Habt ihr alle einen an der Waffel? Leben wir im Mittelalter mit all dem Aberglauben? Aufklärung, Wissenschaft und gesunder, normaler Menschenverstand scheinen an euch ja vorbei gegangen zu sein. Unfassbar.
nav hat keine Höhe, du musst in der CSS-Datei eine Höhenangabe machen, wie jemand anders schon geschrieben hat. Alternative Lösung: Gib der ungeordneten Liste eine Klasse und eine Hintergrundfarbe.
Hier wird viel Blödsinn erzählt. Als Mediengestalter, der künstlerische oder gestalterische Leistungen erbringt, kann man durchaus als Freiberufler eingestuft werden.
Reines Webdesign ohne gestalterische Leistungen würde aber sicherlich nicht als freiberufliche Tätigkeit vom Finanzamt anerkannt werden – wenn du also nur Content-Management-Systeme installieren und fertige Themes einsetzen würdest, ohne den Kunden von dir selbst gestaltete Entwürfe zu liefern. Das wäre dann in der Tat eine gewerbliche Tätigkeit.
http://www.duden.de/rechtschreibung/weiterleiten
Bei mir lag es am Dateimanager. In Nautilus war der Editor Geany mit Shellskripten verknüpft, und ich konnte nicht einstellen, dass mit gar nichts verknüpft sein soll. In PCManFM erschien erwartungsgemäß die Frage, ob die Datei ausgeführt bzw. im Terminal ausgeführt werden soll. Mein System: Antergos (basierend auf Arch Linux) mit mehreren Desktop-Umgebungen.
Bei mir lag es am Dateimanager. In Nautilus war der Editor Geany mit Shellskripten verknüpft, und es ließ sich nicht einstellen, dass mit gar nichts verknüpft sein soll. In PCManFM wurde erwartungsgemäß die Frage gestellt, ob die Datei ausgeführt bzw. im Terminal ausgeführt werden soll. Mein System: Antergos (basierend auf Arch Linux) mit Gnome 3.
Ich habe ein Wacom Intuos Draw, und das kommt bei mir unter Windows 10 mit allen Grafikprogrammen einwandfrei zurecht, natürlich nach der Installation des originalen Wacom-Treibers.
Bei Wacom-Tabletts ist oftmals ArtRage in einer Einsteigerversion dabei, diese Software ist für Mac und Windows.
Soweit ich weiß, ist bei den Wacom-Tabletts immer ein Zeichenprogramm dabei, und zwar Art-Rage in einer Einsteigerversion.
Webocton – Scripty http://www.webocton.de/?cid=3&sid=42
Quelltexteditor für HTML und PHP, gut konfigurierbar, grünes Programm-Icon.
So ein Ausbeuter-Schweineunternehmen gehört boykottiert! http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/kritik-an-arbeitsbedingungen-eine-primark-hose-schreit-um-hilfe/10108930.html
Im geschäftlichen Umfeld spricht man (im Deutschen ja auch) gewöhnlich anders als im privaten. Höflichkeitsfloskeln sind anders, die Korrespondenz per Brief, E-Mail oder Telefon unterscheidet sich deutlich vom umgangssprachlichen Small Talk.
Und natürlich gibt es auch in allen beruflichen Bereichen Fachausdrücke, die man in der Schule gar nicht lernt (berufsspezifisches Vokabular, siehe http://www.businessenglish-for-you.de/gruende-fuer-englischunterricht.php). Da bietet sich dann Sprachunterricht bei einem Muttersprachler an.
Wenn man sich bei britischen oder amerikanischen Unternehmen bewerben will, muss man wissen, wie die Anrede lauten muss und das Anschreiben und der Lebenslauf gestaltet werden müssen. Das unterscheidet sich in einigen Punkten von deutschen Gepflogenheiten.
Hm, wenn du das Geld dafür hast, kannst du doch bei einem Muttersprachler Unterricht nehmen. Eine pfiffige Idee finde ich, Englisch ganz locker bei der Gartenarbeit, der Autopflege oder beim Kochen zu lernen. Paul Ashley in Dresden bietet so was an. Ich glaube, man hat auf diese Weise weniger Stress und Hemmungen, als wenn man steif am Tisch sitzt. http://www.businessenglish-for-you.de/angebot-conversation-business-english.php
Ich würde sagen, es kommt darauf an, für welche Zwecke du das Englisch benötigst. Willst du privat amerikanische Filme im Original besser verstehen? Brauchst du es für den geschäftlichen/beruflichen Bereich?
