Das Oberteil würde ich nach kurzer Zeit ausziehen und wegtun. Ich nenne so einen Micro-String immer ein Alibi-Höschen (am Strand trage ich es auch sehr gerne, aber ohne Oberteil, Du bist mit den Nippeln sowieso ständig "draußen"): Du bist faktisch ganz nackt, kannst damit aber in den Textilbereich. Ja, damit wirst Du richtig schön nahtlos braun. :-)

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Eigentlich bin ich seit jeher immer Oben Ohne, egal ob nun Strand, Baggersee, Pool oder eigener Garten. Wenn ich in einer Location ein Oberteil anziehen müsste (z.B. in Hallenbädern), dann gehe ich da schlicht nicht hin. Für mich ist Oben Ohne Gewohnheit, Körperfreiheit und auch Lifestyle.

Ich bin sehr froh, dass die Zeiten nicht mehr ganz so prüde sind wie noch vor rund zehn Jahren. Aber wir sind andererseits auch immer noch weit entfernt von dem, wie es auch schon mal war. In Schwimmbädern ist frau Oben Ohne zumeist immer noch das Ereignis des Tages. Das war schon mal anders und das sollte auch wieder anders werden.

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Nein

Wieso nuttig? Nur weil Du am Strand immer Oben Ohne bist? Ich bin praktisch seit jeher am Strand auch immer Oben Ohne und dass mich jemand deswegen mit einer Prostituierten verwechselte ist mir dabei eigentlich nie passiert. Jedenfalls nicht, dass ich es so wahrgenommen hätte.

Aber es gibt eine bestimmte Form von Spießigkeit oder Egoismus, die so denkt, ja. Aber die sollte frau sich nicht zu eigen machen. Übrigens auch nicht von einem Boyfriend.

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Ich bin eigentlich seit jeher immer nur "Unten Mit", d.h. Oben Ohne. Zu "meinen Zeiten", in den 1980er- und 1990er-Jahren war das ganz selbstverständlich, auch im Schwimmbad. Ich bin das einfach so gewohnt und werde das auch nicht ändern. Zudem ist es für mich ein wesentlicher Teil meiner Körperfreiheit. Mich stört das dumme Ding obenrum einfach extrem. Und ganz ehrlich: Ich hab´s auch gern wenn meine Boobs gut und nahtlos gebräunt sind. Um das dann auch ganz offen und direkt anzusprechen: Männer haben schon immer geguckt wenn frau Oben Ohne war und werden das auch immer tun. Damit habe ich aber noch nie ein Problem gehabt. In keinem Sinne.

Was sich im Laufe der Jahre allerdings geändert hat: Ich bin inzwischen kaum noch im Schwimmbad und eigentlich gar nicht mehr im Hallenbad. Im Hallenbad nicht weil: Ich zieh´ mir obenrum nix an. Mit dem Thema bin ich durch. Punkt. Im Schwimmbad nicht weil frau dort Oben Ohne leider unvermeidbar das Thema des Tages ist, auch wenn bei mir noch nie der Bademeister gekommen ist und "Du, Du, Du" gesagt hat. Ausnahmen gibt es natürlich und im Urlaub am Hotel-Pool ist das in aller Regel immer noch eine völlig andere Sache.

Ich weiß im Übrigen nicht, ob das etwas mit Sexismus zu tun hat. Ich sehe es eher als neue Prüderie. Vor zwanzig Jahren war das noch eine völlig andere Atmosphäre. Da sind selbst in meinem Heimat-Kleinstadt-Freibad in Twistringen an einem schönen, warmem Sommertag ein Großteil aller Frauen Oben Ohne rumgelaufen, wir jüngeren sowieso. Heute ist frau selbst am Baggersee häufig die einzige ohne Oberteil.

Aber auch daran gewöhnt frau sich. :-) Sorry, das sollte jetzt nicht so klingen wie: Früher war alles besser. :LOL:

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Also, vielleicht doch noch mal etwas ausführlicher zu Deiner Frage - und zwar zu String-Bikinis, nicht zu Unterwäsche. Da gibt es doch einige Unterschiede, in Größe und Form und dann eben auch beim Tragegefühl.

Der klassische String-Bikini ist ja der Triangel: Das Höschen hat vorne ein Dreieck und hinten ein Dreieck, beide Dreiecke werden nur durch zwei Strings = Fäden zusammengehalten. Das Oberteil besteht aus je einem Dreieck für die Boobs, wobei sie je nach Schnitt unterschiedlich viel bedecken oder eben auch nicht. Ein String des Oberteils wird hinter dem Nacken zusammengebunden, ein zweiter im Rücken.

