keine ahnung aber hey, danke für die werbetrommel da guck ich mal rein^^

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Ich hasse mein Leben weil ich arbeiten muss, ich will nie wieder arbeiten müssen?

Egal welchen Job ich auch ausprobiere, nach kurzer zeit beginne ich die Tätigkeit abgrundtief zu hassen. Ich kann es nicht ausstehen, meine Lebenszeit anderen die ich nicht mag zur Verfügung zu stellen, für Tätigkeiten die ich nicht tun möchte. Ich möchte viel lieber mein Leben leben, meien Hobbys ausüben und mich meinen Interessen hingeben und Zeit mit meienr Familie verbringen! Ich mochte Arbeit noch nie, genauso wie ich die Schule gehasst habe und es immernoch tue. Für mich ist Arbeit freiheitsberaubung und fühlt sich wie eine Strafe an! Mein größter und sehnlichster Wunsch ist es nie wieder arbeiten zu müssen! Ich bin 31 und habe fast jeden erdenklichen Job ausprobiert. Ich habe keine Abgeschlossene Ausbildung und kein Studium. Ich war sehr schlecht in deer Schule weil es mich nicht im geringsten interessiert hat und ich es wie gesagt gehasst habe dort hingezwungen zu werden.

Was soll ich tun? Weiter so Leben oder irgendwas verändern? Ich war kurze zeit selbstständig, das war das einzige was mir an Arbeit gefallen hatte, kein extrem frühes Aufstehen, keine Übermüdung durchs Aufstehen. Man bekam Respekt von den Kunden, wurde freundlich behandelt, man kam sich wie ein mensch vor! Das gefiel mir. Leider war die Branche zu überlaufen (Hausmeisterservice).

Meine Hobbys sind, Programmieren, Yoga/Qigong, Kampfkunst. Vielleicht wäre es sinnvoll nochmal was Selbstständig zu machen, was was mir spaß machen würde.. Was meint irh zu meinem Harten Fall?

Achso, und meine freundin wil mich ständig verlassen weil sie das stört mit der arbeit das es mich stört..

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die meisten denken so, aber kneifen den arsch trotzdem zusammen. wer etwas will muss etwas dafür tun, ich würde auch lieber ausschlafen und tu wozu ich lust habe aber leider geht das nicht^^

vllt. solltest du auswandern oder so in erwähgung ziehen, manchmal braucht man einfach einen anderen blickwinkel auf die dinge. brech deine zelte ab und gehe dahin wo du schon immer mal hin wolltest.

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die frage ist wie schlecht es ihm geht. krebs muss nicht sofort das ende bedeuten und manche leben noch recht gut. wenn er aber anfängt oder schon darunter leidet, soolte er sich nicht unnötig quälen. verluste sind immer schlimm, in jedem alter aber das gute ist das menschen sehr gut im verdrängen sind. es gibt keinen verlust über den man nicht  soweit wieder "hinwegkommt" das man sein leben wieder normal leben könnte.

nimm dir deine zeit zum trauern und dann gehe weiter deinen weg. weine nicht um die toten, die haben alles schlimme bereits hinter sich, seil lieber gut zu den lebenden solange du sie hast.

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heist doch cheatday, also alles was du willst aber bitte mit verstand. wer ständig diät hällt wird dann eh nicht so viel essen können.

diäten bringen dauerhaft eh nichts, mann mus seine ernährung eben dauerhaft umstellen aber daran gewähnt man sich und man darf sich zwischendurch natürlich auch mal was gönnen :)

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schwierig. aus klassicher sicht würde man dich wohl als schl.mpe bezeichenen, besonders weil du ja offenbar nur auf trophäenfang bist.

andererseits, männer werden als hengst gefeiert wenn sie so was machen daher ist das eh eine sehr subjektieve bewertung. ich persönlich würde euch schon als schl.mpen im klassischen sinn bezeichenen aber ich kenne euch nicht und möchte euch nicht zu nahe treten da  mir dazu kein urteil zusteht.

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das hat nichts mit fan sein zu tun. wenn einer in deinem umfeld stirbt drücken freunde und familie ihre gefühle aus, das macht sie nicht zu fans. wenn jemand im öffentlichen leben stirbt werden diese meinungen eben öffentlich kundgetan, das ist nur logisch wenn man genau drüber nachdenkt. bei der totenrede deiner oma hat man sie ja auch nicht für einen rockstar gehalten.

(entschuldige den dummen vergleich)

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