Hallo,

Ich weiß ja nicht, wie du deine Präsentation gestalten möchtest, deswegen kann ich dir auch nichts zu der Powerpoint sagen..nehm die wichtigsten Punkte auf die Folien, aber auch nicht zu viel, damit du auch etwas eigenes sagen kannst, was nicht auf der Folie steht. Die Powerpoint ist ja nur dazu da um deine Präsentation zu unterstützen.

Zu Peeta: Er ist eine wesentliche Rolle in dem Buch und würde ihn deshalb neben Katniss auch als Hauptperson sehen, obwohl Katniss das natürlich noch mehr widerspiegelt.

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Das ist ganz individuell..je nach dem wie viel du mit deinem Hund machst (Hundesport?) und auch spazieren gehst. Ein Hund der den ganzen Tag liegt und nur kurz zum Geschäft nach draußen geht, braucht weniger Futter als ein Hund der der nur in Action ist...

Dann kommt es auch drauf an wie gut dein Hund das Futter verwertet, also wie gut sein Stoffwechsel ist und natürlich auch auf die Art des Futters (Zwischen Trockenfuttermenge und Barf zum Beispiel besteht ein großer Unterschied, da in Trockenfutter alles zusammengepresst wird)

Dann natürlich auch allgemeine Faktoren wie Alter des Hundes, Krankheiten, Trächtigkeit etc.

Pauschal kann man das also nicht sagen und muss immer neu geguckt werden bei jedem Hund und sich auf seine Bedürfnisse eingestellt werden.

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Ich bin dort ein Jahr im Schulbetrieb geritten. Die Haltung war eher semi gut. Im Winter eigentlich nur Box und ein bisschen Paddock, im Sommer ganzen Tag im Stall, nachts Weide.

Die Ponys waren alle sehr veritten, in jeder Stunde gab es eigentlich immer mindestens einen Sturz. Die Halle ist richtig klein, es wird im Herbst, Winter und Frühling in dieser geritten. Im Sommer auf dem großen Außenplatz, das war wirklich positiv!

In der Reitstunde selbst, wurde eigentlich jedes Mal das gleiche gemacht, da die kleine Halle nichts anderes zugelassen hat. Beim Vorbereiten der Ponys hatte man keine Hilfe, obwohl einige beim Rausholen aus der Box gebissen und getreten haben. Hat man dann einen Fehler gemacht, gab es natürlich auch noch Ärger. Bei einer Gruppengröße von 7-10 Leuten war vernünftiger Unterricht auch nicht mehr gegeben.

Ich hatte nach diesem Jahr dort sehr viel Angst vor dem reiten, da ich auch einmal mit einem Pony zusammen gefallen bin und durch viele andere Stürze. Das hat aber leider keinen dort interessiert, sodass sich meine Angst noch gesteigert hat. Bei meiner Reitbeteiligung, die ich jetzt seit 1,5 Jahren habe und glücklich bin, musste ich erst wieder aufgebaut werden.

Also von mir definitiv nicht zu empfehlen!

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Wenn die Angst mitreitet?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und reite seit ca. 10/11 Jahren.

Voriges Jahr Mitte März hatte ich beim Springtraining einen echt blöden Unfall. Wir sind viel zu früh abgesprungen, Pferd hat sich überschlagen (Sprung war nur ca. 1 Meter hoch), war dann ca. 3 Stunden bewusstlos und lag ein paar Tage auf der Intensivstation (schweres Schädelhirntrauma, Risiko Gehirnblutung). Hab zum Glück keine bleibenden Schäden erhalten und wir haben trotzdem bereits 8 Wochen später ein 105 cm A gewonnen.

Dann hatte ich im Sommer 2015 einen erneuten Sturz, wieder zu früh abgesprungen, Pferd rollte über mich - war aber nur kurz bewusstlos und hatte starke (Rippen-) Prellungen.

Dann war sie plötzlich da, die Angst es könnte wieder passieren. Ich fühlte mich wie entzweigerissen – ich wollte reiten, ich musste reiten um glücklich zu sein. Aber die Angst war wie eine Mauer um die ich nicht herumkam. Leute die nicht reiten verstanden das nicht. Sie sagten „dann lass es doch einfach sein wenn du Angst hast! Warum quälst du dich?“. Dieses Gefühl, etwas gleichzeitig zu vermissen und zu fürchten ist für mich bis jetzt einzigartig.

Ich bin dann vorige Saison noch 2 oder 3 95 cm E Springen gegangen, aber dann wurde meine Angst immer größer und größer. Ich hab viel geweint, allein jedes Mal daran zu denken machte mich innerlich sozusagen kaputt.

Diese Saison hab ich mich bisher hauptsächlich auf Dressur konzentriert und bin seither nicht mehr gesprungen. Aber es geht einfach ab - mir und dem Pferd...

Gibt es jemandem, der ähnliches erlebt hat und Tipps hat, die Angst sozusagen zu verdauen? Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

Liebe Grüße und danke im Voraus!

Verena und Leonardo

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Ich kenne dieses Gefühl Angst zu haben sehr gut. 