Im Grunde genommen ist das aber nur ein etwas knapper sitzender Bikini, nicht mehr und nicht weniger. Das Oberteil lässt sich allerdings schnell und problemlos abnehmen und auch wieder anziehen. Wenn Du also Oben Ohne in Erwägung ziehst, aber die Lage erst einmal abchecken willst oder Du dich beim Gang zum Kiosk mit Oberteil dann doch besser fühlst, dann ist ein solcher String-Bikini zu empfehlen. Bei größerer Oberweite und kleinen Dreiecken rutscht aber auch gerne etwas selbstständig heraus. Das Höschen rutscht nach meiner Erfahrung gerne runter, vor allem beim Schwimmen, aber nichts in den Po rein. Man muss also immer etwas aufpassen, dass man "angezogen" bleibt wenn man sich nicht bewusst nackig machen will, aber ansonsten hält sich der Unterschied zu einem herkömmlichen Bikini in Grenzen - es entfällt aber die nervende Knibbelei von Verschluss-Bikinis. Zweimal ein Knoten mit Schleife und gut ist.

Das, was - denke ich - Du meinst, ist aber noch einmal etwas Anderes: der G-String. Im Gegensatz zum klassischen Triangel-String-Bikini gehört zu einem G-String KEIN OBERTEiL, auch wenn eins beim Kaufen mit angeboten wird. Das sagt schon der Begriff "G-String", der sich nur aufs Unterteil bezieht und seine Form gewissermaßen in Buchstabenform nachzeichnet. Eigentlich ist ein G-String auch kein Höschen mehr sondern ein ganz kleines Stück Stoff als Sichtschutz vorne, das durch einen mehr oder weniger breiten Faden um die Hüfte und einen stets ganz dünnen Faden durch den Po gehalten wird - und ja, der Faden hinten sitzt immer im Po und gerne auch mal in der...- genau. Beim G-String bleiben Boobs und Po komplett nackt und sollen auch nackt komplett bleiben - und genauso ist auch das Tragegefühl: Du bist (meistens ja im Textilbereich) schlicht und einfach nackt und fühlst Dich auch so. Das Teil ist faktisch ein reines Alibi, um im Textilbereich komplett nackt sein zu können, mehr nicht - und entsprechend selbstbewusst und selbstverständlich solltest Du dann auch mit dieser faktisch kompletten Nacktheit inmitten von Bikinis und Badeshorts umgehen, weil, ja, natürlich, da gibt´s auch schon mal ein paar große, runde Augen und Verstecken geht in dem Outfit nicht.

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Ja immer

Ich bin auch so eine "Immer-Oben-Ohne-Tante". Als Teen und Twen war das zu "meinen Zeiten" ja etwas Selbstverständliches, worüber man gar nicht groß nachdachte. Später, als man immer häufiger mit der impliziten Erwartungshaltung konfrontiert wurde, sich obenrum was anzuziehen, habe ich mich dann ganz bewusst dagegen entschieden und handhabe das auch heute noch so. Inzwischen ist Oben Ohne ja zum Glück auch wieder selbstverständlicher geworden als noch vor acht oder zehn Jahren.

Für mich hat das vor allem drei Gründe:

  • Gewohnheit. Ich habe beim Baden und Sonnen immer nur maximal das Höschen getragen und bisher noch keinen Herzschrittmacher geknackt. Alle, die mich kennen, wissen das auch. Ich habe deshalb einfach keine Lust, das zu ändern.
  • Körperfreiheit: Es stört einfach nur, obenrum so ein dummes Stück Stoff zu tragen. Ich will keinen "Sichtschutz" für meine Boobs. Die kann ruhig jede/r sehen.
  • Ich bräune schnell und intensiv. Bei mir sieht man deshalb auch ganz schnell ganz deutlich, wo Textil getragen wurde - und es sieht einfach nur besch...en aus wenn meine Boobs noch Winterfarbe haben während ich sonst schon südeuropäisch bis afrikanisch gefärbt bin. Ja, ich bin gerne nahtlos braun. Zugegeben.
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Finde es Gut, in ganz DE Erlaubt sein

Also ich antworte jetzt mal auf die Hauptfrage (die nach den nackten weiblichen Brüsten im Freibad - die männlichen Brüste lasse ich hier mal bewusst draußen vor). Wobei ich ganz offen und ehrlich sagen möchte, dass ich auch so eine Oben-Ohne-Tante bin, die sich über Jahrzehnte völlig daran gewöhnt hat, immer nur das Höschen zu tragen:

In den Freibädern, in denen ich hierzulande meistens so gewesen bin (Hamburg und etwas weitere Umgebung - beruflich bedingt früher zeitweise in München und später immer wieder in Stuttgart) ist Oben Ohne rein formal nie ein Problem gewesen. Ich bin da in den Freibädern immer Oben Ohne gewesen und ich habe nie einen Ansch.ss bekommen. Meistens stand in der Freibädern eigentlich fast alle Oben Ohne, manche mehr, manche weniger, einige wie ich immer. Aber nicht nur wir Teenies und Twens. Selbst in einem Kleinstadt-Freibad in einer ausgesprochen konservativen Gegend wie Twistringen (da komme ich her) waren immer eine ganze Reihe von Frauen Oben Ohne. Das war etwas Selbstverständliches und deshalb war Oben Ohne als Frau auchmir kein "Ereignis".

