Bei mir lag es am Dateimanager. In Nautilus war der Editor Geany mit Shellskripten verknüpft, und ich konnte nicht einstellen, dass mit gar nichts verknüpft sein soll. In PCManFM erschien erwartungsgemäß die Frage, ob die Datei ausgeführt bzw. im Terminal ausgeführt werden soll. Mein System: Antergos (basierend auf Arch Linux) mit mehreren Desktop-Umgebungen.

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Bei mir lag es am Dateimanager. In Nautilus war der Editor Geany mit Shellskripten verknüpft, und es ließ sich nicht einstellen, dass mit gar nichts verknüpft sein soll. In PCManFM wurde erwartungsgemäß die Frage gestellt, ob die Datei ausgeführt bzw. im Terminal ausgeführt werden soll. Mein System: Antergos (basierend auf Arch Linux) mit Gnome 3.

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Im geschäftlichen Umfeld spricht man (im Deutschen ja auch) gewöhnlich anders als im privaten. Höflichkeitsfloskeln sind anders, die Korrespondenz per Brief, E-Mail oder Telefon unterscheidet sich deutlich vom umgangssprachlichen Small Talk.

Und natürlich gibt es auch in allen beruflichen Bereichen Fachausdrücke, die man in der Schule gar nicht lernt (berufsspezifisches Vokabular, siehe http://www.businessenglish-for-you.de/gruende-fuer-englischunterricht.php). Da bietet sich dann Sprachunterricht bei einem Muttersprachler an.

Wenn man sich bei britischen oder amerikanischen Unternehmen bewerben will, muss man wissen, wie die Anrede lauten muss und das Anschreiben und der Lebenslauf gestaltet werden müssen. Das unterscheidet sich in einigen Punkten von deutschen Gepflogenheiten.

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Hm, wenn du das Geld dafür hast, kannst du doch bei einem Muttersprachler Unterricht nehmen. Eine pfiffige Idee finde ich, Englisch ganz locker bei der Gartenarbeit, der Autopflege oder beim Kochen zu lernen. Paul Ashley in Dresden bietet so was an. Ich glaube, man hat auf diese Weise weniger Stress und Hemmungen, als wenn man steif am Tisch sitzt. http://www.businessenglish-for-you.de/angebot-conversation-business-english.php

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Ich würde sagen, es kommt darauf an, für welche Zwecke du das Englisch benötigst. Willst du privat amerikanische Filme im Original besser verstehen? Brauchst du es für den geschäftlichen/beruflichen Bereich?

Als Geschäftsenglisch würde ich das britische Oxford-Englisch empfehlen, damit kann man mit Geschäftspartnern weltweit kommunizieren. Die amerikanische Aussprache ist anders und manche Wörter und Formulierungen unterscheiden sich, aber erst mal geht es ja um die Grundlagen. Die Feinheiten und Unterschiede eignet man sich dann eigentlich von selbst an, wenn man oft genug mit Amis oder Briten kommuniziert.

Wichtig finde ich aber auch, dass man sich mit kulturellen Unterschieden, mit Gepflogenheiten, Tischsitten, Trinkgeldgebräuchen etc. auskennt, um nicht ins Fettnäpfchen zu treten. Das alles kann sehr unterschiedlich sein: England, Schottland, Australien, USA, …

Hier habe ich ein paar Infos gefunden, wie facettenreich das Englisch-Lernen sein kann: http://www.businessenglish-for-you.de/gruende-fuer-englischunterricht

Der Urlaub ist nicht die schlechteste Möglichkeit, oder?

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