Ganz ohne Basics auf den Platz zu gehen macht keinen Sinn. Weder der Spieler selbst noch die Leute hinter ihm auf dem Platz werden Freude daran haben.
Also erst auf die Driving Range und erste Erfahrungen sammeln.
Ganz ohne Basics auf den Platz zu gehen macht keinen Sinn. Weder der Spieler selbst noch die Leute hinter ihm auf dem Platz werden Freude daran haben.
Also erst auf die Driving Range und erste Erfahrungen sammeln.
Bis vor einigen Jahren gab es z.B. von Titleist 80er, 90er und 100er Kompression, wobei dei 80er für Damen vorgesehen waren. Inzwischen werden sie als "soft" gekennzeichnet. Selbst Profis konnten im Blindtest nicht zwischen 90er und 100er unterscheiden. Ausser Du willst an einer long drive competition teilnehmen ist der genaue Schlag wichtiger als der lange.
Der entscheidende Faktor für die Schlaglänge ist die Schlägerkopfgeschwindigkeit die Du generieren kannst. Die Wahl des Balles wird kaum einen Unterschied machen.
Denke daran, dass 90% des Golf zwischen den Ohren stattfindet.
Das hört sich schon nach einem sehr exklusiven Club an. Erkundige Dich mal bei Clubs in der Nachbarschaft.
Erkundige Dich bei Golfclubs in Deiner Umgebung https://www.golf.de/services/clubsuche.html . Golf kann teuer sein, muss es aber nicht.
Viele Golfclubs bieten kostenlose Schnupperstunden an, meist 1-2 Stunden zum Reinschnuppern.
Fast alle Clubs bieten Schnuppermitgliedschaften zu reduzierten Konditionen für die ersten paar Jahre an, ebenfalls sehr unterschiedlich je nach Club. Abhängig davon, wie oft Du spielen möchtest, kannst Du eine Mitgliedschaft beim VcG.de in Betracht ziehen, kostet knapp € 200 im Jahr.
Bringe die Schläger Deines Opas zu einer kostenlosen Probestunde mit, damit ein Pro beurteilen kann, ob Du mit diesen Schlägern entwas anfangen kannst. DM 20.000 für einen Satz klingt schon sehr ambitioniert, da muss mindestens "Honma" draufstehen.
Es dürfte doch kein Problem sein auf eBay genau das zu finden was Du suchst.
In fast jedem Golfclub bieten die großen Hersteller im Rahmen von Werbeveranstaltungen kostenloses Club Fitting an. Probiere es aus um festzustellen, ob Du den Ball besser triffst. Es besteht keine Verpflichtung Schläger zu kaufen, aber Du bekommst eine Vorstellung in wie weit Du vom Standard abweichst, wenn überhaupt. Nach einem halben Jahr Spielpraxis werden gefittete Schläger noch keinen Unterschied machen, aber wenn Du in den mittleren Handicap Bereich kommst, wirst Du den Unterschied merken.
Wenn in Deinem Club kein Fitting stattfindet, schau auf den Homepages der großen Hersteller (Ping, Callaway, TaylorMade, Titleist etc.) nach, wo und wann in Deiner Nähe Fittings stattfinden.
Viel Spaß.
Bring sie wieder zurück auf den Golfplatz wo Du sie gefunden hast und lege sie auf den ersten Abschlag. Vielleicht freut sich jemand.
Aus der Fomulierung der Fragestellung geht nicht klar hervor wer Spieler und Zähler ist. Der Spieler, der die Scorekarte gefälscht hat ist auf jeden Fall nach Regel 1.2 disqualifiziert und sollte gebeten werden, sich einen anderen Club zu suchen. Betrüger haben im Golf nichts verloren. Der Zähler hat keinen Regelverstoß begangen, er hat ja ncht bewusst einen falschen Score unterschrieben, wird also auch nicht bestraft.
Geschieht leider viel zu selten.