Und nach meiner persönlichen Erfahrung bin ich nicht die einzige Frau, der es so geht. Die formalen Badeordnungen sind da also eigentlich nicht der wesentliche Punkt.

Wenn ich heute im Freibad Oben Ohne bin, dann bin ich selbst in Hamburg mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit eine von ganz wenigen Frauen oder sogar die einzige ohne Oberteil. Was dann mit ziemlicher Zuverlässigkeit den Effekt bei anderen Besucher*Innen (ja - nicht nur bei Männern) auslöst: BOAH, EJJ, GUCK´ MAL, DIE HAT DIE TITT.N NACKT!!! Und obwohl mir das eigentlich ziemlich am - Höschen - vorbeigeht, habe ich dann doch sukzessive meine Freibadbesuche im Laufe der Jahre reduziert. Deutlich sogar. Ich will mich ja gut fühlen und das kann ich dann viel besser entweder irgendwo am Strand oder in meinem Garten (auch zusammen mit Nachbarn und Freunden, von denen kennen alle meine Boobs, das ist nicht der Punkt).

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Oben Ohne dürfte an den meisten Stränden in Europa überhaupt kein Problem sein. Aber wieso willst Du am Strand diese Riesen-Schlabberhose anziehen? Es braucht ja nicht gleich ein String-Tanga zu sein - aber: irgendwie etwas, was nach Strand aussieht und womit Du auch mal ins Wasser gehen kannst.

Aber keine Sorge: Verhaften wird Dich wegen der Schlabberhose am Strand sicherlich niemand. :-)

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In Spanien habe ich nie ein Oberteil gebraucht, in Frankreich auch nicht (da war ich allerdings schon länger nicht mehr) und in Deutschland übrigens auch nicht. In den USA kann es dagegen schwierig werden, Miami South Beach ist dort eher die Ausnahme. Generell würde ich sagen: in den meisten europäischen Ländern ist Oben Ohne kein Problem.

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Wenn es möglich ist, ohne dass ich erst einmal den halben schönen Tag irgendwo durch die Prärie laufen muss bis ich dort bin (was tatsächlich häufiger vorkommt als man meinen sollte), dann gerne. Ansonsten bin ich Oben Ohne am Textilstrand.

Warum? Die wichtigsten Gründe für mich: Gewohnheit (ich bin einfach gerne nackt), Körperfreiheit (vor allem nicht dieses dumme Ding obenrum und keine klatschnassen Sachen nach dem ersten Schwimmen), Streifenfreiheit (ich bräune schnell und intensiv - und ja, ich fühle mich so einfach besser).

Ich bin noch nie irgendwo belästigt worden - und dass Spanner mit dicken Kameras anrücken habe ich auch nur in den zwei Jahren erlebt, die ich mal in den USA gelebt habe. Dort allerdings schon.

Im Übrigen: Es gibt natürlich FKK-Strände mit "Swinger-Areal", die Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria sind dafür nachgerade bekannt und auch in Deutschland gibt es ein paar "einschlägige". Und nein - "üblich" ist das nicht und man muss das schon direkt wollen und suchen.

Also: Kein Problem. Lass´ den Bikini zu Hause - oder nimm´ für alle Fälle und den Textilstrand ein String-Bottom mit und gut ist. :-)

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Also, als langjährige "Oben-Ohne-Tante" habe ich zu Bikini-Oberteilen eine eindeutige Meinung. Aber das ist nach meinem Eindruck nicht der wichtige Punkt hier.

Wie unten bereits geschrieben: Als Frau mit einiger Lebens- und vor allem auch Beziehungserfahrung mit Männern würden bei mir alle Alarmglocken läuten wenn ein Mann am Anfang einer neuen Beziehung damit beginnen würde, mein Privatleben durch Verbote einzuschränken und versuchen würde, mich in meinem sehr persönlichen Bereich zu regulieren und zu bestimmen, etwa bei meiner Kleidung. Das kann hier einfach nur spätpubertäre Unsicherheit sein. Das kann aber auch sein, dass man da an einen autoritär-dominanten Kontrollfreak geraten ist - und wenn man bei einem solchen nicht unmissverständlich klare Verhältnisse schafft, dann hat man als Frau ganz schnell einen Stalker am Hals und Probleme, die weit darüber hinausgehen, welche Badebekleidung man trägt oder eben auch nicht.

