Bin voll der Meinung von mikevario.
Wenn du aber " mit einem sehr leich angefeuchtetem Lappen" entsaubst, gib der Oberfläche vor dem nächsten Lackaufträgen genug Zeit zu trocknen.
Bin voll der Meinung von mikevario.
Wenn du aber " mit einem sehr leich angefeuchtetem Lappen" entsaubst, gib der Oberfläche vor dem nächsten Lackaufträgen genug Zeit zu trocknen.
Erst mal: kenne mich hier nicht so gut aus und weiß darum nicht ob meine re Antwort direkt an meine erste Antwort und deiner Frage angehängt wird.
Also die Trockenzeiten zwischen den Lackaufträgen bei Parkett ( wohl gemerkt ) liegen bei etwas 2 bis 2,5 Stunden, bei den ersten zwei Aufträgen. Dann sollte man den Lack mal über Nacht trocknen lassen damit das mit aufgebrachte Wasser nicht zuviel wird und wieder aus dem Holz austreten kann. Der letzte Auftrag passier dann am nächsten Tag.
Ich rede hier aber von Parkett !!!!!
Wie ich gelesen habe möchtest du eine Gitarre lackieren. Die Holzstärke, gehe ich mal davon aus, ist deutlich dünner als Parkett...
Ich persönlich würde den Lack laänger trocknen lassen, dann musst du aber vor dem nächsten Auftrag die vorhandene Schickt wegen der besseren Verbringung der Lacke anschleifen.
Ist halt eine Gratwanderung nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Lack aufzutragen um den richtigen Verlauf der Lacke zu bekommen.
Ich Wünsche dir viel Glück und Können. Halt mich auf dem Laufenden.
Das liegt daran, dass Lösemittel basierte Lacke schon seit längerem gesetzlich verboten wurden. Der professionelle Einsatz von lösemittelhaltigen Lacken ist strafbar. Darum sind sie so gut wie nicht mehr zu kaufen.
Wenn es sich um einen Parkettlack handelt dann kommt es auf die Temperatur und aufknie Auftragsmenge an. Damit ein Parkettlack "glatt" aussieht sollten etwa zwei oder drei Versiegelungen erfolgen. Pro Auftrag solltest du in etwa 100 bis 120 Gramm pro qm verwenden. Auf keinen fall mit dem Fön trocknen. Das stört den Verlauf des Lackes.
Mal Grundsätzliches zu Laminat: Wie das Wort Laminat schon sagt, wird die Trägerschicht, laminiert. Bedeutet, es wird ein Foto und eine Kunststoffschicht aufgeklebt. Das Trägermaterial wird meistens aus Holzspähnen (Industrieabfall) verpresst. Also kein Holz ! Laminat kann man auch nicht reparieren, sprich, versiegeln. Wenn das "Foto" einmal beschädigt ist, ist der Laminat kaputt. Aber dennoch gibt es sehr hochwertiges Laminat welches etwas mehr aushält. Dieses Laminat siedelt sich aber in einer Preisgruppe zwischen 20.- und 30,-€ an. Dafür bekommt man auch schon Parkett. Parkett ist renovierbar. Für Stuhlrollen gilt: weicher Belag (Teppich etc.) harte Rollen, harter Belag (Parkett etc.) weiche Rollen.
Ja. Bambus hat ein sehr unterschiedliches Saugverhalten., somit kann das Erscheinungsbild sehr fleckig werden. Außerdem ist Bambus kein Holz sondern ein Gras.
Wie auch schon vom Vorschreiber erwähnt, musst du diese DIBt Zulassung vorzeigen. Die Hersteller werden sie dir zur Verfügung stellen oder sie sind eh auf deren Internetseite ein zu sehen. Zulassungen benötigst du nicht nur für das Parkett sondern auch für Klebstoffe, Versiegelungen und Öle.
So wie du das hier beschreibst klingt es sehr verdächtig nach einem Holzwurm. Woher hast du das Parkett? Holzwürmer können schon im Holz vorhanden sein aber auch eingetragen werden. Z.B. Durch Vögel oder Katzen. Wie lange liegt der Parkett schon? Hast du sichtliche kleine Löcher in der Oberfläche?
Da muss ich Piranha95 Unrecht geben. Ist genau anders rum. Wenn du ein Loch im Laminat hast, ist es kaputt und muss ausgetauscht werden. Wasser oder Feuchtigkeit kann eindringen und die Trägerschicht zum quellen bringen. Die Deckschicht beim Laminat ist quasi nur ein Foto auf einem Papier. Wenn die verletzt wird, ist er kaputt. Holz hingegen kannst du mit Hartwaxen ausbessern und Parkett lässt sich auch renovieren, sprich, abschleifen und neu behandeln. Ob geölt oder versiegelt ist dann Geschmacksache. Empfehlen würde ich dir Parkett und diesen fest verklebt.
