Vielleicht wäre ja eine einmalige Impfung mit 8 Wochen und dann die Titer- Bestimmung ein Kompromiss. Ich hätte auch bedenken wenn dann nur dein Welpe nicht geimpft ist in der Gruppe wegen des Shedding. Ich denke nicht dass ein Züchter sich darauf einlassen wird. Und Impfen polarisiert nun mal sehr, wie man hier an den Antworten sieht. Es ist schon merkwürdig, dass viele denken, dass ein Hund ohne Impfung nicht überlebt.

Wenn er die erste Impfung weg hat, dann bestimm halt ab dann den Titer.

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Er ignoriert mich nach einem Streit?

Vor einigen Wochen dachte ich, meine Kennenlernphase (geht bereits ein paar Monate) mit einem Mann (23) wäre vorbei, da es eine kleine Diskussion gab.

Ich hatte dann eine Kurzschlussreaktion und hab ihn halt auf Instagram entfernt. Die Diskussion haben wir aber geklärt, alles war gut und wir haben auf WhatsApp weiter geschrieben und uns gesehen. Die Sache mit Instagram hab ich komplett vergessen.

Jetzt, nach über 2 Wochen, hat er erst gemerkt, dass wir uns auf Instagram nicht mehr folgen. Er hat mir aus dem Nichts „Gut gemacht :/“ geschrieben… Und seitdem ignoriert er mich.

Ich hab’s zuerst nicht gecheckt und gefragt was er meint. Keine Antwort. Ich hab gesagt, sorry, hab ich was falsches gemacht? Ich bin nach einem Tag sogar selber auf das Instagram Thema eingefangen und hab es erklärt. Dass ich vor einigen Wochen eben sauer war und ich einfach nicht mehr daran gedacht hab. Dass der Grund dafür ja schon geklärt ist.

Aber er antwortet mir nicht, und ich hab gesehen, dass er online war (Profilbild geändert, etc)

Hab ich es verdient, dass er mich jetzt ignoriert? Ich hab die Situation ja versucht zu erklären… Instagram bedeutet mir nichts und ich denk da nicht viel drüber nach. Für ihn bedeutet das anscheinend mehr.

Was meint ihr dazu? Er weiß, dass ich recht schnell verunsichert oder verletzt bin & sollte sich doch denken können, dass so Sachen wie erbfolgen schnell passieren und keine Bedeutung haben.

Helft mir bitte :( Hab Angst, dass er sich nie wieder meldet

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Das ist lächerlich…..mach dich nicht klein und lauf da nicht hinterher.

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Wenn du ihn wieder zurück willst gibt es nur einen Weg.

Absolute Sendepause. DU ignorierst ihn. Komplett. Kein Schreiben kein Ton. Nicht blockieren, immer schön ins Leere laufen lassen. Anrufe, und ich schwöre die werden kommen, wegdrücken !

Das ist sauschwer, aber sooooooo wirkungsvoll.

Wenn er darauf nicht anspringt, dann bist du ihm wirklich egal und du willst doch keinen Freund haben dem du egal bist.

Und nicht ungeduldig werden. Das kann durchaus dauern bis er was merkt. Er ist ja jetzt erst mal Kingdingeling.

Erniedrige dich nicht!!!!! Das hast du schon getan. Bettle niemals! DU bist kein Hund! Stell dich vor den Spiegel und sag dir das.

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Es ist völlig überflüssig darüber nachzudenken, der Drops ist gelutscht. Lass es einfach, es kann zu nichts führen. Das selbe gilt über den Tod nachzudenken, ist genauso unnütz.

Sie zu, dass du dir jeden Tag etwas suchst woran du dich freust. Ändere Deine Gedanken. Frag dich öfter mal wofür du dankbar sein kannst. Frag dich jeden Abend was an diesem Tag gut war. Wenn es mal alles scheiße war, dann war das eben mal so, abhaken, morgen kommt ein neuer Tag. Es gibt viel Schönes…du musst nur hinsehen. Manchmal sind es kleine Dinge die besonders wertvoll sind.

Ich kann sagen, dass es Dinge gab, die ich dachte verpasst zu haben und unbedingt machen musste. Immer war ich enttäuscht, weil die Vorstellung ganz anders war als die Realität. Das gilt vielleicht auch für deine Partyvorstellung. Und dass du keine Drogen genommen hast ist sicher kein Verlust.

Ganz ehrlich, Menschen sind auch ätzend. Ich mag sie auch nicht. Die meisten sind oberflächliche Selbstdarsteller und reine Heuchler. Lügen und bescheißen, steht’s auf ihren Vorteil bedacht.

Ist doch toll wenn du das früh verstanden hast. Nimm sie doch einfach so wie sie sind. Wenn du keine Erwartung hast und ihnen nichts gibst, können sie dich nicht verletzen.

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hallo,

hatten wir auch mal. Grundstück Neubaugebiet direkt am Feld. Ich kam nach 10 Stunden von der Arbeit nach Hause und konnte nicht rückwärts in unsere Einfahrt fahren, ich konnte die Pfeiler nicht erkennen, so extrem dicht war die Erdwolke, die auf die Straße quoll. Bis zum Feld sind es 25 Meter, also nichts praktisch. Kaum ausgestiegen war mein Mund voll mit Sand und ich hatte es auch in den Augen.
Und natürlich …. die Terassentür, Fenster, alles offen. Mein Mann hatte es nicht mitbekommen, weil er ne Weile im Keller war.


Es war wirklich alles mit schwarzem Staub bedeckt. Überall. Und die Stoffe natürlich auch alle. Das Sofa, die Gardinen, einfach alles. Mein Mann hatte das Daunenbett meiner Tochter kurz in die Sonne gehängt. Ich hatte es vorher x mal im Trockner gehabt mit Tennisbällen, damit es schön wird. Ich habe es vor Wut in die Mülltonne gestopft. Das alles nochmal und dann wird es vielleicht doch nicht sauber! Ne!

Wir haben zum Feld keinen Zaun, es wäre ein leichtes gewesen vom Trecker zu steigen und mal Reinzurufen und Bescheid zu sagen, wenn man sieht, dass da ein Daunenbett im Garten hängt, neben anderer teilweise weißer Wäsche und überhaupt alles offen steht. Wahrscheinlich konnte er es vor Staub nicht sehen. 😡

Ich bin auf dem Land aufgewachsen aber sowas hab ich noch nie erlebt.

Man kann ja nicht hellsehen. Woher sollte mein Mann wissen, dass der Trecker just in der Zeit anrückt, wo er im Keller ist. Sowas geht vielleicht, wenn nur ein alter Dorfkern existiert und jeder von Omma Herta weiß, dass Ludwig morgen den Acker östlich am Dorf bei sanftem Ostwind drillt .

