Man müsste sie an den Füßen aufhängen, mit Strom betäuben, dann ausweiden und in sämtliche Einzelteile zerlegen. Die brauchbaren Teile dann durch marinade unkenntlich machen und in Plastik einschweißen. Der Rest der nicht so geil ist wird nach Afrika verschifft. Dann wäre das vermutlich akzeptabler ;)

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Da das noch keiner hier getan hat weise ich mal ganz kurz darauf hin, dass das was du vor hast, mit Ausnahme von Bayern, in ganz Deutschland verboten ist...

Wir in Bayern müssen uns dann noch mindestens 300 meter von registrierten Bodendenkmälern (genau die orte nach denen du da fragst) fernhalten. Wo die sind findet man über das Geoportal Bayern heraus.

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Könnte ein Kolbenfresser sein. Schon mal nachgesehen ob noch Öl drin ist?

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Ich gehe mit dem Wurzelproblem mit. Ich Denke er hat durch deine Umpflanzaktion einfach zu viele Feinwurzeln verloren. Diese sind überwiegend im äußeren Bereich des Wurzelsystems. Wenn du nur einen Ballen von einem Halben Meter ausgestochen hast fehlen diese Feinwurzeln. Auf dem Foto sieht es jedenfalls so aus als wäre das loch nur einen Halben Meter groß gewesen. Damit fehlt das Wasser in der Krone und die Blätter vertrocknen. In der Baumschule werden Bäume sehr regelmäßig umgepflanzt um Feinwurzlen auch nahe am Stamm zu fördern deshalb können die Ihre Ballen klein halten. Um das Problem mit der Transpiration zu vermeiden machen die das auch im unbelaubten Zustand... So jetzt gibt es Menschen die Behaupten du solltest da rumschneiden oder allgemein man bräuchte unbedingt einen Pflanzschnitt beim Um- oder Einpflanzen.

Das halte ich für Schwachsinn. Natürlich treibt der Baum danach stark aus, er muss ja die fehlende Blattmasse wieder ersetzen. Er braucht Blätter für Photosynthese, und die daraus entstehenden Elemente um neue Wurzeln zu bilden.... Unnötiger Stress für den Baum, da hätte er lieber die alten Blätter behalten und gleich bei den Wurzeln angefangen... meiner Meinung nach.

Andere Ansicht: die Krone an die Wurzeln anpassen: Halte ich ebenfalls für Schwachsinn. Wenn du bei einem Unfall ein Bein Verlierst und zum Arzt gehst und der sagt dir, ohu, um das auszugleichen müssen wir auch noch einen Arm abnehmen... Naja würdest du zu dem nochmal gehen? haha.

Ich würde mit dem Vorschlag mit gehen, einfach feucht halten, den Rest regelt er von selbst. Vllt sterben noch ein paar Blätter oder Zweige ab, aber die kannst du auch nächstes Jahr abschneiden, wenn sie wirklich ganz trocken sind. Und dann einfach nur hoffen, dass er sich erholt. An Feuerbrand glaube ich nicht, von gestern auf Heute... Nach den Anzeichen untersuchen könntest du ja trotzdem mal nur zur Sicherheit.

LG

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sieht aus als würde das aus einem Loch kommen? In dem Fall würde ich eine Larve vermuten. vllt ein Weidenbohrer oder ein Bockkäfer.

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Moin,

ich bin wie die meisten anderen hier überzeugt, dass das Problem nicht beim Vogel liegt. Es gibt daher verschiedene Möglichkeiten dieses Problem zu beseitigen:

  1. Einfach nicht in den Garten gehen wenn dich die Natur nervt. Wie hast du das nur bisher ausgehalten? Ständig brummt und summt es überall und dann erst diese blöden Vögel...
  2. zieh in eine Kellerwohnung in der Innenstadt, ohne Fenster oder Garten um. Da musst du dich mit derart unerträglichen Ärgerlichkeiten nicht abgeben.
  3. Benutz Ohrenstöpsel dann hast du deine Ruhe vor jeglichen unerwünschten Naturgeräuschen
  4. Betonier deinen kompletten Garten, 5m hoher Maschendraht drum rum und ein Netz oben drüber dann müssen die Vögel in Nachbars Baum ausweichen. Der klassische Gefängnishof style. Kannst den Beton dann ja noch grün anmalen damits aussieht wie Rasen.

Mehr fällt mir nicht ein. Aber das nenn ich mal ein richtig Deutsches Spießer Problem. Sowas gibts sonst nirgends auf der Welt ;) Das ist sehr amüsant. Daher entschuldige bitte diese unangebrachte und blöde Antwort von mir. Was hast du denn erwartet? Dass man in der Apotheke Feenstaub kaufen kann der den Vogel ruhig stellt? Oder dass dir jemand seinen geheimen Natur auf standby Zauberspruch verrät? Versuchs mal mit Kopf auf standby, von der Natur berieseln lassen und einfach nur genießen. Das ist einfacher.

Hoffe ich konnte weiterhelfen.