Damals bin ich gerade ungefähr 1,5 Jahre geritten. Das war eine Reitschule mit einer sehr kleinen Halle. Ich bin galoppiert und mein Pony ist auf einmal losgerannt. Weil die Halle so klein war, waren die Kurven auch sehr eng und mein Pony ist mit der Hinterhand weggerutscht und mit mir zusammen gestürzt. Ich hab mir zwar nicht viel getan und bin auch gleich wieder aufgestiegen, aber von Woche zu Woche bekam ich mehr Angst, bis ich mich irgendwann nicht mal mehr getraut habe zu treiben...

Mein Reitlehrer hat meine Angst auch nicht verstanden und immer rumgeschrien, wenn ich nicht galoppieren wollte. Ich bin also jede Woche mit Bauchschmerzen zum Reiten und hab mir Ausreden einfallen lassen, warum ich nicht galoppieren möchte. Ich hatte überlegt mit dem reiten ganz aufzuhören , aber trotz der Angst und den Bauchschmerzen habe ich mich immer wieder aufs Reiten gefreut.

Nach einem halben Jahr, wusste ich dass es so nicht mehr weitergehen kann und hab mir dann eine Reitbeteiligung gesucht, diese hab ich jetzt seit 1,5 Jahren. Mit viel Geduld von meiner Reitlehrerin und Übungen an der Longe habe ich jetzt gar keine Angst mehr. Ich kann im Gelände ohne Sattel fetzen und habe Spaß :D un wenn ich doch mal Angst bekomme, kann ich das meinen Freundinnen im Stall immer sagen und dann nehmen sie auf Ausritten Rücksicht und galoppieren langsamer oder so. Aber eigentlich gibt es gar keine Probleme mehr. Hab letzte Woche sogar den Ritt von Sahlenburg nach Neuwerk gemacht, wo wir eigentlich nur gefetzt sind.

Ich denke man sollte definitiv weiterreiten, aber nur die Sachen die man sich selber ohne Angst zutraut und wenn man einen Schritt weiter gehen möchte vielleicht eine vertraute Person mitnehmen, auf die man sich verlassen kann. Mir hat es auch geholfen , dass ich zu meiner Reitbeteiligung riesen Vertrauen hab. Also vielleicht einfach mal mit einem anderen Pferd üben :-)

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Guck mal bei Welshgestüt Breuberg :-) Ich meine, das man dort Betreuerassistent ab 15 werden kann. Einfach mal nachfragen 

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Also wir barfen auch.

Unsere beiden Schäfis bekommen jeden Tag 500g Fleisch (z.B Pansen) und dazu Obst und Gemüse (Apfel, Banane, Kohlrabi,Birne, Karotte etc.), zweimal pro Woche ein Ei und dazu gekochten Reis oder Kartoffeln oder manchmal auch ein bisschen Trockenfutter mit reingemischt.

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Ohne Sattel reiten hat mir geholfen. Früher konnte ich mit Sattel gar nicht aussitzen, dann habe ich meine Reitbeteiligung bekommen, die ich eigentlich nur ohne Sattel reite und als ich dann nach einer Ewigkeit wieder im sattel saß hat es super geklappt.

Inzwischen sitze ich sogar lieber aus, anstatt leichtzutraben und auch meine Reitlehrerin sagt, dass ich im aussitzen viel entspannter und locker bin.

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Für mich ist das Reiten eine Art Ausgleich, da ich gleichzeitig Leistungssport mache und dort sehr viel Druck herrscht.

Beim Reiten oder auch einfach allgemein beim Pferd zu sein, bedeutet für mich einfach ein paar Stunden seine Sorgen zu vergessen und einfach Spaß zu haben. Meine Reitbeteiligung steht in einem kleinen Offenstall, indem es egal ist wie gut du reitest etc. jeder hilft jedem und wir machen viel zusammen. Ich gehe ungefähr 4 mal pro Woche in den Stall und freue mich jedes Mal aufs neue.

An meiner Reitbeteiligung, Ulme, eine Welsh B Stute, ist besonders das wir uns gegenseitig vertrauen alles zusammen machen können. Durch sie habe ich meine Angst verloren im Gelände zu galloppieren, weil ich mir sicher bin, dass sie mich immer heil nach Hause bringt.

Wenn du auf die Weide gehst und dein Pferd dir entgegen kommt weißt du was das schöne am Pferd ist.. das kann man nicht in Worte fassen. Man kann alles vergessen und sich nur noch auf sein Pferd konzentrieren!

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Ich würde sagen, da ist auf jeden Fall irgendwie eine Terrier Art mit drin.

Vielleicht auch Golden Retriever wegen der Fellfarbe und Schnauzer wegen dem Kopf. Kann ich nicht genau sagen

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weniger als 5 Tage reiten

Meine Reitbeteiligung wird von mir so oft bewegt wie ich es schaffe. Die Besitzerin macht nichts mit ihr und somit hab ich sie quasi für mich alleine.

Generell bin ich so 4 mal pro Woche da und reite sie oder longiere etc.

