Ist nicht unfair

Pauschalantworten sind immer so ne Sache aber grundsätzlich ist das alles fair.

...zur Antwort

In der Klinik nimmst du wenn nur Blut ab. Alles andere läuft in der Klinik über die Pflegekräfte. Z.B Medikamente geben (Spritzen, Tabletten, Infusionen), Verbände machen, Wunden versorgen, zu und Ableitungen Versorgungen (also die Schläuche etc.), Blutdruck messen, Puls, Temperatur, Gibs legen, Patienten mobilisieren, Hilfsmittel anleiten, Beine wickeln, sonden legen und 100 sachen mehr. Das machen alles die Pflegekräfte und blut nehmen die oft auch ab. MFA macht eher so den organisatorischen kram und hat mit patienten nicht viel zu tun (außer ggf blut abnehmen auf der station). jedenfalls in den Krankenhäusern die ich bis jetzt kennen gelernt habe)

...zur Antwort

Wenn du mehr medizinisch arbeiten möchtest oder allgemein mehr mit Patienten machen möchtest dann würde ich dir die Ausbildung in der Pflege in einem Krankenhaus empfehlen. Von den beiden genannten eher MFA, beide machen aber eher mehr Bürokram oder bereiten ggf etwas vor.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort

In der Pflege oder als Informatiker kann man über 8000€ Brutto im Monat verdienen. Bestimmt auch in anderen Jobs kenne mich dort aber nicht aus bzw. kenne da nicht so viele Leute. Viel ist aber relativ und man sollte das machen was einem spaß macht. Karriere kann man dann eigentlich überall machen und auch gutes Geld verdienen bzw. sich weiterbilden :)

...zur Antwort

Bin gerade im dritten lehrjahr zum Pflegefachmann Raum Bremen. Nein, im dritten Lehrjahr kannst und solltest du nicht nicht spezialisieren. Es macht nur sinn die generlasitsche Ausbildung komplett durchzuziehen und danach dann einfach auf einer Abteilung bzw. in einer Einrichtung anzufangen die Kinderplfege als schwerpunkt hat. Würde dir empfehlen dich im größsten Krankenhaus in deiner nähe zu Bewerben, ggf schauen ob die eine Kinderstation haben und dort dann die Ausbildung anzufangen :) Wenn du fragen zur ausbildung etc. hast kannst du mir gerne schreiben :)

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort
Was soll ich tun?

Ich bin 35 Jahre und bin seit zwei Jahren staatlich anerkannter Altenpfleger. Insgesamt arbeite ich nun schon seit vierzehn Jahre in der Pflege. Die meiste Zeit davon als gelernter Helfer bis ich eben die Ausbildung zum examinierten Altenpfleger erfolgreich absolviert habe. Ich besitze eine ebenfalls im gleichen Heim arbeitstätige Frau, sie arbeitet als Betreuerin und eine zweijährige Tochter.

Jetzt zu meinem Problem: Ich habe acht lange Jahre im seleben Betrieb gearbeitet, ehe meiner Familie und mir klar wurde, das sich etwas ändern musste. Wir hatten uns aufgrund dessen das wir nur eine kleine Wohnung besassen, und die kleine schließlich älter und größer wurde zu einem Umzug entschlossen und dieser lief auch ziemlich gut. Beruftstechnisch erforderte dies aber, das ich mich von meinem alten Arbeitgeber zu einem neuen Standort versetzen lassen musste, da mir 250 euro für eine Monatskarte zu teuer waren und das neue Heim fünf Minuten Fußweg entfernt ist. Und nein ich besitze keinen Führerschein. Doch mit dieser versetzung fingen auch die Probleme an. Seit einem halben Jahr bin ich dort angestellt und in diesem halben Jahr war ich so oft wie noch nie krank. Und wenn ich krank sage, dann meine ich ernsthaft krank und kein Larifari krank. Fast täglich wurde irgendwelcher Kram über mich behauptet, der nicht stimmte. WIe etwa das ich gekündigt hätte oder wurde, das ich dieses oder jenes gesagt hätte etc. Es war so gar bisweilen so schlimm, das ich einen ganzen Monat krank geschrieben wurde weil mich dieser Psychoterror so fertig gemacht hatte das ich noch heute panikattacken bekomme. Oder aber das ich vor und nach dem Dienst in der Umkleide sass und geweint habe, weil dieser immense Druck einfach nicht verschwinden wollte.

