Hallo, 

vorab möchte ich festhalten, dass dir auf dieser Plattform lediglich ein Ratschlag und Hinweise gegeben werden können. Es ersetzt in keinem Fall eine umfassende körperliche, labormedizinische und/oder bildgebende Diagnostik. 

Grundlegend ist die Medikation mit Metroprolol bei Arrhythmien als Goldstandard anzusehen. Es ist diesbezüglich ein sehr gutes und vor allem effektives Medikament. 

Als gefährlich stufe ich allerdings das Verschreiben dieses Medikamentes ohne umfassende Diagnostik. Das, was du beschreibst, spricht zunächst stark für eine Arrhythmie. Allerdings sollte geklärt werden, wo diese Arrhythmien her kommen. Ein EKG ist hier das absolute Minimum. So wie deinen Beitrag gelesen habe, wurde das nicht durchgeführt.

Obgleich es eine sehr geringe Dosis ist, handelt es sich um ein Medikament, welches selektiv Rezeptoren blockiert und deutliche Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem haben. Bsp. neigst du tendenziell zu niedrigen Blutdruck kann es wiederkehrende Synkopen, Schwindelattacken o.ä. auslösen. 

Du solltest gerade wegen dieser Symptomatik durch entsprechend diagnostizieren und die Verschreibung von Metroprolol reevaluieren lassen. 

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Hallo, 

grundlegend kann dich niemand gegen deinen Willen zu einer medizinischen Untersuchung zwingen. Vorerst. Du bist in einem Alter, wo du durchaus ein Selbstbestimmungsrecht hast.

Anbei ist es allerdings sinnvoll sich über potentielle Erkrankungen im Klaren zu sein und ggf. entsprechend behandeln zu lassen. 

Da du derzeit minderjährig bist gibt es weitere Mittel, diesen Test zu erzwingen. Das würde allerdings auf der Instanz des Jugendamtes des Jugendgerichts laufen. Hier ist die Fragestellung, welche Für und Wider  die Bestätigung oder Ausschluss der Diagnose hat. 

Da es sich am ehesten um ein familiäres Problem handelt, möchte ich dir raten mit deiner Mutter in einer ruhigen Minute über ihre und deine Beweggründe zu sprechen, warum der Test durchgeführt werden soll und weshalb du dagegen bist.

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Hallo, 

insofern der Arzt im Internet nirgends nähere Informationen über seine Person angegeben hat, wird das einen Grund haben. Auch wenn es um seine fachliche Kompetenz geht - ich frage dich auch nicht mit welcher Examensnote du deine Ausbildung abgeschlossen hast, wie viele Klausuren du in den Sand gesetzt hast oder ob du in der Schule einmal sitzengeblieben bist. 

Auch das ist Privatsphäre. Selbst dem Arbeitgeber geht lediglich nur eines  an - der Abschluss, welcher einen zum Führen der Berufsbezeichnung ermächtigt. Im weiteren Sinne natürlich auch all jenes, was an Fort- und Weiterbildungen über dem Arbeitgeber durchgeführt werden. 

Insofern du ihn nicht persönlich fragst, wirst du auch von niemanden, schon gar nicht von seinem Arbeitgeber, nähere Informationen bekommen. Diese Illusion kann ich dir nehmen. 

Insofern du dich oder eine andere Person schlecht behandelt fühlst, steht dir das Recht zu eine zweite ärztliche Meinung einzuholen. 

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Guten Abend, 

vereinfacht ausgedrückt haben solch häufige Narkosen natürlich Einfluss auf die Hirnchemie. In Abhängigkeit davon, welche Medikamente gegeben werden, handelt es sich in der Regel um einen allosterischer Modulator an den Ionenkanälen. 

Eine vorübergehende Funktionsstörung der von dir beschriebenen Punkte ist normal und, wie bereits verschrieben, können selektive Wiederaufnahmehemmer gewisse Enzyme erhöhen um ein homogenes Gleichgewicht wieder herzustellen. 