Aber Vorsicht, Bälle mit zwei dicken schwarzen Streifen oder dem Aufdruck "Practice" sind Range Bälle und Eigentum des Clubs. Entweder auf die Driving Range zurück werfen oder im Clubhaus abgeben. Alles andere ist Diebstahl.
Früher wurden von den Spielern verlorene Bälle von den Kids gesammelt und für 0,50 oder 1 Euro je nach Qualität schön in Eierkartons sortiert auf dem Platz verkauft. Brachte ein nicht unerhebliches Taschengeld, das in einigen Fällen dazu verwendet wurde, den Jahresbeitrag im Golfclub zu finanzieren. Wie gesagt, sieht man heute leider viel zu selten.
Platzreife, also Handicap 54 hängt nicht vom Alter sondern vom Können ab. Wenn Du als Dreijähriger den Platz mit 3 Schlägen über Par pro Loch spielen kannst, hast Du es geschafft.
Jack Nicklaus soll gesagt haben:
"Wenn man ganz früh anfängt, hat man die Chance, das Golfspiel zu lernen. Bis man es gelernt hat, ist man zu alt um es zu spielen".
Versuche es einfach, Deine Fragen wurden bereits korrekt beantwortet.
Selbstverständlich darf man auf Golfplätzen im Ausland spielen. Eine Mitgliedschaft in einem deutschen Golfclub wird praktisch nie verlangt, in seltenen Fällen ist ein Handicapnachweis erforderlich. Im Regelfall Startzeit buchen, Greenfee bezahlen, spielen.
In welchem Land willst Du konkret spielen?
FootJoy und Adidas haben wasserdichte Golfschuhe im Sortiment. Einfach im Golfgeschäft die Etiketten lesen, oder das Verkaufspersonal fragen. Wasserdicht ist natürlich relativ, aber im Regelfall kommt man mit trockenen Socken nach Hause.
Künstlich angelegte und natürliche Teiche sind Teil des Designs eines Golfplatzes und sind eine Herausforderung für die Golfer. Sie können als Sammelbecken für die Platzdrainage dienen und als Reservoir für die Platzbewässerung.
Falls Du mit Leihbällen Rangebälle meinst, solltest Du beachten, dass sie Eigentum des Clubs sind, deren Beschaffung Geid kostet. Wenn Du sie von der Driving Range mitnimmst, um sie in einen Teich zu ballern ist das Diebstahl.
Hierzu ein passender Spruch von Jack Nicklaus, sinngemäss:
Wenn man ganz jung anfängt, hat man die Chance Golf spielen zu lernen. Bis man es gelernt hat, ist man zu alt um es zu spielen.
Klar, fange an damit und nicht vergessen, üben, üben, üben....
Nochmals Jack Nicklaus: Je mehr ich übe, desto mehr Glück habe ich beim Spielen.
125 € für eine 60 Minuten Stunde scheint mir extrem teuer. Erkundige Dich mal nach Gruppenkursen zur Erlangung der Platzreife. Dürften nicht mehr als etwa 200 € kosten. Schläger und Bälle werden normalerweise gestellt.
Geh zur Vereinigung clubfreier Golfer https://www.vcg.de/, gehört zum DGV, kostet € 195 oder € 95, siehe Webseite. Mit DGV Ausweis, Handicapführung und Du wirst in manchen Clubs nicht so schief angesehen wie mit einer obskuren Auslandsmitgliedschaft.
@emib5 Den Golfclub mit € 10.000 Jahresgebühr würde ich gerne kennen lernen. Vielleicht in Japan, aber nicht in Deutschland.
Der Putter kann zwei Schlagflächen haben, nachzulesen im Regelbuch Anhang II 4c. Dein Partner verwechselt das möglicherweise mit Chippern, d.h. über 10 Grad Loft, die nur eine Schlagfläche haben dürfen, aber zeitweise mit zwei Schlagflächen verkauft wurden, oder auch noch werden.
Du darfst vorher den Platz spielen und dann als Caddy fungieren. Decision 7-1b/5.