Die Landwirte hier bei uns haben sich einen goldenen Gummel verdient, indem sie Bauland verkauft haben. Für jedes ihrer Kinder war ein Häuschen drin. Daran zahlen andere ihr Leben lang ab. Dann können sie sich auch mal bewegen und den Leuten bei solchen Aktionen Bescheid sagen. Sooo oft kommt son Extrem in der Laage ja nun auch nicht vor. Jedenfalls ist es heuchlerisch sich darüber aufzuregen, dass sich die Menschen dann beschweren.

Son Neubaugebiet hat noch keine meterhohe Umpflanzung. Ich bin nicht pingelig, aber wenn ein richtiger Schaden entsteht, dann glaube ich nicht, dass man das einfach hinnehmen muss. Man stelle sich vor jemand hat grade sein Haus gestrichen.

Vor ein paar Jahren hat meinen Eltern der Landwirt erst ne Hecke tot gespritzt. In einem Jahr den Weidezaunpfeiler umgefahren. Hat keiner was gesagt. Selbst das fand ich nicht so schlimm, wie das mit dem Dreck. Sowas passiert versehentlich. Aber das mit dem Dreck weiß der ganz genau! Es passiert die ganze Zeit!

Ne, Ne….jeder ist für seine Emissionen verantwortlich.

Wir haben jedenfalls, keine Ahnung wie lang gebraucht, bis alles wieder sauber war. Wo ist denn das Problem mal Bescheid zu sagen? Die Nachbarn sagen sich ja auch gegenseitig Bescheid. Der hätte das nur einem sagen müssen. So ist das auf dem Land. Man hilft sich. Aber einfach losmölmen, so, nach mir die Sintflut, ist mir doch scheißegal was mit euch ist, das ist echt asozial.

Es schien dann irgendwer die Polizei gerufen zu haben. Jedenfalls hat er abgebrochen. Vielleicht auch nur aus Einsicht und nicht weil er es musste.

Ich hatte ihn rangewunken und ihm meine Hände gezeigt, mit denen ich über den KÜCHENTISCH gewischt hatte und die komplett schwarz waren. Und ich hab ihm gesagt, dass er das mit seinem Zuhause auch nicht machen würde und ich auch den ganzen Tag arbeiten war und jetzt noch Putzen muss.

Ich war so wütend, ich war echt den Tränen nah. Wer den Dreck schon mal hatte, weiß was das für eine Sauerei ist. Ich habe meine Küchengeräte, Toster Kaffeemaschine etc. teilweise mit einem Zahnstocher sauber gepult. Alles was man nicht mit Wasser abspülen konnte war ne Quälerei. Nicht mal die Lappen bekommt man ausgespült. Das ist schwarzer Puder, der sitzt überall drauf, selbst auf Spinnenweben (die mir wahrscheinlich ewig verborgen geblieben wären) und auf den Pickeln der Rauhfasertapete, die wir nicht saubermachen konnten weil es sonst immer schlimmer wurde. Da ist nur eine Verpuffung der Heizung schlimmer. Das stinkt auch noch furchtbar!

Jeder ist für sein Tun verantwortlich und man muss in einer Gemeinschaft Augenmaß haben. Man muss nicht alles durchsetzen nur weil man es darf.

Deshalb stehe ich trotzdem hinter den Landwirten, denn sie sind einer der wichtigsten Teile der Gesellschaft, wenn nicht der Wichtigste!

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Die Rotorblätter bestehen aus einem Verbundmaterial in dem Balsaholz aus dem Regenwald verwendet wird und zwar bis zu 150 qm pro Rotorblatt. Läuft wie der Palmölanbau. Flächen werden "versehentlich" brandgerodet (wofür offiziell dann auch der menschengemachte Klimawandel herhalten darf), dann zuerst für die Viehwirtschaft genutzt, um später an Investoren verkauft zu werden. Diese legen Balsa Felder an, für den größtmöglichen Profit. Der REGENWALD wird geschädigt durch Windräder!!!!!

Windräder benötigen Neodym Magneten aus seltenen Erden, die viele aufwändige Verfahrensschritte benötigen um gewonnen zu werden. Dabei kommt es zu einer Thoriumkontamination. Es handelt sich um ein radioaktives Element, das Umweltschäden zur Folge hat. Kommt aus USA und China wo man es nicht so genau nimmt mit der Umweltverträglichkeit. Wenigstens die USA hat die Förderung inzwischen eingestellt, da es dort schon zu Kontaminationen kam.

Laufen die Förderungen für die Windräder aus, werden sie abgebaut und entsorgt, oder in andere Länder verkauft um sich dort weiterzudrehen. Dies findet nach 20 Jahren statt. Wobei sich das Windrad in dieser Zeit nur 5 Jahre gedreht hat, den Rest der Zeit ist Stillstand angesagt. Dabei hat es dann die Hälfte seiner Nennleistung erreicht. Also kann man sagen, das Windrad läuft während seiner gesamten Lebenszeit von 20 Jahren, netto nur 2,5 Jahre, in denen es volle Leistung bringt.

SF6, Gas das für die Ummantelung von Leitungen verwendet wird um Lichtbögen zu vermeiden. Es handelt sich um ein Schwefel Fluor Gemisch. Ein Kg davon ist so schädlich wie 23.000 kg Kohlendioxid. SF6 ist das stärkste Treibhausgas das es gibt und verbleibt ca. 3200 Jahre in der Atmosphäre. Durch Lecks an den Windkraftanlagen werden 15% des Gases kontinuierlich durch die Windräder freigesetzt. Die Unternehmen haben sich zwar selbst verpflichtet das Gas bei Abbau eines Windrads zu entsorgen, bisher ist aber nur eine Wiederverwendung möglich. Die Unternehmen sind auch nicht gesetzlich dazu verpflichtet. So gelangt das Gas schlussendlich komplett in die Atmosphäre.

1600 TONNEN Beton, einer der größten Co2 Lieferanten bei der Herstellung. Sockel 20-30 Meter und 4 Meter tief. 200 Tonnen Stahl kommen noch in das Fundament.

Außerdem benötig ein Windrad während der Lebensdauer von 20 Jahren 16000 liter Erdöl.

Durch die Unbeständigkeit des Windes und den damit verbundenen Zappelstrom, müssen Parallelkraftwerke immer laufen um eine bestimmte Grundversorgung zu gewährleisten, damit wir keinen Blackout bekommen. Jedes Anpassen an den Windstrom kostet zusätzliche Energie für die Regelwerke. Es kommt durch die Schwankungen zu zusätzlichen Verbräuchen von fossilen Brennstoffen.