LG

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Die Verkehrssicherungspflicht liegt beim Eigentümer des Baumes. Diese gilt an allen Straßen bis 4,50m höhe und bis 50cm neben der Fahrbahn. Äste von Bäumen dürfen in diesen Bereich nicht hineinragen. War dieses sog. Lichtraumprofil des Baumes nicht entsprechend geschnitten, so ist der Baumeigentümer für einen daraus entstehenden Schaden verantwortlich, da er seiner Verkehrssicherungspflicht nicht nachgekommen ist. In diesem Fall dürfte das gleiche für den Schaden an deinem LKW gelten.

Wenn das Lichtraumprofil entsprechend richtig geschnitten war oder du über den Bordstein gefahren bist, liegt die Schuld bei dir, dann würde ich lieber die klappe halten, bzw nicht weiter nachhaken, so ein Baum kann erstaunlich teuer werden ;)

LG

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Ich würde daher die ausdrücklich als Wartungsfrei gekennzeichneten Ketten eines Japanischen Herstellers namens Tsubaki empfehlen. Kosten ein Schweinegeld... aber Stillstand auch :) Ich weiss auch nicht genau was daran anders ist. Schwarzstahl scheint es jedenfalls nicht zu sein. Vielleicht Valyrischer Stahl? :) :)

LG

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Google mal "Großbaumverpflanzung" es gibt ein paar Firmen die das machen, es ist definitiv möglich. Allerdings denke ich eher es scheitert daran, dass die das nur machen wenn Sie auch einen Abnehmer dafür haben.

LG

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Hi,

Frostschäden an Schnittwunden gibt es nicht! Und Wundheilpaste wird schon seit 20 Jahren hart umstritten, die Mehrheit der Baumpfleger benutzt keine mehr, da der Schaden dadurch häufig größer ist, als der Nutzen. Aber wenn du dich dann besser fühlst, schmier welche drauf, das kriegt man ja doch nicht aus den Köpfen der Leute.

Die Weide gehört zu den am schlechtesten Kompartiementierenden Bäumen (So heißt das richtig, was Chan hier Heilung nennt) Dazu sind alle heimischen Weidenarten (fast) nicht in der Lage, was bedeutet, dass in solche großen Wunden eigentlich immer Fäulepilze eindringen und den Baum, bzw das was davon übrig ist zersetzen. Allerdings ist die Weide trotzdem nach so einer gravierenden Kappung wie du sie vorhast, durchaus in der Lage wieder aus dem Stamm auszutreiben. Du solltest dann nur darauf achten, dass die neuen Triebe direkt an der Kappungsstelle nicht zu lang und schwer werden, sonst können sie ausbrechen. Weiß ja nicht ob da vielleicht Kaffekränzchen abgehalten werden, oder Kinder spielen :) ... Sollte man im Lauf der Jahre dann halt je nach dem im Hinterkopf behalten.

Und falls es dir dann nicht mehr gefällt, oder sie doch beleidigt mit dir ist und nicht mehr austreibt, kannst du sie ja immer noch ganz entfernen ;) ... wobei ich mich sowieso frage was an dem Wuchs dieser Weide falsch sein soll... ja sie ist krumm und schräg, aber so ist die Natur ;)

LG

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hey,

also wenn die trommel 1 m breit ist und das seil 1 cm breit passt das seil 100 mal nebeneinander. 1 m = 100 cm macht gleich 100 umwicklungen des Durchmessers von 40 cm also klartext: 100 mal der Umfang der Trommel.

So ein kupferrohr hab ich zwar noch nie gesehen :) aber gut:

Wenn du den AD von einem Rohr misst, misst du immer zwei mal die Wandstärke plus das was dazwischen liegt. also: 1 cm Gesamt = 0,8mmHohlraum + 2xWand. macht eine Wandstärke von 4,6 mm. Für die Querschnittsfläche kann ich deine rechnung nicht nachvollziehen. komme auf : 78,54mm² für die gesamte Fläche bzw. 0,503 mm² für den Hohlraum. Oder auch 78,037mm² für die Querschnittsfläche nur Wand alleine.

Hoffe das hilft

LG

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Hallo Canonio,

Die wenigsten Menschen wissen, dass Baumwurzeln nicht nur Wasser sondern auch Luft brauchen. Daher kommt es immer wieder vor, dass Wurzeln in Bereiche mit guter Luftversorgung eindringen (z.B. auch in die Splitt-schicht unter Pflasterflächen, Sandkästen, Lichtschächte usw).

Sehr selten allerdings dringen sie durch Kellerwände. Wenn dein Haus nicht gerade aus Nachkrieszeit stammt sollte der Keller gut abgedichtet sein. Da kommen auch Baumwurzeln schlecht bis gar nicht durch.

und falls du Angst hast die Wurzeln könnten von unten in den Keller, also den Kellerboden anheben: Das wird garantiert nicht passieren. Die meisten Bäume wurzeln mit ihren Seitenwurzeln kaum tiefer als einen guten halben Meter - Je nach Baumart und Bodenverhältnissen.

LG Oli

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