Ich hab ein gigantisches Problem und zwar mich ich gegen Ende des Jahre langsam mal wissen was ich mit meinem Leben anfange…
ich bin Anfang 20 und habe extreme Schwierigkeiten und fühle mich komplett alleingelassen, ich war schon in Therapie & co aber hatte wenig Erfolg, die letzten Jahre habe ich es auf eigene Faust versucht und bin relativ weit gekommen bis es wieder zu nem "Zusammenbruch" kam und ich wieder nichts auf die Reihe kriegte
ich leide nämlich seit über 10 Jahren an schweren Depressionen und habe neulich von der Kindergeldkasse erfahren dass man als behindert gilt wenn man langjährig psychisch krank ist (und das nur weil die mir das felt streichen wollten weil ich zu lange für mein nutzt brauche das ich ma nachholen bin)
wie auch immer, mein Problem ist das ich nicht ganz weiter weiß, sollte ich jetzt behinderten Prozente beanspruchen oder tue ich mir damit nur selbst nen Bein stellen, wenn ich das Abi nicht schaffe bekomm ich mein Geld zurück da es gesundheitlich bedingt ist? Was ist überhaupt meine erste Anlaufstelle? Mein toller Neurologe hat das alles auch nie mit nem Sterbenswörtchen erwähnt oder irgendwelche andere Ärzte die meine Problematik kennen…
ich kenn auch keine Anlaufstelle von Seiten des Staates bei der ich sagen könnte „Jo habt mal bisschen Verständnis & helft mir mal“
ich bin komplett ratlos und meine Eltern fragen mich ständig was wir machen sollen dabei ist das mein erster durchlauf mit diesem Mist namens Leben
kann mir irgendwer helfen oder soll ich hoffen, dass der passive Stress der mich schon grau werden lässt einfach schnell Hops gehen lässt?