Der Strom aus Windkraft kann nicht gespeichert werden! Er muss abgenommen werden wenn er produziert wird.

Zu hunderttausenden zerschellen Fledermäuse und Zugvögel an den Rotorblättern. Die Windräder stehen in den Gebieten in denen der Mäusebussard, aber auch Rotmilan und der seltenen Schreiadler zuhause sind. Von dem zuletzt genannten Raubvogel gibt es in Deutschland gerade noch 120 Paare. Auch der Anbau von Mais für die Biogasanlagen fördert nicht den Bestand, da diese Monokultur für die Raubvögel so viel nützt wie ein betonierter Parkplatz. 

Schweinswale und Meeressäuger werden vom Lärm der Rammen auf hoher See taub und orientierungslos.

Das DLR-Institut für Technische Thermodynamik hat festgestellt, dass in 200 Tagen von April bis Oktober 5-6 Milliarden Insekten PRO TAG an den Rotorblättern der Windkraftanlagen in Deutschland umkommen.

Natürlich kommen Insekten auch im Straßenverkehr um, doch kommen diese noch dazu. Windräder richten sich in der Höhe nach den günstigen Luftschichten. Viele Insekten nutzen die thermalen Winde, um sich über größere Entfernungen tragen zu lassen und geraten dann in den Luftstrom der Rotorblätter. 

Der Rückbau der Windräder ist noch nicht vollständig bilanziert, erste Auswertungen sehen aber schon schlecht aus. Bis 2008 wurden die Rotorblätter, die aus nicht recyclingbarem Verbundmaterial bestehen, auf Deponien VERGRABEN!!!!!, in einem Stück! Das wurde verboten. Heute werden sie geschreddert und gelagert, bis man eine Lösung findet.

Die Fundamente schädigen am wenigsten, wenn man sie vor Ort belässt, also gar nicht erst abbaut, so die Experten. Jeglicher Abbruch und Recycling senkt die Öko- und Energiebilanz des Windrades weiter.

Durch Mehrproduktionen in China und anderen Ländern, die dadurch entstehen, dass wir weniger produzieren, ist alles was Deutschland bisher eingespart hat, der ganze Aufwand, innerhalb von 1-2 Tagen aufgefressen. Die ausländischen Standards und die Kontrollen sind im Ausland nicht so streng wie in Deutschland. Wenn dort ein Kraftwerk hochgeht, dann wird die Wolke vor Deutschland nicht halt machen, weil wir gegen Atomkraft sind.

Industrien halten sich mit Investitionen wegen steigender Strompreise in Deutschland zurück oder wandern ab ins Ausland. Deindustrialisierung = Arbeitsplatzverlust!

Das sind meine Recherchen aufgebaut auf einfache Fragen die ich im Internet gestellt habe: Woraus besteht ein Rotorblatt, wie viel Beton für den Sockel, wie lange läuft es, etc. Diese Fragen kann sich jeder selber stellen. Wichtig ist immer zu schauen, von wem die Information kommt und was für ein Interesse dahinter steht. Was sind Fakten und was ist Spekulation oder Wunschdenken. Dann kann man sich seine eigene Meinung bilden. Selbst wenn von alle dem nur die Hälfte wahr wäre, würde mir das ausreichen Windkraft abzulehnen.

Nachdem ich all das gelesen habe, sagt mir mein Bauchgefühl, dass ein Windrad in der Entstehung und im Abbau mehr Energie verbraucht, als es je produzieren wird. Man bedenke auch wie viel Stahl allein für die Hülle gebraucht wird und was bei der Produktion für Energie gebraucht wird. Aber das ist nur ein gefühlter Wert. Einfach selber alles nachlesen.

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Ich fühle mich undankbar und kann mich über nichts richtig freuen?

Wie schon im Titel steht, habe ich das Gefühl ich kann mich über nichts richtig freuen. Meiner Familie geht es gut. Meine Eltern haben ein Haus gekauft, ich habe gute Noten gute Freunde und hatte früher unheimlich viel Spaß am leben. Doch seit 2 Monaten schätze ich es einfach nicht mehr so wert. In allen Situationen in denen ich mich eigentlich freuen sollte bekomme ich so ein komisches Gefühl, so ähnlich wie ein schlechtes gewissen und manchmal fühle ich einfach nichts. Heute kam meine mum von der Arbeit und hat eingekauft. Danach sind wir an den See gegangen und haben das Eingekaufte mit an den See genommen um dort zu Mittag zu essen. Normalerweise habe ich mich immer riesig darüber gefreut wenn wir an den See gegangen sind und dann noch richtig leckeres essen dabei hatten. Doch diesmal habe ich einfach gegessen ohne mich dabei zu freuen und ohne den Sonnenuntergang zu genießen. Das macht mich einfach traurig. Ihr denkt jetzt wahrscheinlich : wie kann man traurig darüber sein wenn man sich nicht über essen freut? Aber früher war ich einfach dankbar über jeden Apfel den ich bekommen habe und jetzt freue ich mich nicht mal über nudelsalat. Ich verstehe einfach nicht was sich in mir gewandelt hat, dass ich so undankbar oder auch einfach gefühlslos geworden bin. Es ist auch kein einschneidendes Ereignis passiert oder irgendetwas trauriges in meinem Umfeld. Irgendwie bin ich wütend auf mich selbst. Hat jemand Erfahrung damit oder kann mir einfach tipps geben, um aus dieser Schleife der Lustlosigkeit herauszukommen ? Ich bin dankbar für jede Hilfe ( wenn ich das überhaupt kann)

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Hallo, genau so kenne ich das auch. Es ist ein Gefühl des Schlechten Gewissens das sich oben in deinem Magen manchmal bis zur Übelkeit festsetzt. Dieses Schlechte Gewissen hat man glaube ich sich selbst gegenüber, man tut nicht das, was man eigentlich möchte und weiß, dass man die Gelegenheit evtl. für immer verschenkt. Du lebst nicht. Hast du auch Angst vor dem Tod, nachdem dir plötzlich bewusst wird, dass das tatsächlich unweigerlich mal einsetzt?

Ich wollte so viel tun in meinem Leben und bin jetzt 50 Jahre alt. Ich bin ein sehr fantasievoller, empathischer und sensibler Mensch. Ich erwarte von niemandem etwas und versuche mich in jeden zu versetzten und ihn zu verstehen. Danach stelle ich meine eigenen Bedürfnisse leider häufig zurück.