In den Ferien eigentlich jeden Tag und wenn mal Stunden in der Schule ausfallen gehe ich auch hin.

Sie steht aber auch in einem Offenstall mit Trail, das heißt es ist nicht so schlimm, wenn sie mal ein paar tage nicht bewegt wird.

LG

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Hallo,

ich kenne dein Problem nur zu gut! Da ich meistens ohne Sattel reite bin ich Steigbügel nicht so gewohnt und ohne Sattel mach ich die Hacken irgendwie von alleine runter und ich sitze viel lockerer und entspannter.

Wenn ich allerdings im Unterricht reite, habe ich immer einen Sattel und ich kann mich immer nur auf eines konzentrieren: Hacken runter oder treiben. Wenn ich beides versuche, rutscht mein Fuß aus dem Steigbügel.

Mir haben dabei Sitzübungen an der Longe sehr geholfen, wo ich mich einfach nur auf meine Hacken konzentrieren musste. Die nächste Reitstunde hat das dann schon alles viel besser geklappt, jetzt machen wir diese Sitzstunden häufiger.

Außerdem stelle ich mich manchmal auf die Treppe und federe mit den Hacken so nach unten...oder wenn ich Fahrrad fahre, bemühe ich mich immer die Hacken runter zu drücken xD

LG

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Hallo,

wir geben in unserem Stall eigentlich ziemlich viel unseren Pferden.

Apfel, Karotte, getrocknetes Brot, Hagebutten, rote Beete, Gelbe Beete, Rote Beete Saft, Karotten Saft und im Sommer auch gerne mal getrocknete Brennelseln.

Ich denke es gibt noch andere Möglichkeiten,aber das sind die die ich kenne und auch gebe :-)

LG

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Meine Reitbeteiligung ist jetzt fast 21 Jahre und sie wird noch ungefähr 5 mal pro Woche geritten. Dressur auf dem Platz, Gelände; Bodenarbeit, Longe und auch hin und wieder mal ein kleinen Sprung. Da hat sie besonders Freude dran. Im Gelände gibt sie auch noch ordentlich Gas. Also noch ist an "Rente" nicht zu denken ;-)

Aber ich denke das kommt immer auf das Pferd/Pony drauf an und man merkt wenn es soweit ist.

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Hallo

Das kommt immer darauf an ob du einen Hund mit papieren oder ohne habn möchtest. Nimmst du einen Hund mit Papieren (brauchst du für das Züchten oder höheren Hundesport) muss der Name mit einem bestimmten Buchstaben anfangen. Je nach dem welcher Wurf das von dem Züchter ist. Der 1. Wurf muss mit A sein, der 2. mit B usw. Dieser Name steht dann in den Papieren, ist also der offizielle Name des Hundes. Du kannst ihn aber natürlich anders rufen ;-)

Einen Hund ohne Papiere kannst du nennen, wie du willst ;-)

LG

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Hallo

also ich persönlich halte nichts von diesen Westen. Ich selber bin auch erst einmal mit einer geritten und hab mich nur unwohl gefühlt. Ich kann mich damit nicht vernünftig abrollen und habe keine Bewegungsfreiheit mehr.

Ich kenne Menschen den hat eine Weste das Leben gerettet, kenne aber auch Menschen, die, wenn sie eine Weste angehabt hätten, noch viel schlimmer verletzt worden wären.

Bei mir im Stall trägt aber keiner so eine Weste, weil alle damit nicht so wirklich klarkommen, wie ich. Allerdings ist ein Helm bei uns für alle unter 18 Pflicht! Und die über 18 die keinen Helm tragen, werden immer wieder darauf angesprochen, sich doch vielleicht einen zuzulegen ;-)

Schlussendlich kommt es aber immer auf den einzelnen Menschen  an, ob er sich mit Weste oder ohne besser fühlt. Ich kenne auch Leute, die lieben ihre Weste und wollen gar nicht mehr ohne...

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Wenn du genug Geld hast....

Ich habe auch eine Reitbeteiligung und habe schon das ein oder andere gekauft.

Das größte was ich gekauft habe ist einen Sattel xD Sie hat nämlich keinen Sattel und ich habe mich so ganz ohne Sattel nicht richtig ins Gelände getraut. Da die besitzerin auch noch Schülerin ist, haben wir zusammengelegt und einen Sattel gekauft.

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Also theoretisch kannst du sofort anfangen mit hundesport. Ich selber mache IPO  Sport und habe mit 8 Wochen angefangen. ( Fuß laufen. Sitz, Platz usw.) Diese Grundsachen brauchst du auch für Agility, da du vorher eine BH ablegen musst. Natürlich kannst auch schon anfangen den Hund Tunnel, Wippe, Steg usw. beizubringen aber keine Sprünge!

Umso früher du anfangst umso besser. ich habe mit meiner 15Monaten alten Schäferhündin gerade eine erfolgreiche BH abgelegt und in 3 Monaten werde ich die IPO 1 machen. das klappt aber auch nur wenn man auch schon in der Prägungsphase anfängt!

LG

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