Wann immer ich gefragt wurde ob ich einspringen kann, war ich zu dumm nein zu sagen und half doch wo ich konnte. Und jetzt wo ich einmal nein sagte, da ich auf meine Gesundheit achten müsste und nen wichtigen Arzttermin habe, da drohte man mir mit Konsequenzen. Durch diesen erneuten Druck war es dann sogar so schlimm das ich einen Geschwür entwickelte und mich öfters am Tag übergeben musste wenn auch nur das auf den Arbeitgeber zu sprechen kam oder wenn der Stress zu viel wurde. Ich war immer ein Kraftpaket und standhaft aber dieser Betrieb bricht mich.

Ich wollte eine Umschulung machen, aber a. ist Altenpflege das einzige was ich gelernt habe und b. dauert diese zwei Jahre und mir fehlen dann die finanziellen Mittel meine Familie zu ernähren. Und ich weiss einfach nicht mehr weiter, dabei will ich einfach nur das dieser Terror aufhört. Sogar im Frei wird man jeden Tag angerufen und mit Kommentaren bedrängt wie: Andere sprangen auch für dich ein. Oder man ruft an und wird drei mal hintereinander (von verschiedenen Kollegen) gefragt ob man einspringt. Dann sagst du nein und du hast deie Chefin selbst am Apparat und sagst erneut nein und was macht die? Sie legt einfach auf...Ich brauche einen Rat. Bitte!

...zur Frage

Guten Abend,

Altenheim wechseln, ggf in die Zeitarbeit gehen in der Altenpflege, Konditionen sind dort einfach deutlich besser. Wenn ich eine gute Arbeit abliefere und man nicht gut behandelt wird würde ich Kündigen. Kannst ja mal in den Altenheimen in der Nähe hospitieren. Hier in Bremen reißen die sich förmlich um jede Kraft und die Konditionen steigen gefühlt jeden Monat.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort

Guten Abend,

Ich würde da keine Energie rein stecken, da wird so nichts laufen und einfach die nächste suchen.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort

Nein, auf keinen Fall. Es gibt so viele Menschen die mit 25 oder älter eine Ausbildung beginnen. Viele machen erst die eine Ausbildung dann eine andere, Studieren erst das eine dann etwas anderes. Studieren erst und machen dann eine Ausbildung oder umgekehrt. Mein Kollege hatte erst mit 29 das Medizinstudium angefangen und er war nicht mal der älteste. Und selbst wenn, es spielt nun wirklich keine Rolle. Wichtig ist das man bock auf die Sache hat und wenn man nicht ganz glücklich ist ist es nie zu spät etwas neues zu beginnen :) Also wenn du Lust auf die Ausbildung machst dann go for it :)