Das hat mich in die Situation gebracht nicht mehr gesehen zu werden. Ich bin nur noch Kollegin, Mutter, Ehefrau und Putze. Ich übernehme Aufgaben meiner Tochter (die sie vergessen hat zu erledigen), weil ich mich für sie freue, dass sie so schick gemacht mit Freunden ausgeht und sie in ihrer Freude jetzt damit nicht belästigen will Alles was ich in meinem Leben wollte habe ich verschoben, weil ich so viel auf andere Rücksicht genommen habe und ja noch so viel Zeit ist. Ach....mach ich später irgendwann mal..... Und ich würde es wohl wieder so tun, weil ich einfach so bin. Nur dieses mich selbst ewig überbügeln macht mir so oft dieses Gefühl. Ich lebe eine Lüge, nicht das was ich wirklich möchte. Alle meine Träume habe ich aufgegeben. Weil: die Kinder mich brauchen (ich liebe sie so sehr), weil das Geld nicht reicht, weil ich mich geirrt habe und vorher was anderes zugesagt habe und mich verpflichtet fühle mich daran zu halten, weil ich niemanden vor den Kopf stoßen will. Ich müsste mein Leben völlig verändern. Wäre für viele dann das A--- und weiß dann nicht mal, ob ich dann wirklich zufriedener wäre, oder ob ich es bereue. Eine Veränderung kostet auch immer etwas.

Ich habe alles. Eine tolle Familie, ein eigenes Haus etc. Und ich versuche wirklich mir jeden Tag zu sagen, wie dankbar ich dafür bin. Und dennoch habe ich das Gefühl was du hier beschreibst soooo häufig. Gerade in Situationen in denen es nicht angemessen ist, wenn man eigentlich glücklich sein sollte. Alkohol macht es bei mir noch viel schlimmer. Wenn ich im Sommer mal ne Falsche Wein getrunken habe, dann geht es mir am nächsten Tag ganz schlecht. Das schlechte Gewissen Gefühl ist dann stark verstärkt und mutiert in ein ...ganz ekliges Lebensgefühl.

Also kurz, ich glaube, dass man ein schlechtes Gewissen sich selbst gegenüber hat, weil man sein Leben auf irgendeine Weise glaubt zu verschwenden und es nicht ändert. Ich vermute nicht, dass das Depressionen sind, aber weiß der Depressive, dass er depressiv ist?

Bei mir ist es jedenfalls so, dass wenn ich dieses Schlechte Gewissen Gefühl habe und dann daran denke, dass es deswegen ist, weil ich nicht tue was ich eigentlich möchte, ich mir wie "erwischt" vorkomme.

Ich hatte auch schon mal den Gedanken, dass es evtl. auch deswegen ist, weil alles um einen herum eine Lüge ist und das Unterbewusstsein das merkt. Das könnte auch sein. Aber, will ich dem nachgehen?

LG Tina

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Ist mir auch schon sauer aufgestoßen. Ich koche nicht oft damit, aber es gab da bei uns auch so drei Fix Produkte, die wir jetzt echt vermissen. Man bekommt genau diesen Geschmack selber einfach nicht so hin. Da es jetzt nicht mehr so schmeckt, gibt es die Gerichte jetzt so nicht mehr.

Da war der Lachs-Sahne-Gratain oder die Sauce für Seelachs mit Bärlauch und die Sauce Hollondaise.

Bei letzterer war ich so extrem enttäuscht, dass ich sogar hingeschrieben habe. Mein ganzes Spargelessen war versaut. Alle meinten, ich hätte was falsch gemacht. Die Sauce sieht irgendwie glasig aus. Als sei Gelatine drin, oder wie so ein Protein-Vanille-Pudding.

Kam ein Erklärungsschreiben von Maggi mit unterschiedlichen Produkten im Paket. Schön gedacht, aber nützt mir auch nichts.

Naja...macht man es eben wieder selbst, ist ja auch viel gesünder. Alles Gewohnheit. Aber schade. Ich hab mich da so ab und zu mal drauf gefreut.

Ich kaufe nichts mehr davon, sollte Maggi das wieder ändern, werde ich es jedenfalls nicht merken!

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Das ist nach der Datenlage nicht möglich und auch nicht nach dem Nürnberger Kodex und der Menschenwürde.

Aber ich traue denen zu dass die das trotzdem einfach machen, weil sie es können.

Wenn ein Lauterbach sagt, dass eine Impfpflicht letztendlich dazu führt, dass man sich freiwillig impfen lässt, dann ist das genau die Logik wonach sich alles richtet.

Ich beglückwünsche unser Land zu so hellen Köpfen.

Heureka!

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schlecht

Die Schullockdowns sind beendet wenn die Regierung sie nicht beschließt. Das ist alles. Das hat mit der Impfung überhaupt nichts zu tun. Der Lockdown ist kein Naturgesetz, sondern eine von Menschen erdache Maßnahme. Es wurde schon festgestellt, dass die nichts taugt. Weil diese Impfung keine Verbreitung verhindert. Sie bietet keinen Fremdschutz und keine sterile Immunität.

Meine ehrliche Meinung: Fernseher ausschalten, aufhören zu testen und weg ist Corona.

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Sollte es eine Impfpflicht geben?

Die Coronapandemie schien sich noch vor ein paar Monaten dem Ende zu nahen -- Leider vergebens, denn die Infektionszahlen steigen wieder so schnell wie die Temperaturen fallen. Deshalb kommen wieder neue Maßnahmen und Methoden zur Debatte. Vor allem aber eine, die Impfpflicht.

Die Impfpflicht ist aktuell das Thema, wobei diese auch schon früher bei bestimmten Bereichen diskutiert wurde. Gegen Corona sind 67% heute bereits geimpft, anscheinend noch viel zu wenig laut vielen Experten werden 90% angepeilt.

"Die Würde eines Menschen ist unantastbar. Jeder Mensch hat von Geburt an das Recht auf sein eigenen Körper und Leib"

Im Falle einer Einführung dieser Pflicht würde das wichtigste Menschenrecht angegriffen werden. Kein Weg führt hierbei vorbei den es ist so klar definiert wie sonst irgendwas und nichts darf die Menschenrechte, vor allem dieses, einschränken.

Die Coronatests sind schon seid Anbeginn der Pandemie täglich im Einsatz. Diese scheinen allerdings die Fallzahlen nicht gut genug zu bremsen laut vielen Experten. Daher sollen diese nicht mehr verwendbar sein um am Öffentlichen Leben teilnehmen zu können. So wird ein erhöhter Druck auf die Ungeimpften ausgeübt dies sich doch anders zu überlegen.

Viele Menschen befürchten gesundheitliche Risiken in vorm von Nebenwirkungen der zu schnell zugelassenen Impfstoffe von Corona. Besonders viele werdende Mütter lehnen die Impfung während der Schwangerschaft ab zum wohle ihrer Kinder wie sie denken, dabei gilt nur ein Impfverbot in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft.

