Möglicherweise haben Aliens den Buch entwendet, um mehr über den Stand der irdischen Wissenschaft zu erfahren.

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Für die meisten Leute wird wohl Word die geeignete Software sein.

Falls du aber Wert auf gute typographische Qualität legst, und falls
du Zeit&Lust hast, dir ein etwas gewöhnungsbedürftiges Programm
anzuschauen, versuch's mal mit LaTeX. LaTex ist Freeware und daher
kostenlos. Es gibt mehrere Distrubutionen; Windows-User verwenden
meistens MiKTeX (siehe wikipedia->MiKTeX), aber auch die darauf basierende Distribution ProTeX ist empfehlenswert.

Wie gesagt, für Anfänger (besonder aus dem Windows-Umfeld) ist es etwas
gewöhnungsbedürftig und kostet daher etwas Einarbeitungszeit. Dafür
erhälst du aber eine wohl kaum zu übertreffende typopgraphische
Qualität.

Ein Bild über zwei Seiten, das ist machbar, wenn du das Bild zunächst in zwei Teile zerlegtst, siehe http://www.golatex.de/abbildung-ueber-zwei-seiten-t5741.html

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Zur Kritik der Esoterik gibt es auch eine Menge Bücher, ggf kannst du ja mal eine entsprechende Frage stellen - ich belasse es jetzt mal bei einem Link auf einen kritischen Artikel zum Thema: https://www.conne-island.de/nf/138/25.html

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dass Kapitalismus Ausbeutung sei,

Das sagen Kapitalismuskritiker sicher nicht (außer es sind welche von der ganz dummen Sorte), sondern sie sagen, dass Kapitalismus auf Ausbeutung basiert.

"Ausbeutung" ist dabei kein moralisches Urteil, sondern meint einen ökonomischen Zusammenhang. Kurz gesagt: der Wert einer Ware entspricht laut der klassischen(!) VWL (und so auch bei Marx) der im gesellschaftlichen Durchschnitt(!) zur Produktion dieser Ware notwendigen (!) Arbeitszeit. Nun kann man der "Ware Arbeitskraft" auch einen Wert zuordnen, er ist gleich der Summe der Werte aller zu Erhalt der Arbeitskraft notwendigen Waren (Lebensmittel, Wohnung, Kleidung, ...). Es ist klar, dass die Arbeitskraft mindestens solange arbeiten muss, bis ihr eigener Wert reproduziert wurde. Faktisch arbeitet sie aber länger (sonst gäbe es keinen Gewinn). Der Umstand, dass die Arbeitskraft mehr Wert (->Mehrwert) produziert, als sie selber Wert ist, und die im Betrieb produzierten Waren dem Unternehmen gehören, wird in der (marxistischen) Kapitalismuskritik als "Ausbeutung" bezeichnet.

Nota bene: dies ist nicht so zu verstehen, als ob man nun fordern müsse, die Arbeitskraft solle allen von ihr produzierten Wert als Lohn erhalten.

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Das Verhalten ist nicht nur asozial, sondern ggf auch strafbar:

"
So kann das Bespucken nach Auffassung des Bundesgerichtshofs schon den objektiven Tatbestand der Körperverletzungen erfüllen.

„Eine körperliche Misshandlung ist jede üble, unangemessene Behandlung,
die das körperliche Wohlbefinden nicht nur unerheblich beeinträchtigt
(…). Seelische Beeinträchtigungen als solche genügen nicht; nötig sind
vielmehr körperliche Auswirkungen (…). Danach erfüllt vorliegend zwar
nicht die bloße Erregung von Ekelgefühlen (…), jedoch das Hervorrufen
von Brechreiz das Tatbestandsmerkmal (BGH, Beschl. v. 18.8.2015 − 3 StR
289/15 (LG Mainz)).
"

Siehe: https://revision-strafrecht.com/1001/anspucken-als-koerperverletzung/

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Welche Scäden würde ein riesiges Monster oder ein Dinosaurier verursachen?

Es gibt doch Katastropehnfilme mit riesigen Monstern wie King Kong oder Godzilla welche alles zerstören und plattmachen können und früher gab es auch riesige Dinosaurier. Heute sind Elefanten und Nashörner die größten Landtiere. Diese können zb auch Bäume fällen oder Autos zerstören aber nur durch rammen von der Seite.

