Erst mal bitte nicht schöne Wörter wie "Replika" benutzen. Fälschung ist ein gutes Wort, das so ein Ding genau beschreibt.

Damit sollte man nirgendwo hingehen, weder aus dem Haus und schon gar nicht über den Zoll.

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Beim Gold ist es ganz einfach: In den zahlreichen Goldankauf-Läden vorbei gehen und vergleichen. Mehr als den Goldwert gibt es eh nicht, es sei denn es handelt sich um Markenschmuck oder es sind grosse und hochwertige Diamanten drin.

Bei Uhren empfielt es sich, die Dinger online zu verkaufen. Da kriegt man meistens mehr als beim Händler, der ja auch noch eine Marge haben muss. Das kann aber dauern (beim Verkauf zum Festpreis) oder enttäuschend sein (bei Auktionen).

Wenn es eilt, ist ein Pfandhaus die beste Lösung, da gibt es sofort Geld.

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Box und Papiere erhöhen der Wert einer Uhr bei einem Verkauf.

Ansonsten braucht man die nicht. Papiere garantieren auch nicht die Echtheit einer Uhr - wer sich die Mühe macht, eine Uhr zu fälschen, hat auch keine Probleme eine Garantiekarte zu fälschen.

Und um sie zu tragen, braucht man sowieso keine Papiere.

Wäre interessant zu wissen, um welche Uhr es sich handelt.

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Wenn es auch eine gebrauchte Uhr sein darf, sind Pfandleihhäuser und Uhrenhändler auch interessante Möglichkeiten.

Luxusuhren sind, wenn Sie aufgearbeitet oder sogar revisioniert worden sind, auch getragen werthaltig, aber doch weit unter dem Preis bei einem Juwelier.

Garantie kriegt man auch auf die gebrauchte Uhr.

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Im Leihhaus, das geht am schnellsten und einfachsten - wenn man denn was wertvolles zu verpfänden hat.

Pfandhäuser gibt es in jeder größeren Stadt oder auch online.

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Eigentlich musst du zuerst einlösen und die 200 EUR plus die aufgelaufenen Zinsen und Gebühren bezahlen. Vielleicht kommt dir das Pfandhaus entgegen, erhöht den Kredit und bezahlt aus der Erhöhung auch gleich die aufgelaufenen Zinsen und Gebühren.

Das Pfandleihhaus sollte ein Interesse daran haben, das so zu machen. Ausser natürlich, wenn das Pfand nicht (mehr) genug wert ist, um einen Kredit von 500 EUR zu gewähren.

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Die ist was besonderes, wenn man sie besonders toll findet.

ICE-Watches haben aber keinen nennenswerten Sammler-  oder Gebrauchtwert.

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Als Arbeitnehmer halte ich die Zeiterfassung für was Gutes. Die Präsenzzeit und vorallem Überzeit wird dadurch transparent gemacht und kann eingefordert (bezahlt oder kompensiert) werden.

Aus Sicht des Arbeitsgebers würde ich auf Vertrauensarbeitszeit setzen, da ich dadurch umsonst Überstunden geleistet kriege. Von denjenigen, die das Vertrauen missbrauchen, muss man sich sowieso trennen, egal ob mit oder ohne Zeiterfassung.

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Ja, solange der Betrag unter 15.000 Euro liegt, spricht nichts dagegen, bar zu bezahlen. Wenn der Betrag höher als 15.000 EUR ist, dann kommen Geldwäscherei-Vorschriften zum tragen.

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