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort
Baustelle

Ich bin gelernter KFZ Mechatroniker, habe anschließend zwei Jahre in der Firma gearbeitet und befinde mich mittlerweile in der Ausbildung zum Pflegefachmann in einem Krankenhaus im dritten Lehrjahr. Wusste nach dem Abi nicht direkt was ich eigentlich möchte und war hin und hergerissen ob ich studieren soll oder eine Ausbildung mache. Studieren kommt aktuell nicht in frage, ggf später mal etwas in Richtung Pflege. Ich habe mich direkt in den Beruf verliebt obwohl ich mir das als ich KFZ Gemacht habe überhaupt nicht vorstellen konnte. Der Sinnenswandel wenn man so möchte kam über meine Mum und meine damalige Freundin die mir den Beruf näher gebracht haben. Und ich bin einfach begeistert. Kann nur jedem empfhelen mal im Krankenhaus ein Pflegepraktikum zum machen ! :) Ein echt schöner Beruf der super viele perspektiven hat. Klar muss man der Typ mensch dafür sein aber seitdem ich mich dort befinde brenne ich dafür. Aber ist natürlich nur meine Meinung, aber würde mal gucken wo das nächste große Krankenhaus in deiner nähe ist. Abgesehen davon würde ich dir die arbeit aufm "Bau" emfpeheln bzw. das Handwerk ist schon geil. Hier muss man sich aber etwas Zeit lassen beim suchen des Arbeitgebers und versuchen auch hier ne große Firma zu bekommen die nen guten Namen hat. Bei KFZ war es jedenfalls so das die großen Marken in der Regel bessere Arbeitskonditionen Geld etc. hatten als die kleinen Werkstätten. Wobei man sagen muss das die KFZler in den kleineren Werkstätten mindestens genausogut wenn nicht besser schrauben konnten.

Mit freundlicehn Grüßen,

Tobi

...zur Antwort

Guten Abend,

Vllt nicht die beste Option. Aber bei WG gesucht und co kann man ab und an sehr schöne Wohnungen finden, sofern man mit anderen zsm leben möchte die man nicht kennt. Habe selbst positive Erfahrungen gemacht, aber auch schon welche kennen gelernt die eher nicht so gute gemacht haben. Finde durch Videocalls mit den Bewohnern bzw. WG Mitgliedern und wenn die nen ausführlichen Text haben kann man eig aber schon mal nen ganz guten eindruck bekommen. Auf google maps kann man ja auch sich mal die lange angucken etc. Sonst heißt es echt gedult haben und hoffen das eine frei wird. War auch bei mir einfach nur stressig damals :S Vllt hat hier jemand noch eine gute Idee, drücke dir die daumen :)

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort

Guten Tag,

Du suchst dir eine Einrichtung in der Stadt wo du deine Ausbildung weiter machen möchtest und schreibst dort mal an die Pflegeleitung ob und wie das geht bzw. an die Berufsschule. Ggf. kann dir deine jetzige Berufsschule ebenfalls helfen. Wenn du mit der Einrichtung in deiner Zielstadt redest würde ich schon sagen das du umziehen möchtest / willst und gerne die Ausbildung machen machen möchtest. Also gehen tut das auf jeden Fall. Bin im dritten Lehrjahr zum Pflegefachmann in Bremen und wir haben zwei Schüler während der Ausbildungszeit dazu bekommen die auch nicht aus Bremen kommen. Einer kam zum Beispiel aus Niedersachsen und konnte ende 1 Lehrjahr wechseln und bei uns weiter machen. Aber denke ne offene Kommunikation wäre schon gut und wie gesagt wäre es nice wenn man schon mal ne Einrichtung sucht und dort nachfragt.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort

Guten Tag,

Hier im Raum Bremen habe ich noch nicht davon gehört das man als Schüler nen Firmenwagen bekommt. Mal abgesehen davon soll man auch stehts mit einer ausgelernten Kraft zusammenarbeiten und nicht alleine die Patienten besuchen. Wenn man die Ausbildung zur Pflgefachmann- Frau anfängt empfehle ich persönlich lieber eine Ausbildung in der Langzeitpflege noch besser im größten Krankenhaus in deiner nähe. Anschließend oder per nebenjob kann man danach dann in die ambulante pflege gehen.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort

Mach erstmal in ruhe die Ausbildung, danach kannst du immer noch Medizin studieren. Es gibt viele die mit mitte 20 noch eine neue Ausbidlung oder ein Studium anfangen. Ein Kollege hatte mit 29 Jahren ein Medizinstudium angefangen.