Mache dir kein Kopf - gebe deinen Körper eine gewisse Zeit sich von diesem Stress zu erholen. Eine Narkose, aus welchen Gründen diese auch immer durchgeführt wird, ist ein anstrengender Prozess für den Körper.


LG  

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Hallo, 

wie du bereits geschrieben hast: Du hast ein ärztliches Attest vorgelegt. Dein Chef kann den Hampelmann machen ohne letztendlich etwas erwirken zu können. Eine Kündigung ist nur dann möglich, wenn der Betriebsablauf ernsthaft behindert wird. Das ist nicht der Fall. 

Insofern du erneut zu einem Gespräch gebeten wirst, weise deinen Chef darauf nochmal hin. Wenn ihr keinen gemeinsamen Nenner findet solltest du nach einer anderen Arbeitsstelle dich umsehen. Das grenzt an Willkür und Mobbing. 

Im Übrigen hat bei solchen Angelegenheiten kein "Zeuge" dabei zu sein. Es ist ein Belangen deines gesundheitlichen Zustandes. Das geht niemand außer dir und in eingeschränkter Form deinen Chef etwas an. Bestehe beim nächsten Bürotermin darauf, dass der "Zeuge" den Raum verlässt. 

Alles Gute 

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Hallo,

die gesetzlichen Krankenkassen werde keine postalische Meldung an deine Eltern bzw deine Mutter schreiben, obgleich du familienversichert bist. Einzig welcher Auskunft geben kann und das auch nur mit dem Einverständnis des Patienten ist der Arzt.

Gute Besserung

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Guten Abend, 

die Herangehensweise des behandelnden Arztes ist, insofern man deiner Schilderung glauben kann in keiner Weise tolerierbar. Ein Arzt ist jedoch in keiner Weise verpflichtet Medikamente zu verschreiben, wenn dieser das Medikament für ungeeignete hält und / oder Zweifel an der Diagnose hat. Da du zu diesem Zeitpunkt keine Beschwerden gehabt hast ist es absolut verantwortlich dir keine Medikamente zu verschreiben. 

Du wirst die Schuld eher bei dir suchen müssen  Medikamente sind nicht von einer zur anderen Minute leer - d.h. du bist im Sinne des Eigeninteresses in der Verpflichtung dir rechtzeitig neue Medikamente verschreiben zu lassen.

Du kannst gern versuchen gegen den Arzt vorzugehen, allerdings war die medizinische Entscheidung absolut korrekt. Du warst zu diesem Zeitpunkt absolut beschwerdefrei und forderst Medikamente, welche eine Abhängigkeit hervorrufen. Einzig die Unterstellung, dass du eine strafbare Handlung beabsichtigt war nicht korrekt und kann unter dem Begriff Verleumdung zusammengefasst werden.

Allerdings wird dieses wahrscheinlich eher wegen Nichtigkeit eingestellt werden. 

Dennoch wünsche ich dir viel Erfolg. 

Lg

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Was stimmt mit mein Körper nicht brauche dringend rat(zum Detail was ich hab steht unten)?

Zu mir bin 19 treibe täglich sport und mache eine Ausbildung zum Elektriker.

Zur Situation:ich bin heute zum Fitnesscenter gefahren und hab dort meine Übungen gemacht. Als ich merkte wie müde ich bin und jede übung in der Pause ständig gegähnt hatte ging es mir recht schlecht. Als ich fertig war wollte ich dann halt noch auf dem Laufband meine 20min joggen damit ich meine Trainingseinheit fertig habe. Als ich gerannt hatte ging's mir so richtig schlecht als ob ich umkippen würde. Ich hab dann gleich dann auf stopp gedrückt und bin danach in die Umkleidkabine rein gegangen und mir ging es so richtig schlecht. Mein Herz fing an zu rasen hab mich total schlecht gefühlt und hab dann halt paar min auf der Bank gesessen.Ich hatte das Gefühl das ich gleich umkippen würde. Danach ging es mir gut und hab dann mich umgezogen bin direkt danach nach Hause gefahren.Später hab ich gleich mein Blutdruck gemessen und meine werte liegen in der norm von 120 60 80.