Da gibt es einen Spray Mop, ich glaube von der Firma Bona, da ist der Reiniger im Mop integriert.
Machbar ist alles. Es kommt natürlich darauf an wieviele Stellen sind es und welchen Aufwand möchte ich betreiben? Dann kommt es darauf an welche "Stäbchen" du hast. Hast du kleinvormatige Elemente ohne Nut und Feder, sprich ein Mosaikparkett, in welchem Verband auch immer? Oder hast du größere Elemente mit Nut und Feder? Die sind nähmlich dann schon etwas schwerer auszutauschen. Wie gesagt, kommt auf den Aufwand an den man betreiben möchte. Um zu pauschalisieren, wenn mehr als die Hälfte der Fläche betroffen ist würde ich alles austauschen.
Kommt auf den Klebstoff an der verwendet wurde. Viele Klebstoffe lassen sich von der Oberfläche gut entfernen. Entweder mit Reinigern oder mit Grundreinigern für Parkettböden. Hier würde ich dir zum Fachhandel raten. Einige Klebstoffe lassen sich aber sehr schlecht oder garnicht entfernen. Hier würde ich dann auch wie schon beschrieben auf dein Verlegebetrieb zugehen. Die haben von seitens der Industrie mehr Möglichkeiten um solche Flecken zu entfernen.
Du hast da wahrscheinlich ein Problem mit Weichmachern. Sprich, die Weichemacher aus dem Teppich lösen die Versiegelung des Parketts an. Die Versiegelung wird weich und Schmutz oder Fusseln bleiben kleben. Wenn dies der Fall ist hilft nur noch abschleifen und neu versiegeln.
Hallo, es gibt einen Hersteller von Parkettklebstoffen und Lacken, die haben eine Folientechnik die in die Versiegelung eingebettet wird. Die Folie kann mit egal welchem Motiv bedruckt werden. Habe da irgendwo eine Werbung von der Firma Bona gesehen. Grüße Christian
Machbar ist alles. Es kommt immer nur auf den Aufwand an den man betreiben möchte. Es gibt spezielle Schienen die sich in Wellenform biegen lassen. Allerdings ist es ein sehr hoher Aufwand das Holz und die Fliesen in die gewünschte Wellenform zu bekommen. Aber es ist machbar.
Das kommt darauf an wie du ihn behandelst. Wird er regelmäßig gepflegt kann es sehr lange halten, auch über 15 Jahre. Eine Brose Rolle spielt auch die Nutzung. Hast du Haustiere, spielen Kinder darauf usw.Bei den preisen pro qm kommt es auf den Aufwand an den man zur Renovierung betreiben muss, bzw. wie er anschließend behandelt wird. Soll er geölt oder versiegelt werden.Ich würde dir vorschlagen deinen Parkett wirklich von Profis renovieren zu lassen. Adressen aus deiner Region findest du ganz leicht über das Internet bzw. Bei der Handwerkskammer oder der Parkettinnung. Ich bin der Meinung, lieber 1 oder 2 € mehr aber dafür richtig.
Ist kein Leim sondern eine Fugenkittlösung.
Ja das geht. Allerdings kann der Farbton und die Intensität variieren. Je nach Schleifbild und Saugfähikeit des Holzes. Ich würde mir ein kleines Muster anlegen.
Als erstes wäre mal wichtig zu wissen ob dein Parkett geölt oder versiegelt ist. Geölte Oberflächen sind empfindlicher als Versiegelte. Aber in beiden Fällen kommst du um eine Einpflege nicht rum. Bei geölter Fläche mit ensprechendem Pflegeöl so ein bis zwei Mal pro Jahr und bei versiegelter Fläche kannst du das ensprechende Pflegemittel mit ins Wischwasser geben. Allerdings empfehle ich dir das Pflegemittel im Fachmarkt zu holen und nicht im Baumarkt oder Einzelhandel.
Hallo, ich würde dir davon abraten das Parkett selber zu schleifen. Mit einer Tellermaschine erzeugst du so gut wie keine Wirkung und für Bandschleifmaschinen benötigt man Erfahrung. Unter Umständen verschlimmerst du die Oberfläche nur. Auch das Auftragen von Versiegelungen ist nicht ganz einfach. Da has du ganz schnell mal Ansätze oder Überlappungen die sichtbar bleiben. Nicht um sonst ist das Parkettlegerhandwerk ein Lehrberuf. Die Oberfläche von Versiegelt auf Geölt zu wechseln würde ich dir ohne vorherige Vereinbarung mit dem Vermieter abraten. Du schuldest ihm die gleiche Beschaffenheit. Allerdings würde ich den Vermieter mit ins Boot holen. Je nach dem wie alt der Boden ist könnt ihr euch die Kosten ja teilen. Z.B. Der eine zahlt das Abschleifen, der andere das Versiegeln.