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Ich bin auch immer Oben Ohne am Strand, daher hier kurz meine persönliche Erfahrung: Tatsächliche Spanner, die mit Kameras aufkreuzten und sichtbar nichts Anderes im Kopf hatten als sich einen ..., so dass man sich von ihnen belästigt fühlen konnte, habe ich eigentlich nur in den beiden Jahren erlebt, in denen ich in den USA lebte - das ist jetzt inzwischen aber ziemlich lange her.

Vor einer ganzen Reihe von Jahren (das mag jetzt zehn Jahre her sein) hat mich ein damaliger Freund darauf aufmerksam gemacht, dass ich in einem "Ibiza-Video" zu sehen sei. War ich auch, wenn auch nur für ganz kurze Zeit. Das Video war am Strand von Ses Figueretas gefilmt worden und der Ausschnitt zeigte den bekannten "Boobs-Corner" dort - und wirklich, eine der Frauen, die dort gut sichtbar gerade mit nahtlos gebräunten Boobs in der Sonne lagen war tatsächlich ich. Das hatte ja aber nichts mit Pornografie oder Illegalem oder Swingerclub zu tun sondern war eine ganz normale Strandszene an einem ganz normalen Sommertag an einem öffentlichen Strand in Spanien, wo zur selben Zeit viele andere Frauen auch keine umfangreichere Badebekleidung trugen. Deshalb ging mir das Filmchen offen gesagt ziemlich am ... vorbei. Meine Boobs haben ja auch Männer gesehen, die dort direkt vorbeikamen und sich dann womöglich genauso in ihrem "Kopfkino" angeregt fühlten wie irgendein Typ vor seinem Laptop. So what? Ich habe keine Probleme damit. Keine emotionalen - und auch keine mit meiner Chefin, mit der ich übrigens auch schon mal gemeinsam Oben Ohne am Strand war.

Aus eigener Erfahrung ist mein Ratschlag deshalb: Mach´ Dir keinen Stress sondern entscheide für Dich, ob Du Probleme damit hast, dass Dich andere Männer Oben Ohne am Strand sehen (und zwar: ob DU Probleme damit hast, nicht ob Dein Freund Probleme damit hat) - und wenn ja, ob diese Probleme für DICH maßgeblich sind. Wenn nein hat sich das Problem von selbst erledigt. Denn, ja, natürlich sehen auch andere Männer Deine Boobs wenn Du am Strand Oben Ohne bist.

Und nein, ich habe ihn nicht gefragt wie er dieses Filmchen aufgetan hat. :-)

LG, Nicci

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Oben ohne ist ok

Ich hatte es offen gesagt mit Oberteilen noch nie so. Ja, ich bin immer Oben Ohne wenn ich irgendwo in der Sonne liege - am Strand, auf der Liegewiese, am und im Pool. Das hat für mich vor allem drei Gründe:

  • Gewohnheit: Mami war und ist eine "68erin". Das Oberteil kam und kommt bei ihr immer ganz schnell weg. Ich bin daher sozusagen ohne Oberteil aufgewachsen und schlicht seit jeher dran gewöhnt, keins zu tragen. "Zu meiner Zeit" in den 80ern und 90ern war das völlig üblich unter uns Mädels damals. Das erste mal, dass ich mit der Vorstellung konfrontiert war, dass ich mir als Frau obenrum einen "Sichtschutz" umbinden soll/ muss, war, als ich beruflich bedingt zwei Jahre in den USA war. Da war das Thema für mich aber schon lange entschieden.
  • Körperfreiheit: Dieser "Sichtschutz" gibt mir einfach ein eingeengtes Gefühl. Dieses dumme Stück Stoff, was dann nach dem ersten Schwimmen quatschnass ist. Ich hab´ es eine Weile gemacht und dann irgendwann bleiben gelassen: Mir der guten Ordnung halber zunächst ein Oberteil anzuziehen, weil es am Platz immer gleich wieder runter kam, weil es einfach störte. Seither also einfach Unterteil - und gut ist es.
  • Keine "Streifen-Boobs": Ich bräune schnell und intensiv - und es sieht einfach besch...eiden aus wenn frau ausgerechnet an dieser Körperstelle die "Winter-Farbe" behält. Ja, das ist tatsächlich auch ein Punkt für mich.

Ich hatte übrigens noch nie ernsthafte Probleme mit Oben Ohne - gerade auch mit Männern überhaupt nicht.

Wenn frau 1998 geboren wurde, dann sind das natürlich völlig andere Erfahrungen als ich sie gemacht habe.

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