Mit freundlichen Grüßen,
Tobi

...zur Antwort

Ja, du kannst danach auch 5 weitere Ausbildungen machen und anschließend noch studieren. Grundsätzlich ist es nie zu spät etwas neues anzufangen oder seinen Beruf etc. zu ändern :)

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort
Angestellter

Selbstständig wäre mir zu stressig. Man kann auch als Angestellter ein schönes Arbeitsleben haben, viel Geld verdienen, unter guten Konditionen arbeiten, Freizeit haben etc. Finde Angestellt sein hat einfach nur Vorteile. Egal ob in der Pflege oder als Informatiker etc.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort

Habe selbst 2014 die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker für System- und Hochvolttechnik absolviert. War in ner Mercedes Vertragswerksatt die auf dem Firmengelände quasi 2 Werkstätten hat, sowohl ne LKW Werkstatt als auch PKW. Konnte nach der Ausbildung in beiden Arbeiten obwohl ich eig. nur an PKW's geschraubt hatte und auch bei MAN und co (LKW marken/ Werkstätten) die in der nähe waren hätte ich arbeiten können. Also denke ne extra Umschulung muss eig nicht sein. Kannst dich also nach der Ausbildung überall bewerben, egal ob Motorrad, LKW oder Autos, ist ja an sich relativ ähnlich und man die suchen alle Mitarbeiter. Gibt aber auch eine Reihe an Fortbildungen die man machen kann die auch teilweise auf LKW's bezogen sind. Arbeite aber nicht mehr im KFZ Gewerbe, kann die Ausbildung aber dennoch empfehelen, war nur irgendwie nicht das richitge für mich.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort

Wenn dir der Beruf Grundsätzlich, auch unabhängig von den Arbeitszeiten spaß macht, dann würde ich auf jeden Fall durchziehen. Du kannst dich danach noch weiter bilden, den Arbeitgeber wechseln, andere Konditionen verhandeln etc. Falls du dir wirklich Grundsätzlich etwas ganz anderes vorgestellt hast und du dich nicht damit identifizieren kannst kann man ggf über einen wechsel nachdenken. Viele Menschen haben mehrere Ausbildungen abgeschlossen oder mal etwas abgebrochen und neues angefangen. Auch im Studium ist es ähnlich. Um einfach mehr Verständnis dafür zu schaffe. Es gibt ganz viele Menschen die erst mit 25 oder älter ein Studium beginnen, erst Studieren dann doch eine Ausbildung machen oder umgekehrt. Mein damaliger Nachbar hatte z.B mit 29 Medizin angefangen zu studieren.

Wichtig ist das man sich etwas sucht was einen erfüllt und spaß macht. Das mit den Arbeitszeiten da gewöhnt man sich dran. Man kann auch in jedem Beruf Karriere machen und der Beruf ist nicht nur dafür da um Geld zu verdienen sondern auch um eine Art Sinn zu haben, könnte man viel zu schreiben, aber wenn man nur zuhause sitzt wird einem früher oder später doch langweilig und wünscht sich mehr im Leben.

In erster Linie würde ich dir auch raten erstmal die zähne zsm zu beißen und die Ausbildung noch durchzuziehen :) Dann kannst du später in deinem Leben nochmal darauf zurückgreifen und sammelst auch unabhängig davon viel Erfahrung :)

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort

Ausbildung in der Pflege (3Jahre) und anschließend sich eine Firma / Einrichtung suchen die im Palliativen Setting arbeitet. Dort kann man dann auch seine Fachweiterbildung Richtung Palliative-Pflege starten. Der Beruf wäre also Pflegefachkraft, die Ausbildung heißt aktuell Pflegefachmann- frau und kann man im Krankenhaus, in der Altenpflege oder im Ambulanten Pflegedienst absolvieren.

Daher kenne ich das jedenfalls. Gibt aber auch Palliativmediziner, die vorher Medizin studiert haben.

Mit freundlichen Grüßen,

Tobi

...zur Antwort