Wie steht ihr zu diesem Thema. Lehnt ihr eine allgemeine Impfplicht in einer Pandemie wie unserer ab oder befürwortet ihr dies?

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Dagegen

Kein Fremdschutz, keine sterile Immunität.

Bedingte Zulassung in der BRD (Notfallzulassung in der USA für den selben Impfstoff)

Der Virus kann damit nicht ausgerottet werden.

Es gibt zu viele Nebenwirkungen. Daten sind immer noch nicht offen gelegt worden.

Die Würde des Menschen ist unantastbar - Nürnberger Kodex

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Wie kann es eine Impfpflicht überhaupt geben?

Die Impfung hat keinen Fremdschutz und keine sterile Immunität. Corona ist nicht ausrottbar. Das sagt z.B. Hendrick Streeck der Virologe.

Lest mal den Nürnberger Kodex und warum es ihn gibt!!

Niemand hat das Recht jemanden anders dazu zu zwingen sich eine Injektion in seinen Körper geben lassen zu müssen. Das lässt sich nicht mehr Rückgängig machen, einmal drin, alles hin!

Ich kann auch nicht verstehen warum die Menschen nicht diese Widersprüche bemerken und die Willkür der Regierung.

Wieso wurde denn nun der Genesenstatus geändert auf 62 Tage? Ab PCR + 28 Tage bis 90 Tage? Wenn die Antikörper noch genügend vorhanden sind, dann braucht man doch keine Impfung? Warum findet das keine Berücksichtigung? Allein nur diese Tatsache kann niemand erklären. Kommt das keinem komisch vor?

Weil das Zeug in jeden Arm soll, warum auch immer.

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Hallo,

Alles spricht dagegen. Die Impfungen halten nicht was sie versprechen.

Dass es eine Pandemie der Ungeimpften ist ist eine glatte Lüge. Am 15.11.21 hat Prof. Marx von der Divi auf eine Anfrage der AfD geantwortet, dass nicht erhoben wird, wer auf der Intensivstation geimpft ist und wer nicht, sie wollen das aber gemeinsam mit dem RKI angehen. Das ist FAKT!!!! Wieso wurde zu diesem Zeitpunkt dann behauptet, dass es eine Pandemie der Ungeimpften sei, die asozial die Intensiv-Betten belegen würden ?

Wie nennt man so etwas? Ich nenne das Lügen und Propaganda. Dadurch, dass es immer noch gebetsmühlenartig in den Medien wiederholt wird, wird es doch nicht wahrer.

Eine der weltberühmtesten und relevantesten medizinischen Fachzeitschriften, The british medical journal hat eine Studie veröffentlicht die zu dem Ergebnis gekommen ist, dass es keinen wissenschaftlichen Beleg dafür gibt, dass diese Impfungen gegen Corona wirken.

Das Max Plank Institut hat eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass es nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich die DNA verändert nach so einer Impfung.

Selbst in den Infoblättern und Beipackzetteln kommen Formulierungen vor wie: ist nicht davon auszugehen dass....oder es ist möglich dass.... oder es wird nicht erwartet dass.... und so weiter. Es ist eine bedingte Zulassung und die Bedingungen sind nicht mehr gegeben.

Sie wissen z.B. nicht, ob die Impfung in die Muttermilch übergeht. Steht im Beipackzettel! Empfehlen aber für Stillende die Impfung. Was soll das denn?

Wird ein neues Anfeuern der Krise gebraucht, wird eine neue Kuh durchs Dorf getrieben. Die Omikron Variante kommt da jetzt ja gerade passend. In Afrika ist die kein Problem, gar unbekannt. Da sind auch keine Krankenhäuser voll oder besonders Kinder betroffen (immer dann wenn sie diese Gentherapie auch für Kinder zulassen wollen, jetzt für Kinder ab 5! , ist die neue Variante ganz besonders für Kinder ab 5 gefährlich). Wenn es nicht so traurig wäre, hätte ich fast lachen müssen.

Diese Viren mutieren immer, genau wie die Influenza. Das könnten die jetzt ewig so fortsetzen und für alle gibt es dann eine neue heilige Injektion. Wie lange wollen wir das denn mitmachen?

Für Kinder ist Corona kein Problem. Und wenn Geimpfte auch Geimpfte (sonst bräuchte man ja schließlich auch kein 2 G+) anstecken können, dann ist der Solidaritätsgedanke hinfällig! Es kann nicht sein, dass sich alle jungen Leute impfen lassen müssen, und die Nebenwirkungen hinzunehmen haben, damit Risikogruppen geschützt werden!

Als Oma würde ich gar nicht wollen, dass mein Enkelkind auch nur einen Hauch eines Risikos für eine Nebenwirkung eingeht um Oma zu schützen. Das Kinder die Alten schützen sind nicht meine Werte, für mich gehört das anders rum.

Wenn ich das schon höre, dass die Herzmuskelentzündungen meist schnell abgeklungen sind, reißt mir die Hutschnur. Jeder Sportler weiß, dass man sich davor hüten muss, weil im Alter dann die Herzprobleme auftreten durch eine Entzündung die schon Jahrzehnte her sein kann.

lt. WHO Datenbank "VigiAccess" (vigiaccess.org) sind die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen der Coronaimpfung jetzt schon auf Platz 1. Und zwar im Vergleich über den gesamten Zeitraum der Impf-Gaben. Platz 1. Coronaimpfungen 21.586.558 Fälle in der Zeit 2020/2021(nicht mal 1 Jahr! ) auf Platz 2. Influenzaimpfung mit 274.847 Fällen seit 1968 bis heute!!!! (in 53 Jahren)

Und wenn das stimmt, dass viele Ärzte die Nebenwirkungen bei Corona nicht melden, weil es zu aufwändig ist und zu lange dauert, na dann gute Nacht!

Aber es gibt ja kaum Nebenwirkungen wird uns erzählt. Ich kenne schon 5 Personen. 1 Verstorbene und sie war 30!

Wir werden damit leben müssen, dass Leute über 80 nun mal an so was sterben. Manche würden auch an der Fehlzündung durch Nachbars altem Käfer sterben. Menschen sterben, vor allem wenn sie alt sind.

Im Beipackzettel der Comiraty steht, dass sie nicht wissen wie lange der Schutz andauert. Ach ne... haben sie nicht erzählt, dass man nur mit 2 Piks immunisiert ist, nur 2 Piks in die Freiheit? Wieder alles machen können? Jetzt sind es schon 3.

