Den gewünschten Befehl brauchst Du nur in die Methode "OnClick" des Buttons einzutragen, das ist alles.

OnClick wird dann zur Laufzeit des Programms ausgeführt, wenn der Button angeklickt wird.

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Ganz eindeutig ist die Gleisbox mit 3 Zügen und mehr überlastet.

Das zur Gleisbox gehörende Netzteil 66361 hat eine Leistung von 36 W. Das ergibt bei der Ausgangsspannung von 18 V einen maximalen Ausgangsstrom von 2 A. Mehr kann damit aus der Gleisbox auch nicht an das Gleis abgegeben werden.

Je nachdem, welcher Motortyp in der Lok verbaut ist, kann man je Lok bis u. U. zu 1 A Stromaufnahme rechnen, insbesondere, wenn man zusätzlich zum Fahren die Sonderfunktionen wie z. B. Licht und ggf. Sound einschaltet. Neuere Lok-Konstruktionen sind dabei etwas stromsparender als ältere Maschinen.

Damit ist klar, dass zwei Lokomotiven noch gleichzeitig gefahren werden können, es bei drei jedoch schon eng oder sogar zuviel werden kann. Vier sind aber m. E. eindeutig zuviel.

Hier stößt das System an seine Leistungsgrenzen - für mehr ist es auch nicht gedacht. Willst Du mehr als 2 Loks (komfortabel) steuern, wirst Du an der Anschaffung einer Central Station 2 und ggf. zusätzlicher Booster nicht vorbeikommen. Die Mobile Station 2 lässt sich dabei weiterverwenden, denn man kann sie u. a. direkt an die Central Station 2 anschließen.

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Die Funktion kann man nicht abschalten. Die Basisstation schaltet aus Sicherheitsgründen nach 3 Minuten den Strom ab, wenn sie in dieser Zeit kein neuen Befehl erhält. Diese bewusst sehr einfach gehaltene Steuerung ist halt Kinderspielzeug, insofern ist das so nicht verkehrt.

Für eine "richtige" Digitalsteuerung fährst Du mit einer Mobile Station besser. Inklusive Gleisbox und Netzteil ist diese aus "geschlachteten" Startpackungen normalerweise relativ günstig zu bekommen.

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Ich denke ja, Du kannst es problemlos verkaufen.

Von Tablets mit Simlock o. ä. habe ich noch nichts gehört und da Du es nicht benutzt hast, besteht auch keine "softwaremäßige" Verbindung (d. h. durch Einrichten) zu Deiner Telefonnummer.

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Wenn Du die MS2 hast, hast Du auch die Gleisbox, welche das eigentliche Digitalsignal für das Gleis erzeugst. Die Gleisbox kann über CAN als Mini-Zentrale benutzt werden. Über ein einfaches CAN-USB-Interface kann die Gleisbox mit dem PC verbunden werden. Dort übersetzt ein kleines Programm die CAN-Kommunikation in Netzwerk-Kommunikation.

Mehr dazu hier: http://www.skrauss.de/modellbahn/gbox.html

Ob das mit RocRail funktioniert, weiß ich allerdings nicht, da diese Kombination auf der RocRail-Homepage nicht zu finden ist.

Ansonsten bliebe der Weg über eine "richtige" Digitalzentrale, welche von RocRail unterstützt wird und die auch das von Märklin aktuell verwendete Digitalformat mfx enthält. Das sind aktuell die Central Station 2 von Märklin oder die ECoS 2 von ESU. Beide sprengen allerdings den gesetzten finanziellen Rahmen von 100 EUR. Alternativ könntest Du noch versuchen eine gebrauchte ECoS 1 (ESU) oder eine Central Station 1 (Märklin) zu ergattern. Ob das allerdings auch unter 100 EUR machbar ist, weiß ich nicht.

Eine Lösungen, das Digitalsignal durch den PC zu erzeugen, gibt es auch. Leider kann man pro Antwort nur einen Link einfügen, daher suche mal bitte nach dem Stichwort "Digital Direkt für Windows" oder kurz "DDW".

Hier kann auch ein alter Märklin-Booster verwendet werden. Nachteil ist, dass mfx nicht unterstützt wird und mfx-Loks daher nur mit eingeschränktem Funktionsumfang zu betreiben sind. Kompatibel mit RocRail ist das auch. Ich halte das aber eher für eine "Bastellösung" und würde davon eher abraten - Stichwort "Kurzschluss".

Noch eine grundsätzliche Anmerkung zum Schluss: Digitalsteuerung und wenig Geld ausgeben zu wollen schließt sich m. E. so ziemlich aus, erst recht, wenn man Märklin fährt... ;-) Mein Rat ist daher: Einmal "richtig" Geld ausgeben für eine ordentliche Zentrale - vorzugsweise die Märklin Central Station 2 - und dann hast Du für Jahre ausgesorgt. Klar ist das erst einmal ein ziemlicher Happen, aber so eine Zentrale kann deutlich mehr als die Mobile Station 2.

Ich hoffe, ich konnte erst einmal weiterhelfen.

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Vor dem Formatieren musst Du die NTFS Partition löschen und eine neue mit FAT32 erzeugen.

Ich würde allerdings davon abraten, FAT32 bei einer solch großen Festplatte zu verwenden, da mit der in Windows eingebauten Funktion "Formatieren" (seit Windows 2000) nur Dateisysteme von maximal 32 GB erzeugt werden können. 2 TB in einer Partition zu formatieren ist damit mit Bordmitteln nicht möglich. Hinzu kommt die Beschränkung auf eine maximale Dateigröße von 4 GB unter FAT32

Ein mögliches Zusatzprogramm wäre h2format, um mehr als 32 GB formatieren zu können.