Ich wollte noch erwähnen das ich noch bis 18:00 gearbeitet hatte und vor denen ereignisse driekt ja wie schon oben erwähnt ins Fitnessstudio gefahren bin. Ich muss noch dazu erwähnen das ich am September einen Stromschlag abbekommen hatte und mich immer noch frage ob es daran liegt? Ich war schon im Krankenhaus und die haben mich bis vom Kopf bis Fuss kontrolliert der Arzt meinte das mein Herz normal pumpt aber ich ab jetzt in diesem Monat zum Kardiologen gehen muss und einen langzeit EKG tragen um die werte zu kontrollieren.Ich hoffe das ich nix hab und weiter Sport betreiben darf.

Ich hoffe das ihr mich bis hier mein kleines dummes Problem gelesen habt und ich mich ehrlich für jeden kleinen Rat freue und mich Beruhigen kann denn ich fühle mich jetzt wirklich sehr schlecht und sehr aufgeregt. Schaue mir auch symptome an und fühle die innere Angst in mir das ich was bekommen kann. Denke gerade zu viel an schlechtes und kämpfe damit schon wirklich lange hat alles mit 15 jahren angefangen und hat nie damit aufgehört die Panikattacken.

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Guten Abend,

bevor ich auf dein Anliegen näher eingehe, möchte ich betonen dass von Ferndiagnosen abzusehen ist. Es können dir ausschließlich Ratschläge erteilt werden. Bei persistierenden Beschwerden ist der behandelnde Arzt aufzusuchen.

Zunächst einmal wird der Stromschlag von vor zwei Monaten nichts mit deinen heutigen Beschwerden zu tun haben. Insofern kardiale, also das Herz betreffende, Anomalien aufgetreten wären, wäre es dir deutlich früher aufgefallen. Es ist ohne Beisein und eingehender körperlicher Untersuchung auch schwer zu differenzieren, allerdings klingt deine Beschreibung am ehesten einer circulativen Dysregulation. Die Ursachen sind sehr vielseitig, in den meisten Fällen allerdings harmlos. Hierbei kommt es zu einem Missverhältnis der circulativen Blutmenge zum Pooling, dass in der Konsequenz zu Schwindel, allgemeines Unwohlsein bis hin zur Synkope, also einer kurzzeitigen Bewusstlosigkeit führen kann. Du beschreibst eine vegetative Symptomatik; Herzrasen, vermehrtes schwitzen, allgemeines Unwohlsein etc. 

Eine mögliche Ursache wäre zu geringe Mengen an Flüssigkeitszufuhr über den Tag, mangelnde Nahrungsaufnahme etc.

Insofern es dir wieder gut geht würde ich mir keine weiteren Gedanken machen. Ich hoffe, die Antwort hat dir geholfen.

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Guten Abend, 

grundlegend hast du dahingehend Recht, dass die Chemotherapie von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Dem steht m.E. allerdings ein nicht zu verachtender Aspekt entgegen - die Ethik. 

Welchen Sinn ergibt es, einen 91-jährigen einer Chemotherapie zu unterziehen? Eine Chemotherapie ist ein sehr anstrengender und fordernder Prozess für den Körper. Die Substanzen, die dem Körper zugeführt werden, welche die mutierten Zellen abtöten sollen, erfüllen ihren Zweck sinngemäß - es tötet Zellen ab. Es wird auch das Immunsystem dazu gezählt. 

Die Betonung liegt auf das Lebensjahr - 91 Jahre. Insofern (eventuell!) der Krebs überlebt wird, können Folgekomplikationen wie Infektionen oder schlichtes Organversagen auftreten. 

