlung bekämen. Im Todesfall erhielten sie 50 Dollar für die Beerdigung.

Bis heute gibts viele Ungleichheiten und in vielen Köpfen der Leute sind die Erinnerungen drin während viele weiße Amerikaner es runterspielen. Stellt euch mal vor ihr hättet diese Geschichte, würdet ihr es nicht komisch finden wenn einer mit "white lives matter" kommt?

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„Black Lives Matter“ ist nicht rassistisch, weil es in der mehrheitlich weissen Bevölkerung Amerikas nicht anerkannt wird/wurde. Im Grunde sagt es nur etwas, was von vielen Weißen nicht anerkannt wird. Im 13. Zusatzartikel der Verfassung in Amerika wurde die Sklaverei und zwangsarbeit abgeschafft. Das war 1865. Doch das bedeutet nicht, dass sie gleichwertig behandelt wurden. Erst 1965 durften Schwarze wählen. Erst in den 60er Jahren wurde die Rassentrennung aufgehoben. Erst 1968 wurde eingeführt, dass die Verweigerung einer Person eine Wohnung oder Haus aus rassistischen Gründen zu vermieten, verboten. 1981 wurde der letzte junge Mann gelyncht. Bis 1908 war es erlaubt Postkarten mit Fotos von getöteten Schwarzen zu verschicken. Das waren beliebte Motive. Sucht mal "lynching postcard"

„White Lives Matter“ hingegen ist rassistisch, weil „White Lives“ schon immer in den USA wertvoll war. Selbst nach der Sklaverei wurden Schwarze noch über ein Jahrhundert lang Opfer der „Weißen wertvolleren Leben“, indem man ihnen jede echte Bildung oder das Recht, Land und Eigentum zu kaufen, das Recht, in überwiegend weißen Vierteln zu leben, verweigert würde. Sie wurden als Bürger zweiter Klasse behandelt wurden, die nur auf bestimmten Sitzen in öffentlichen Verkehrsmitteln sitzen durften und per Gesetz gezwungen wurden, ihre Sitze für Weiße, die keinen Sitz hatten, aufzugeben. Selbst die wenigen, die es schafften berühmt und reich zu werden, wurden anderes behandelt. Wenn sie für einen Film einen Drehort besuchten, durften nicht in den Hotels der „Weißen“ übernachten, obwohl sie das die Kosten zahlen konnten. Bei Tuskegee-Syphilis-Studie, die bis 1972 ging, der Verlauf und die Folgen der unbehandelten Erkrankung Syphilis untersucht. als wirksame Syphilis-Medikamente erhältlich waren, wurde die Studie aber nicht abgebrochen. Die Versuchsteilnehmer wurden auch nicht über eine Erkrankung unterrichtet. Stattdessen sagte ihnen, dass sie „schlechtes Blut“ hättenund dass sie eine kostenlose Behandlung bekämen. Im Todesfall erhielten sie 50 Dollar für die Beerdigung.

Bis heute gibts viele Ungleichheiten und in vielen Köpfen der Leute sind die Erinnerungen drin während viele weiße Amerikaner es runterspielen. Stellt euch mal vor ihr hättet diese Geschichte, würdet ihr es nicht komisch finden wenn einer mit "white lives matter" kommt?

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