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Die Fritzbox stellt zwar einen Medienserver bereit, aber mit einem herkömmlichen DVD-Player wird das m. E. nicht funktionieren.

Zum Streamen brauchst Du ein Gerät, was an den USB-Anschluss der Fritz!Box angeschlossen wird und entsprechende Mediendaten enthält. Im allgemeinen ist die eine externe USB-Festplatte. Möglicherweise geht auch ein externes USB-DVD-Laufwerk - aber das ist mir erst einmal nicht bekannt.

Zum Empfangen des Streams und der Wiedergabe brauchst Du ein DLNA-fähiges Endgerät, was auch an das Heimnetzwerk angeschlossen sein muss.

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aus sicherheitsgründen klein anfangen

Da Motorradfahren an sich schon gefährlicher als jedes andere Verkehrsmittel ist, spielt die Höchstgeschwindigkeit an sich keine Rolle. Man kann auch bei 50 km/h in der Stadt umgenietet werden. Sicherer ist daher eine kleine 125er auch nicht.

Über die Höchstgeschwindigkeit der Suzuki habe ich nichts gefunden, aber die von der Leistung (14 PS) vergleichbare Honda CBR 125 kommt ungedrosselt auf 130 - 140 km/h.

Klar ist so ein Ereignis, wenn ein Mensch aus dem direkten Umfeld ums Leben kommt, schon einschneidend, aber wenn Du deshalb Skrupel hast, lass das Motorradfahren lieber ganz sein.

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Auch mir gefällt diese Frage!

Rein statistisch gesehen ist die Zahl der Single-Haushalte tatsächlich im Steigen, also entwickelt sich hier scheinbar eine gewisse "Normalität".

Die möglichen Ursachen sind sicher vielschichtig: Wachsender "Egoismus", mehr Unabhängigkeit (hauptsächlich der Frauen), Bindungsunwilligkeit (zumindest, was das Zusammenwohnen angeht), usw.

Was allerdings Deine persönliche Situation angeht. Ich stand nach der Trennung / Scheidung von meiner ersten Ehefrau vor einer ähnlichen Situation. Ich habe auch "gesucht" und alles mögliche angestellt, aber das meiste hat einfach nicht gefruchtet.

Nun kommt auch hinzu, dass mit steigendem Alter die Kompromissbereitschaft abnimmt - so nach dem Motto: "Das muss ich nicht haben". Das ist m. E. auch völlig legitim, da solche Punkte, die ein "No-Go" sind, irgendwann eskalieren.

Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass je intensiver man sucht, desto verkrampfter wird das Ganze. Es ist eine Frage der inneren Einstellung.

Es bringt aber auch nichts, sich in irgend einer Art zu verstellen. Das Beste ist, sich so zu geben, wie man ist - offen und ehrlich. Wenn eine Frau das nicht akzeptiert, wird es sowieso nichts - denn dann passt es auch nicht auf Dauer.

Irgendwann habe ich mir dann gesagt: "Ich suche nicht mehr, ich lasse mich finden".

Das klingt jetzt vielleicht ein wenig seltsam, aber das umschreibt den Wechsel in meiner Einstellung, die ganze "Suche" unverkrampfter zu gestalten. Ich habe mir halt nicht mehr gesagt: "Das muss jetzt klappen", sondern einfach "Mal gucken"...

Ich war damals zwar nicht der schüchternste Typ, aber auch nicht der total selbstbewusste. Ich bin dann halt dazu übergegangen, mich so zu geben, wie ich bin und habe nicht mehr versucht, mich wie in einem Vorstellungsgespräch bestmöglich zu "verkaufen".

Also: Einfach "locker bleiben".

Bei mir hat das letztendlich auch geklappt mit dem "Gefunden-Werden", denn genau so habe ich meine jetzige Ehefrau kennengelernt...

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Nornalerweise haben Steuerwagen von Märklin einen sogenannten Schleppschalter, der über die Drehrichtung einer Achse im letzten Drehgestell entweder die roten Schlusslichter oder die weißen Spitzensignale aktiviert.

Ändert sich etwas, wenn Du den Wagen auf dem unter Spannung stehenden Gleis vorwärts oder rückwärts schiebst?

Hast Du noch ein Bild von der Unterseite des Wagens, speziell der Drehgestelle?

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Skunk Anansie sind dem Alternative Rock, Hinder und Breaking Benjamin dem Post-Grunge zuzordnen und Rise Against läuft unter Punk/Hardcore.

Nun sind die Übergänge sicher fließend, daher ist die Einordnung nicht immer eindeutig, zumal Bands im Laufe ihrer Karriere den Stil auch mal ändern können.

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Was heißt veraltet?

Pascal ist eine mindestens genauso mächtige Hochsprache wie C und man kann damit ebenso nativ lauffähigen Code erzeugen. Und die objektorientierte Erweiterung durch Turbo/Borland-Pascal bzw. Delphi ist C++ mindestens ebenbürtig.

Weshalb sich C/C++ eher durchgesetzt hat, liegt einfach daran, dass Betriebssysteme eben auch meistens in C geschrieben werden. Und wenn es darum geht., im OpenSource-Bereich mitzumischen, ist meistens auch C/C++ Voraussetzung.

Eine OpenSource-Alternative zu Delphi ist übrigens FreePascal mit der IDE Lazarus. Wenn man plattformübergreifend (d. h. für Windows, Mac OS X und Linux gleichermaßen) programmieren will, ist das eine gute Wahl: "Code once, compile everywhere".

Es ist also immer eine Frage, was man denn machen will.

Mir ist Pascal auch lieber als C. Die Syntax von C liegt mir einfach nicht - die ist mir viel zu kryptisch.

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