Aber so ein Riesenmonster das zb über 100 Meter groß ist und Tonnenschwer könnte auch auf ein Auto treten und es einfach pressen also mit dem Fuß plattmachen so wie eine Schrottpresse. Oder wenn es durch den Regenwald läuft die Bäume zb auch solche Mammutbäume mit dem Körper fällen und mit den Füßen platttreten.

Aber war das bei den Dinosauriern so, als diese lebten war die Erde ja noch unberührt und es war sehr warm und es gab aber große Bäume und Wälder. Und haben die großen Dinosaurier da alles plattgemacht und die Wälder gefällt und gefressen und hinterließen überall wo sie liefen eine Spur der Verwüstung?

Und kann die Natur das verkraften und würden sich Wälder wieder erholen? Und waren die Dinos wirklich so riesig? Also was wäre wenn zb heute es im Regenwald so ein Monster geben würde das so riesig und schwer wäre und seine Fußsohlen so groß wie ein Fußballplatz. Welche Schäden würde das anrichten wenn es zb durch den Regenwald oder durch bewohntes Gebiet lufen würde.

Also würde es alles platt machen und pressen zb Autos, Busse, Flugzeuge, Häuser, Tankstellen so wie in den Filmen? Und was wäre , wenn sogar ein Mensch zu einem Riesen werden würde und diese Größe bekommen würde? Was gäbe es da für Schäden und was würde mit den Dingen passieren die unter die Fußsohlen geraten? Weil mit Phantasie kann man sich doch so ein Riesenmonster vorstellen. Also was würde dann passieren :D zb in einem Fantasyroman :)

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"Ein Riesentier wie Godzilla ist innerhalb der uns bekannten Biologie also nicht möglich."

Siehe: http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2014/05/17/60-jahre-godzilla-zur-biomechanik-von-filmmonstern/

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Sergej Snegow: "Menschen wie Götter", ein russischer Space-Opera-Klassiker.

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Das ist eine Erfindung von H.P.Lovecraft. Auch die "Entstehungsgeschichte" mit einem Buch aus dem Jahr 730 ist von Lovecraft erfunden worden. Das steht in dem in wikipedia-Artikel (-> Antwort von Ghostwriter2) auch so drin.

Man darf sich halt nicht dazu verleiten lassen, diese Artikel nur ausschnittsweise zu lesen, sonst kann man das missverstehen (was dem User anscheinden passiert ist).

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Hier hatte jemand schonmal so ein Problem: https://www.gutefrage.net/frage/openoffice-dokument-verloren-ascii-filter-optionen-deaktivieren-hilfe

Für die Zukunft: Mach regelmäßig Sicherungen (Backups). Such dir evt Software, die das automatisch erledigt.

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Alexandre Dumas: Der Graf von Monte Christo (ungekürzte Ausgabe bei dtv:  https://www.dtv.de/buch/alexandre-dumas-der-graf-von-monte-christo-13955/)

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Sehr lustig fand ich das hier: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand von Jonas Jonasson


Krimi-Klassiker:

Der Hund von Baskerville (bzw Der Hund der Baskervilles, je nach Übersetzung) von Arthur Conan Doyle. Ein berühmter Sherlock-Holmes-Roman und mein spezieller Liebling unter den Holmes-Stories, vor allem weil er (um den User oidBoj mal zu zitieren) streckenweise wie Mystery wirkt: man glaubt eine Zeit lang, den Geisterhund müsse es wirklich geben... am Ende findet freilich alles seine natürliche Erklärung, denn echtes Übersinnliches gibt es bei Holmes nie.

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Ray Bradbury, Fahrenheit 451. Wir haben es mal in der Schule im Deutschunterricht gelesen. Es ist nicht dick (um die 175 Seiten) und in einem sehr poetischen Stil geschrieben. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrenheit_451

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Dystopie:

"Fahrenheit 451" von Ray Bradbury. Das ist zwar kein Jugendbuch, aber wir haben es mal in der Schule im Deutschunterricht gelesen. Es ist nicht dick und in einem sehr poetischen Stil geschrieben.

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