Ugur will jetzt für Omikron einen neuen Impfstoff rausbringen, der ebenfalls nach 3 Dosen wirksam sein soll. Hörte sich für mich an, als kämen die da noch oben drauf. SEIN Englisch ist aber nicht so gut. Und schon rollt der Rubel wieder. 5 Milliarden hat er ja schon auf seinem Konto. Der Gute!

Ich würde mir als Geimpfter ganz schon verarscht vorkommen!

Googel mal nach "Neuartige Impfstoff-Technologie erstmalig im Einsatz" und "Das unterschätzte Mutationspotential der Retrogene" das ist sehr erhellend!

Es sind etliche Wissenschaftler und Ärzte die diese Impfung anprangern. Bitte die Great Barrington Erklärung lesen.

In USA ist die Impfpflicht gekippt.

Ich weiß gar nicht was mir noch so alles einfällt!

Denke das reicht erst mal. Ich habe noch etliche Links von Studien und Aussagen von Ärzten und Wissenschaftlern. Angeblich gibt es die ja nicht.

WARUM werden die nicht in den öffentlichen Medien gehört? Als wären sie alle mit Corona zu Idioten mutiert, ganz plötzlich. Aber unser neuer Gesundheitsminister, was der sagt hat natürlich Hand und Fuß.

Sie wollen mich überzeugen? Sie tun es aber nicht.

Unser neuer Gesundheitsminister hat übrigens Helth management studiert und ist maßgeblich für die Einspar- und Abbaumaßnahmen der vergangenen Jahre verantwortlich.

Warum wurden mehr als 6000 Betten abgebaut und warum gibt es dafür noch Geld wenn das passiert. Weil es kein Personal gibt!

DAS wird durch eine Impfpflicht bestimmt nicht besser. Mal logisch: Würden die Mitarbeiter tatsächlich täglich Coronatote sehen, und so viel Leid wie man uns immer weismachen will nur durch diesen Virus, dann würden sie sich bestimmt freiwillig impfen lassen. Wenn ich das allerdings nicht sehe sondern evtl. noch viele Nebenwirkungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle, dann will ich so eine Impfung nicht und werde die auch durch eine Pflicht nicht akzeptieren, weil ich ANGST habe um mein LEBEN! Weil ich an der Quelle sitze. Ja...da wird doch ein Schuh draus, oder?

Warum wird nicht mal öffentlich gemacht, wofür die Krankenhäuser so alles Geld bekommen wenn es um Corona geht? Letztes Jahr ist ja schon aufgeflogen, dass die Krankenhäuser künstlich verknappt haben, weil es erst bei 75% Belegung Geld vom Staat gab. 4 % der Betten waren in Wirklichkeit nur mit Coronakranken belegt. Es gab zu keinem Zeitpunkt eine Notsituation. Haben wir das schon wieder VERGESSEN?

Und zum Schluss möchte ich mal loswerden. Eine Pandemie, die rechtfertigt, dass man Menschen zwingt, eine Injektion in Ihren Körper zu dulden, um andere zu schützen, die sehe ich hier in keinster Weise. Da müsste vor allem erst mal gewährleistet sein, dass ich nach der Impfung keinen mehr anstecken kann. Und das leistet die Impfung nicht. Und dabei ist es auch egal ob man als Geimpfter ein bisschen mehr oder ein bisschen weniger ansteckend ist, als eine ungeimpfte Person.

Ich habe jetzt auch so das Gefühl, es ist nur ein Gefühl, MEIN Gefühl, dass durch die Impfung das Immunsystem so geschwächt wird, dass jetzt mehr Menschen krank werden und sterben, als vorher. Ich vermute hier die Ursache für die Übersterblichkeit, die wir im Gegensatz zum 2020 nachweislich haben.

Für mich ist die Gesundheitspolitik gänzlich gescheitert und zwar schon seit 30 Jahren. Vor Corona war es doch auch schon eine Katastrophe und dass es in anderen Ländern noch schlechter ist, heißt noch lange nicht, dass es bei uns gut ist.

Liebe Grüße

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Also wenn das so stimmt wie du es erzählst bist du nicht schwanger.

Ich würde das dem Arzt sagen. Ganz simpel gesehen täuscht ja die Pille eine Schwangerschaft vor, weswegen man ja nicht schwanger werden kann. (so hab ich es mal gelesen)

Wenn sie unterdosiert ist gibt es Zwischenblutungen, aber was wenn sie zu hoch dosiert ist? Dann könnte es ja dann evtl. auch fast keine Blutung geben, dessen ich nicht sicher bin, es aber für logisch halte.

Vielleicht reicht für dich eine leichtere Pille.

Außerdem kommt es auch drauf an wie lange du die schon nimmst. Das muss sich erst mal einpendeln alles.

Früher waren die Pillen allgemein höher dosiert. Ich hatte als Mädchen immer nur ganz wenig Blutung während der Pillenpause. (Nachts gar nicht) 

 

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Hallo,

Ich habe das schon immer, die Diagnose war aber erst 2014. Sicher sagen kann man das nur durch eine Gewebeentnahme.

Mir fiel es dann wie Schuppen von den Augen.  Alles was ich im Leben für Beschwerden hatte, mir wurde plötzlich klar, warum. Ich dachte immer ich stelle mich an, oder bin ein Weichei. Dabei war es wirklich anders als bei anderen.

Ich hatte schon Probleme mit dem Einführen des ersten Mini Tampons. Meine Freundinnen hielten mich für zu doof.  Ich hielt mich für doof.

Als ich mein Erstes Mal hatte, um das ich mich wirklich immer versucht habe zu drücken, war das mehr als schmerzhaft. Für meinen Freund war das aber wichtig und weil ich ihn sehr liebte und er nun schon ein halbes Jahr auf mich gewartet hatte,  habe ich die Zähne zusammen gebissen.

Mit der Zeit wurde das dann auch besser und eine Zeit war es sogar ganz verschwunden. Spaß am Sex hatte ich jedoch nie, weil ich unterbewusst immer auf irgendeinen Schmerz wartete. Ich dachte es liegt an mir, weil ich eben doof war, oder zu prüde oder blockiert oder so.

Nach der Geburt von meiner Tochter musste ich 8 Wochen auf einem Sitzring sitzen. Es heilte gar nichts. Wieder war ich für alle nur ein Weichei. Natürlich nur hinter vorgehaltener Hand. Mein Mann hat zeitweise schon gedacht, ich will ihn nicht mehr.

Mit beginn der Wechseljahre setzte dann der Juckreiz ein. Ich habe mir Nachts alles blutig gekratzt und wurde auf die ganze Palette der Pilze behandelt. Durch die Cremerei wurde es dann immer auch etwas besser, kam dann aber natürlich wieder. Bis letztendlich meine Ärztin mich zu einer Spezialistin in Lüneburg schickte, die dann die Diagnose Lichen Sclerosus stellte, nachdem sie eine Gewebeprobe entnommen hat.