Als Geschäftsenglisch würde ich das britische Oxford-Englisch empfehlen, damit kann man mit Geschäftspartnern weltweit kommunizieren. Die amerikanische Aussprache ist anders und manche Wörter und Formulierungen unterscheiden sich, aber erst mal geht es ja um die Grundlagen. Die Feinheiten und Unterschiede eignet man sich dann eigentlich von selbst an, wenn man oft genug mit Amis oder Briten kommuniziert.
Wichtig finde ich aber auch, dass man sich mit kulturellen Unterschieden, mit Gepflogenheiten, Tischsitten, Trinkgeldgebräuchen etc. auskennt, um nicht ins Fettnäpfchen zu treten. Das alles kann sehr unterschiedlich sein: England, Schottland, Australien, USA, …
Hier habe ich ein paar Infos gefunden, wie facettenreich das Englisch-Lernen sein kann: http://www.businessenglish-for-you.de/gruende-fuer-englischunterricht
Der Urlaub ist nicht die schlechteste Möglichkeit, oder?
Na, ich würde Filme im englischen Original schauen, englische Bücher lesen, mit Amis chatten, englische Zeitungen lesen, Nachrichten anhören … und vielleicht einen Englischlehrer suchen, der Muttersprachler ist, zum Beispiel für den Raum Dresden http://www.businessenglish-for-you.de, wobei man sagen muss, dass man dort auch umgangssprachliches Englisch lernen kann, nicht nur Geschäftsenglisch.
Fremdsprachen kostenlos und ohne echten Lehrer lernen? Also, ich weiß ja nicht. Für was willst du diese Weltsprachen denn lernen und warum diese? Geht es um private Interessen oder brauchst du die Sprachkenntnisse beruflich?
So eine allgemein gestellte Frage kann man doch kaum vernünftig beantworten. Also, wenn es um den beruflichen Bereich geht, würde ich mir einen Sprachlehrer/eine Sprachlehrerin suchen, der/die Muttersprachler/in der betreffenden Sprache ist. Ein Freund von mir lernt (aus privatem Interesse) Italienisch bei einer Muttersprachlerin, und das ist sehr effizient und natürlich individueller als ein VHS-Kurs. Priorität sollte meiner Meinung nach Englisch haben, das wird als Geschäftssprache fast überall gesprochen.
Ein guter Englischlehrer sollte einem alles von der Pike auf beibringen und auch Besonderheiten der verschiedenen Kulturen, wo Englisch gesprochen wird, aufzeigen. England, Irland, USA, da gibt es halt kulturelle Unterschiede. Wenn man in Dresden oder Umgebung wohnt, kann ich für Englisch Paul Ashley (http://www.businessenglish-for-you.de) empfehlen, er vermittelt die Sprache fundiert, aber dabei locker und spielerisch. Natürlich gibt es so was nicht umsonst, aber dafür ist man hinterher auch wirklich fit.
Es heißt nicht „heist“, sondern „heißt“. Und Germanien heißt im Ausland anders. Und Raider heißt jetzt Twix – sonst ändert sich nix. Und Raider ersetzt Twix – sonst ändert sich nix.
In welchem Zusammenhang taucht diese Begriffskombination denn auf? Ich könnte mir so aus dem Stegreif höchstens vorstellen, dass das Unternehmen vorher zu einer Unternehmensverbindung in irgendeinder Form gehört hat und nun, nach der Insolvenz, aus diesem Zusammenschluss ausgelöst wird.
Ich kann mit meiner Vermutung aber auch völlig falsch liegen. Vielleicht mit konkreteren Angaben mal hier eine Anfrage stellen: http://www.cofa.de/deutsche_ankauf.html
Die Frage ist zwar schon alt, aber generell sicherlich immer noch von Interesse. Also, ich würde in solchen Fällen nie alleine entscheiden, sondern immer Fachleute zur Beratung hinzuziehen.
Ich kenne ein Beratungsunternehmen, das auf Unternehmenskäufe und -verkäufe spezialsiert ist, und sie arbeiten mit externen Notaren und Steuerberatern zusammen, sodass man wohl davon ausgehen kann, kompetent beraten zu werden. Man kann dort Vorrats- und Mantelgesellschaften kaufen, die natürlich bereits bewertet worden sind.
Ich bin allerdings kein Fachmann auf dem Gebiet, aber es kommt mir alles seriös vor: http://www.cofa.de/deutsche_abwicklung.html
Frag mal bei COFA nach, die handeln mit so was, siehe http://www.cofa.de/deutsche_gesellschaften_andere.html
Dort werden welche zum Kauf angeboten, aber irgendwo her müssen sie ja auch welche bekommen, also würde ich die mal ansprechen. Sie sind ein Unternehmen, das schon lange am Markt ist – bei irgendwelchen Neustartern wäre ich hingegen vorsichtig.