Ich hätte auf eine Farbmargerite getippt, aber ich bin keine Fachfrau.

Eigentlich bin ich aber auch nur kurz hier, um dir, liebe Marika370 ein Kompliment zu machen. Ich mag deine Fragen und Beiträge sehr. Du wirkst auf mich wie ein Ruhepol, dein Profil ist ein Ort, an dem ich mich wohl fühle. Und ich ahnte schon, dass ich auch heute hier etwas schönes vorfinden werde.

Danke, dass du auf GF bist. 🌸🌸🌸

Liebe Grüße

Penelope.

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Wunderschön, für Groß und Klein.

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Studie zur Ernährungsweise

Ernährungswissenschaftler warnen:

Zu wenig Ballaststoffe können das Mikrobiom im Darm durcheinanderbringen.

Das wiederum kann das Immunsystem schwächen und chronische Entzündungen hervorrufen kann. 

Dadurch steigt das Risiko, an Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder verschiedenen Krebsarten zu erkranken.

Zu diesem Schluss kommen mehrere wissenschaftliche Studien, unter anderem eine Studie, die auf dem Fachportal JAMA veröffentlicht wurde.

Eine hohe nichtpflanzliche Proteinzufuhr sei mit einer erhöhten Krebs- und Diabetesrate sowie einer erhöhten Gesamtmortalität verbunden, heißt es in einer bereits 2014 von Forschenden der Universtität Southern California veröffentlichten Studie.

Das Gesamtsterberisiko steigt demnach mit einer hohen Proteinzufuhr aus tierischen Quellen um 75 Prozent, das Krebssterberisiko ist um das Vierfache erhöht.

Pflanzenbasierte Proteine zeigen laut den Forschenden keine negativen Effekte auf die Mortalität.

Das einzige Nichtpflanzliche in meiner Ernährung sind derzeit Eier und manchmal Hüttenkäse. Der Appetit auf Lachs ist mir vergangen.

Ballaststoffreiche Lebensmittel sind pflanzliche Produkte, die reich an unverdaulichen Nahrungsfasern sind. Dazu gehören vor allem Obst, Gemüse, Vollkornprodukte wie Hafer zB, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. 

Eine ballaststoffreiche Ernährung fördert die Verdauung, erhöht das Sättigungsgefühl und kann zur Prävention verschiedener Krankheiten beitragen.

Ich lese hier manchmal, dass einige Nutzer+ ballaststoffreiche Lebensmittel nicht mögen.

Ist das wirklich vorstellbar?

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Hallo Marika370,

da kann ich natürlich nur für mich sprechen und eine Ernährung ohne Ballaststoffe wäre für mich unvorstellbar.

Vermutlich hat das auch etwas damit zu tun, welche Essgewohnheiten man während der Kindheit und Jugend schon vorgelebt bekommt. Bei uns stand immer Vollkornbrot auf dem Frühstückstisch. Meine Mutter belegte mir meins oft mit Quark und einem Klecks Marmelade, für die Schule gab es einen Apfel und eine Banane. Damit kam ich perfekt über die Runden.

Weissmehlprodukte wie Brötchen gab es nur samstags. Bei uns wurde immer frisch gekocht und 3 Mal in der Woche komplett fleischlos. Süsskram war nie frei zugänglich, da musste ich nach fragen und war mit dem Ergebnis nicht immer einverstanden. Aber Diskussionen waren zwecklos.

Als ich dann das erste Mal alleine mit einer Freundin verreiste und wir uns hauptsächlich ungesund ernährten, wir waren sehr jung, das Budget gering, fühlte ich mich nach zwei Wochen antriebslos und schlecht. Und ich vermisste mein köstliches Essen, das ich so gewohnt war.

Was mir auch noch einfällt: viele meiner damaligen Mitschüler und Mitschülerinnen, die sich ungesund ernährten, hatten entweder Übergewicht und/oder ein schlechtes Hautbild.

Liebe Grüße

Penelope

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Erst einmal ruhig bleiben, ob das ein Stalker ist kann man nicht sagen. Es ist aber jemand der es mag, dir Angst zu machen.

Wegen dem Foto vom Haus der Nachbarn tippe ich auf jemanden aus deinem Kreis, kann auch weit entfernt sein, der dich hops nehmen will.

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Motiviere dich selber, vielleicht gibt es etwas, dass du gerne an Klamotten tragen möchtest oder irgendetwas anderes. Mit jedem Stück Schokolade oder fettigem Essen verschwendest du Zeit dem Ziel näher zu kommen.

Finde Alternativen zu dem Essen, dass du so gerne magst, aber dass beim Abnehmen nicht hilft. Beispiel: ich liebe Eis. Habe im Sommer dann Joghurt tiefgefroren und den mit Obst gegessen. Es schmeckte mir super und ich hatte nicht mehr das Gefühl, dass ich was verpasse, wenn andere sich herkömmliches Eis gönnten.

Pommes habe ich mit Folienkartoffel und Quark ersetzt, usw.

Sport gehörte auch dazu aber nur ein paar Mal in der Woche, damit es kein Gefühl von Zwang gibt. Ansonsten bin ich viel zu Fuss gegangen.

Das schlimmste war für mich damals auf Cherry Cola zu verzichten, irgendwann habe ich die nicht mehr vermisst.

LG

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Das auswärtige Amt rät derzeit von Reisen in den Irak ab, wegen der angespannten Sicherheitslage. Ob der Luftraum gesperrt ist oder gesperrt wird, weiss ich nicht.

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Sehr wahrscheinlich durch geschicktes Social-Media-Marketing. Mit dem Begriff Dubai soll vermutlich der Anschein erweckt werden, dass es sich um ein Luxusprodukt handelt, wodurch der Preis dann gerechtfertigt sein soll.

Und ich meine gelesen zu haben, nur wenn sie auch in Dubai hergestellt wurde, darf sie sich auch so nennen.

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Vielleicht Psoriasis, kenne jemanden wo es genauso auch anfing.

Der Hausarzt sagte es sei ein Pilz, war es aber nicht, sondern eben Psoriasis, das kam dann beim Dermatologen heraus.

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Das finde ich unterirdisch von ihm.

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