Ich konnte nicht mehr Reiten, nicht mehr Fahrrad-Fahren. Wurde mir aber oft als billige Ausrede ausgelegt. An Sex war nicht zu denken und habe ich auch seit dem nicht mehr. Mein Mann tut mir echt leid. Dass er noch da ist, ist nicht selbstverständlich und ich weiß auch nicht, ob das so bleibt.

Meine Mutter hatte Einblutungen an den Scharmlippen und ich habe ihr gesagt, sie soll dem Arzt sagen, dass ich unter LS leide. Und tatsächlich, sie hat es auch. Sie musste sogar operiert werden. Ich glaube also es ist schon erblich. Vielleicht müssen mehrere Faktoren zusammenkommen. Vielleicht Ererbte kombiniert mit Erworbenen.  Ich glaube auch, dass die Pille ebenfalls daran schuld ist, sie bereitet dafür das Umfeld. Genau wie an der Schilddrüsenunterfunktion. Das Leben lässt sich nicht folgenlos austricksen.

Ich glaube auch, dass ich als Kind zu viel bei meiner Oma war, die immer einen Ekelanfall bekam, wenn sie mit mir auf die Toilette musste, den sie auch lautstark und wild gestikulierend mir gegenüber äußerte. Gibt ja so Prägephasen, und meine Eltern waren auch sehr prüde. Ich dachte schon immer, das da unten, das ist was ganz Furchtbares.

Ich hoffe meine Tochter hat das nicht.

Es hat sich seit meiner Diagnose ziemlich viel verändert. Es hat sich in vielen Bereichen meines Lebens ausgewirkt. Mein Hobby das Dressurreiten musste ich aufgeben. Ich Reite seit ich 5 bin, das war nicht nur ein Sport, sondern mein Leben. Mein ganzes Umfeld, meine Freunde, alle haben damit zu tun. Ersatzsport wird von mir immer damit verglichen und macht mir einfach keinen Spaß. Da die meisten Freunde nicht mehr in meinem Umfeld sind und  sich so langsam aufgelöst haben, werden meine Aktivitäten immer weniger und ich werde also immer Fetter. Ich fühle mich nicht wohl. Und längst nicht mehr als Frau.

Man erzählt natürlich auch über diese Krankheit nicht so gerne. Wenn jemand fragt warum man nicht auf die Radtour mit will oder so.

Jetzt aktuell musste ich zum Frauenarzt, weil ich unter starken Dauerblutungen leide. Nicht nur, dass es sehr unangenehm ist sich da auf den Stuhl zu setzten wenn man blutet wie eine abgestochene Sa...nein, es war wieder so schmerzhaft, als sie da mit ihren Gerätschaften rein ist. Sie hat dann alles abgetastet und meinte es wäre alles ganz verhärtet.

Jetzt muss ich auch noch zum Ausschaben und dabei sollen die gleich mal einen Abstrich und auch noch mal eine Gewebeprobe machen. Hoffentlich machen Sie dabei nicht so viel kaputt, sonst habe ich wieder monatelang Maleschen.

Vorher muss ich zur Voruntersuchung. Ich könnte heulen.

Ich rechne auch damit, dass mein Mann sich trennt, weil, seien wir doch mal ehrlich...mit 46 nie wieder ,,richtigen" Sex, das macht doch kein Mann mit, egal ob die Frau daran schuld ist oder nicht.

Zumal wir das schon mal durch hatten, als meine Tochter so klein war und er sich nicht mehr genug beachtet gefühlt hat. Dass ich nebenbei noch 10 Stunden für die Arbeit unterwegs war, das Kind hatte und den Haushalt auch alleine gemacht habe (er war ja fast immer Arbeiten, entweder am Haus oder im Job), das hat er nicht gesehen. Er hat gedacht, ich liebte ihn nicht mehr und da die Arbeitskollegin ihm den ganzen Tag erzählt hat was fürn toller Hecht er ist, musste er sich da mal seine Anerkennung abholen.

Ich habe in Schichten 24/7 gearbeitet und der Job war stressig. Immer andere Zeiten. Ich habe eigentlich mindestens 10 Jahre lang wirklich nur gearbeitet. Kein Urlaub, kein Hobby, keine Freunde, keine Feste, gar nichts.

Bin natürlich am Ende selber schuld, aber ich bin da auch so reingerutscht. Aus der heutigen Sicht ist die Schuldzuweisung ganz einfach, weil die damaligen Entscheidungsgrundlagen längst vergessen sind.

Das Leben wird vorwärts gelebt und Rückwerts verstanden!

Warum habe ich z.B nicht Teilzeit gearbeitet? Weil meine Firma mich getäuscht hat und mir gesagt hat, wenn ich nicht Vollzeit arbeiten könne müsste ich kündigen. Und das war zu heikel.

Ich habe das dann irgendwie organisiert bekommen und dann konnten wir das Geld auch gut brauchen, weil man uns mit der Euroumstellung beim Hausbau ordentlich beschissen hat. Plötzlich wurde es teurer, weil die Einkaufspreise stiegen.

Jetzt wo alles etwas ruhiger wird, kommen die gesundheitlichen Probleme.

Ich könnte jetzt auf die Politik schimpfen, die die Frau in die Arbeit zwingen will um sie wirtschaftlich auszubeuten. Sie ist billiger und gut genauso gut gebildet wie ein Mann. Wozu das an die Kindererziehung verschwenden? Das man evtl. auch gerne Mutter ist und sich selbst um sein Kind kümmern will, und das Nest auch gerne behütet und gestaltet, und dafür sorgt, dass alles erledigt ist, wenn der Teil der das Geld beschafft nach hause kommt, damit man auch mal Feierabend hat, das kommt scheinbar keinem in den Sinn. Dieses Behütet-sein-Gefühl kommt heutzutage zwischen die Zahnräder der Arbeit. Alles nur noch Stress. Kleinigkeiten werden zu unlösbaren Problemen, weil niemand zu hause ist, der den Handgriff erledigen, noch mal schnell was besorgen, oder jemanden abholen kann.

Wenn ich das durchrechne habe ich seit ich 17 bin gearbeitet, da ich voraussichtlich bis 67 muss habe ich dann 50 Jahre gearbeitet und nach der Rente mag ich gar nicht schauen. 

Jedenfalls, ich bin bedient.