Dies soll nur ein Hinweis sein. Es entscheidet natürlich jeder selbst und sollte ausführlich mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Bedenke, dass es um die Gesundheit desjenigen, nicht um die anderer geht. Es ist m.E. egoistisch, wenn eine Therapie angestrebt werden soll, welche der Betroffene selbst nicht wünscht. 

Ich wünsche alles Gute!

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Guten Abend, 

das ließt sich sehr dubios. Ich empfehle dir einen anderen Facharzt zu konsultieren, ggf. zunächst erst einmal deinen behandelnden Arzt (Hausarzt). 

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Hallo, 

bei diesem Medikament handelt es sich um ein trizyklinisches Antidepressivum, welches seine Wirkung in der Hemmung der Wiederaufnahme vom Monamin vom synaptischen Spalt in die Präsynapse entfaltet. Auf diese Weise erhöht sich die Konzentration der Neurotransmitter im synaptischen Spalt (Serotonin und Noradrenalin). Darüber hinaus hat das Medikament als Nebeneffekt eine anticholinerge Wirkung und wirkt leicht antihistaminisch. Durch diese Wirkung resultiert in der Gesamtheit eine eher zentral dämpfende Wirkung. 

Solche Medikamente funktionieren nach dem Prinzip der Konzentrationsgefälle- und Unterschiede. Das bedeutet, dass die Medikamente nicht bei einer einmaligen Einnahme anschlagen, viel eher eine gewisse Einnahmedauer brauchen um die Wirkung zu entfalten. Es handelt sich hier auch immer um eine Senbilisierung der einzelnen Rezeptoren. Diese Nebeneffekt ist derartig geringfügig, dass die zentral dämpfende Wirkung parallel zur Einnahmedauer abflachen bis vollständig verschwinden wird. 

LG

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Guten Abend, 

eine rückwirkende Krankschreibung ist i.d.R nicht möglich. Zur Kernausage: Du kannst dein Arbeitsverhältnis mit einer fristgerechten oder wenn begründet mit einer außerordentlichen Kündigung beenden. Sofern nicht anders vereinbart beläuft diese sich auf drei Monate.

Insofern du auf Arbeit dich dahingehend nicht wohlfühlst, weil du gemobbt wirst o.ä. kannst du natürlich mit deinem Hausarzt sprechen. Er wird Verständnis haben und dich auch für einen entsprechenden Zeitraum krankschreiben. 

Über die Begründung des Asthma kann man nur bedingt krankgeschrieben werden. Es hängt natürlich stark davon ab, welchen Beruf du ausübst. Ich gehe allerdings davon aus, dass das Asthma vorher bereits bestanden hat und du keine entsprechende Provokationen ausgesetzt bist. Alternativ kann man sich aufgrund dessen für bestimmte Berufsgruppen (wenn es dein gelernter Beruf ist) für berufsunfähig attestieren lassen. Das wird allerdings sehr genau abgewogen und hat meist eine Odesee an Arztbesuchen zur Folge.

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Dieser Funkt nennt sich auch Behörden und Organisation mit Sicherheitsaufgaben.Wie der Name bereits sagt ist dieser Funk ausschließlich für einen ausgewählten Kreis. Das Abhören dieses Funkes ist illegal. Geahndet wird es nach §148 des Telekommunikationsgesetzes mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren und/oder Geldstrafe. 

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Hallo, 

wie dein Arzt dir sicherlich erklärt hat handelt es sich bei der Erkrankung um eine Insertion (Reizung) der Patellasehne. Ursachen sind häufig traingsbedingte Überlastungen, welche meist mit 10+ Lebensjahr auftreten, aber nach zwei Jahren vollständig rückläufig sind. Die Therapie ist wie bei allen Sportverletzungen - Ruhe, Kühlung, Schmerzmittel und zur Vermeidung von Entzündungen Entzündungshemmer. 

Du solltest darauf achten, dass der Sport, den du machst, nicht zu viel Belastung darstellt. Du kannst deine Schmerzmedikation, die du bekommen hast, entsprechend anpassen, d.h. für einen kurzen Zeitraum erhöhen. 