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Also, ich würde mit den Lehrern reden und absprechen, dass sie Dich
einfach mal dran nehmen, ohne dass du dich meldest. Zumindest bis Du das
überwunden hast. (bei mir war das so, dass meine Mutter das gemacht hat, und ich dann so eine Angst hatte, dass ich dann dran komme, wenn ich nichts weiß, dass ich mich lieber überwunden habe mich zu melden, ich musste quasi)

Was auch hilft ist eine Strichliste. Wie oft gemeldet,
wie oft drangekommen. So hast du einen Überblick und es sind nicht nur
gefühlte Werte.

Außerdem würde ich einen guten Kumpel oder eine Freundin einweihen, dann hat man in jedem Fall Rückhalt.

Und ..... Menschen sind Herdentiere, sie lachen einfach...einfach mitlachen. Es wird erst peinlich, wenn Du es dazu machst.

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Also, ich würde mit den Lehrern reden und absprechen, dass sie Dich einfach mal dran nehmen ohne dass du dich meldest. Zumindest bis Du das überwunden hast. Was auch hilft ist eine Strichliste. Wie oft gemeldet, wie oft drangekommen. So hast du einen Überblick und es sind nicht nur gefühlte Werte.

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Müdliche Noten sind davon abhängig wie du dem Lehrer gefällst. Beitragen musst du natürlich auch was, aber das ist sekundär.

Also, meine Tochter hatte das Problem, dass sie ungern vor der Klasse spricht. Das ist ihrem Klassenlehrer aufgefallen.

Vor allem in Englisch,  wo die mündliche Note 60% ausmacht.
Die Lehrerin war häufig krank, somit war das noch schwieriger.

Wir haben uns überlegt, wie wir das ändern können. Ich habe ihn gefragt, ob es daran liegt, dass meine Tochter neben ihrem Freund sitzt, aber er meinte nein, das wäre es nicht, die beiden beschäftigen sich nicht miteinander im Unterricht, das Problem sei, dass man von ihnen gar nichts hört.

Nach dem ersten Halbjahr kam es deshalb unerwartet zu einer 4 in Englisch. Ich versuchte einen Termin mit der Lehrerin zu bekommen, leider zwecklos. (Kann ich selber nicht glauben, aber erst nachdem ich dann mit der Rektorin gesprochen habe, rief sie mich dann am Ende des Schuljahrs, als das Kind dann schon im Brunnen lag,  gnädigster Weise,  mal an.)

Weil ich, Anfang 2. Halbjahr, eben keinen Kontakt mit der Lehrerin bekam, habe ich meiner Tochter gesagt, dass sie sich fürs zweite Halbjahr eine Strichliste machen soll. Wie oft sie sich gemeldet hat und wie oft sie drangekommen ist. Nur, damit sie auch mal ein Gefühl dafür bekommt. Sie hat sich wirklich gesteigert und bekam am Ende des Jahres trotzdem die selbe schlechte Note.

(gemogelt hat sie nicht, denn auch in anderen Fächern haben wir das Verfahren angewendet und zwar mit großem Erfolg, außerdem wurde sie mit der Zeit auch lockerer und hat sich mehr getraut, andere Lehrer haben das bestätigt)

Auf meine (natürlich schriftliche) Nachfrage, warum die Englisch-Note sich nun gar nicht verbessern konnte, obwohl sie im Durchschnitt 3-4 mal pro Stunde dran kam, (und das bei 32 Schülern in der Klasse!!)  bekam ich die Antwort, dass meine Tochter die Antworten verweigern würde. (in dem Telefonat, das die Rektorin organisierte)

Das hat mich dann sprachlos gemacht. Ich habe dann nur gesagt, dass ich es unmöglich finde, unter diesen Umständen auch noch meine ständigen Anfragen wg. eines Gesprächs zu ignorieren bzw. mich zu versetzen und mir solche Informationen vorzuenthalten.

Die anderen Leherer meiner Tochter, mit denen ich später sprach, haben das nicht 1x erlebt und konnten sich das auch nicht vorstellen.

Diese Englischlehrerin,  diese alte Schachtel, hat mich am Anfang des Schuljahres nur 1 x angerufen, nämlich um mir mitzuteilen, dass meine Tochter in der Unterrichts-Stunde (oh Gott wie schlimm) ihren Freund geküsst hätte (sie ist mit ihm übrigens schon 2 Jahre zusammen, sie ist inzwischen 17) Das war ganz am Anfang, als diese Lehrerin die 10. Klasse in Englisch übernahm.

DAS war dieser Tante einen Anruf wert. (und der Kuss war nicht mal im Unterricht, sondern nur in der 5 min Pause, die Lehrerin hatte es beim Reinkommen gesehen.)

Aber wenn ,,mein Kind" ständig die Antworten verweigert, dann werde ich nicht angerufen? Waurm wohl nicht? Weil es nämlich eine dämliche Aussrede war.

Ihr Freund, den meine Tochter mit ihrer Strichliste auch animiert hatte sich zu melden, der hatte sich  laut der Englischlehrerin ja soooo toll verbessert, dass er eine 2 bekam.

Sie brachte dann, in dem letzten Telefonat, auch noch das Argument, dass meine Tochter ja mit was anderem beschäftigt sei im Unterricht....,,Sie wissen schon was ich meine" gnickerte sie. Daraufhin habe ich gesagt, dass da dann wohl aber immer zwei zugehören und dass es mich dann doch sehr wundert, dass der andere Teil soooo gut aufgepasst und sich beteiligt hat, dass es für eine 2 reichte.

Eine Vertretungslehrerin hatte diese mündlichen Noten in der Klasse kund getan. Weil die Englischlehrerin mal wieder krank war) Zu meiner Tochter las sie vor, dass sie sich nicht verbessert hätte und es bei einer 4 bleibt, bei ihrem Freund las sie vor, dass er sich ja soo bemüht und toll mitgearbeitet hätte und er sich so auf eine 2 verbessert.

Als meine Tochter sehr entteuscht nachfragte, wie das sein könne, sagte die Lehrerin nur, dass sie dafür nicht verantwortlich sei und dass das die Englischlehrerin allein beurteilt hätte.

Diese sagte aber in dem Telefontat mit mir, dass sie mit der Vertretungs-Lehrerin gemeinsam die Noten beschlossen hätte und das sie sich ja auch leicht auf 4 + verbessert hätte. (ach ne, wo kommt plötzlich das + her?) Und dass die Vertretung das auch so sehe.

Eine Lügerei ohne Ende!

Es tut mir echt leid, aber ich habe für diese ganze Geschichte nur eine Erklärung....die alte Schachtel war eifersüchtig. Vielleicht ist das ja so eine Perverse, die auf 17 jährige Schüler steht. Solls ja geben. Und meine Tochter durfte es ausbaden.

Was ich damit sagen will, es gibt so viele Faktoren die die mündliche Note beeinflussen, dass es dafür keine Regeln gibt.

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