Wichtig ist an eine Komplikation zu denken - mit Abschluss der Wachstumsphase können sich sog. Ossikel bilden, welche operativ entfernt werden müssten. Allerdings wie gesagt - mit Abschluss der Wachstumsphase. Das wird nicht bei einmaliger Belastung passieren und nicht nur an einem Tag; das ist ein sich entwickelnder Prozess. 

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Hallo, 

das hört sich an als wenn dein Kollege den Heilpraktiker an einer Fernschule absolvieren möchte? Tipps.. es wird sicherlich Kommilitonen geben mit denen er sich im Rahmen einer Lerngemeinschaft zusammen setzen kann. Dies kann via Skype, Whats App oder ähnlichem sein. Vielleicht kennt der angehende Heilpraktiker auch bereits ausgebildete, bei denen er um Lernhilfe anfragen kann. 

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Hallo, 

sofern du dich körperlicher Gesundheit erfreust wird bei einmaligen Kontakt sicherlich nichts passieren. Es kann sein, dass dir anfangs Atembeschwerden, Husten etc hast, welche sich nach wenigen Stunden allerdings wieder geben sollten. Dies ist die normale Reaktion des Körpers, den Fremdkörper wieder auszustoßen. 

Natürlich ist es auch ein wenig davon abhängig, was für eine Art von Schimmel es ist. Es gibt sehr aggressive und eher "harmlosere". 

Sofern du jetzt keine akuten Beschwerden hast die in die Richtung maximale Luftnot, Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen hast solltest du dir keinen großen Kopf darum machen. 

Werden Schimmelsporen über einen längeren Zeitraum inhaliert provoziert es chronische Lungenerkrankungen. Hiervon sind wir allerdings noch weit entfernt.

Anbei .. im Hinblick auf die Entfernung von Schimmel bin ich kein Experte. Allerdings ist nur ein oberflächiges Entfernen nicht effizient. Die Sporen sind dennoch tief in der Materie und es wird nach kurzer Zeit wieder sichtbar. Für die Beseitigung von Schimmel gibt es spezielle Mittel, die du einsetzten solltest. Recherchiere am Besten im Internet unter der Rubrik "Schimmel richtig entfernen". 

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Hallo,

sofern dein Hausarzt einen Vertretungsarzt bestimmt hat muss dieser für dich Zeit haben. Aus diesem Grund gibt es die Regelung mit den Vertretungsarzt. Natürlich ist in der heutigen Gesellschaft "Hausarzt" nicht ganz angepasst; selten statten die Ärzte noch Hausbesuche ab. Sofern das deine Intention war liegt die Entscheidung natürlich im Ermessensspielraum des Arztes. 

Alternativ kannst du über die 116 117 den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen. 

Sofern es sich um eine akute Erkrankung handelt bleibt der Notruf über die 112 als weitere Möglichkeit. Hierbei sei jedoch erwähnt, dass es sich um eine akute Erkrankung handeln sollte. Schnupfen, Husten, Heiserkeit gehören weniger dazu. Ebenfalls können Klinikärzte keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen. Lediglich eine Bescheinigung darüber, dass du in der Zeit dort warst. Insofern dich der Klinikarzt nicht stationär aufnimmt wird dir das demnach nicht viel bringen. 

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Hallo,

die Atemalkoholmessgeräte zeigen einen relativ genauen Wert an. Dennoch ist zu bedenken, dass die Atemkontrolle nicht gerichtlich verwertbar ist. Ausschlaggebend ist immer der Wert, welcher in der Blutkontrolle abzulesen ist. 

Um auf deine Fragestellung einzugehen: Wenn man erst vor kurzem Alkohol getrunken hat, kann es sein, dass der Atemkontrollwert mehr anzeigt als letztlich die Blutkontrolle. Es dauert eine gewisse Zeit, ehe der Alkohol auch mi Blut nachweisbar ist.

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