Ich finds einfach nur cool, liegt aber auch daran das ich selber Dh fahre ;)

In meinem Freundeskreis durfte ich aber merken, dass sie nicht verstehen warum man 

1. So viel Geld für ein Bike ausgeben kann

2. regelmäßig sein Rad pflegen muss

und 3. letztendlich jegliche freie Zeit im Wald rumfährt oder baut.


Die meisten sehen es als normalen Sport an, manche finden es zwar auch riskant, aber insgesamt wird Dh nicht viel anders als z.B. Fußball angesehen. Nur das halt das Bike über fast allem steht ist für die meisten sehr unverständlich. Wenn deine Freundin das nicht versteht dann hast du nur 2 Möglichkeiten: Entweder du infizierst sie auch mit dem MTB-Virus oder lässt dein Bike auch mal stehen und machst etwas mit ihr. Auch wenn die Bikes mehr Liebe brauchen als so mancher Mensch, nimmt es dir dein Rad nicht allzu übel wenn du mal keine Zeit hast ;)

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Ich würde schon sagen, dass es Sinn macht insofern du selber glaubst, du könntest es schaffen. So ein Kurs kann dir im besten Fall nicht nur helfen fitter zu werden, sondern auch dauerhaft dein Leben umzustrukturieren um den Sport und einen allgemeinen gesunden Lebensstil zu ermöglichen.

Der Weg vom Kilometer Joggen bis zum Halbmarathon wird zwar vermutlich nicht der einfachste werden, aber falls du "Gleichgesinnte" triffst wird es dir leichter fallen. Du musst auch einfach selber an dich glauben, ansonsten wirst du niemals durch die "Tiefs" im Training kommen.

Aber schon das du dich (unter deinen beschriebenen Umständen) dafür interessierst und du am überlegen bist dies auszuprobieren wäre es doch mit viel Wille möglich für dich. Du wirst zwar wahrscheinlich den Halbmarathon nicht gerade in Bestzeit absolvieren können da der Trainingszeitraum nicht reicht, aber es ist eine Erfahrung wert.

Motivieren kannst du dich eig. nur selber. Schaffbar ist es definitiv, es hat schon ein 85 jähriger den Iron-Man absolviert, dann kannst du die 20km erst recht schaffen.

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Die Kleidung ist zwar unglaublich gemütlich, aber außerhalb des Stalls würde ich diese nicht tragen. Vor 80 Jahren war so etwas vllt noch modern, heutzutage würdest du aber wahrscheinlich komisch angeguckt werden.

Lass die Sportklamotten also besser für den Sport und zieh "normale" Kleidung an. So hast du auch nicht irgendwann das Problem, dass du überall Pferdehaare (und Geruch) hast

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Es kann gut sein, dass du irgendeinen Muskel verspannt hast. Beim Reiten sitzt du wahrscheinlich gerade, die Schulterblätter nach hinten. Dabei könnte sich der Muskel lockern bzw. entkrampfen.

Eine Verspannung entsteht bei Jugendlichen oft an den Schultern durch das ständige Tragen von schweren Schultaschen etc. 

Helfen tut oftmals Wärme (Infrarotllampe etc), damit sich der Muskel entspannt. Mir persönlich hilft es auch bei Verspannungen im Schulterbereich die Schultern vorsichtig "anzuheben". 

Warte einfach den Arztbesuch ab, der wird dir am genausten sagen können was los ist und was du dagegen machen kannst

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Die Wurmkur einfach normal geben.  Man soll im Herbst diese normalerweise immer geben, halt am Ende der Weidesasion. Ob du das jetzt vor oder nach dem Wechsel machst ist deine Entscheidung.

Die Wurmkur kannst du am einfachsten über deinen Tierarzt bestellen. Bedenke das du möglichst verschiedene Wurmkuren über das Jahr verwenden sollst aufgrund der unterschiedlichen Wirkstoffe. 

Der Stallbesitzerin möglichst sofort Bescheid geben. Sie muss wissen, dass ab dem nächsten Monat wieder ein Platz frei wird- in manchen Ställen wäre es jetzt schon zu spät dies zu sagen. Wenn du ihr dies sagst, dann bleib sachlich. Dein Pferd ist rangniedrig und kriegt zu wenig Futter ab, das ist eine Begründung! Das ist einfach so in einer Pferdeherde. Die Besitzerin wird dies akzeptieren müssen, es geht um die Gesundheit deines Pferdes und eine seperate Zufütterung ist in Offenställen häufig schwierig.

Am ersten Tag muss man das Pferd sich erstmal eingewöhnen lassen. Jenachdem wie dein Pferd reagiert kannst du auch schon ein bisschen locker reiten. Die ersten Tage einfach langsam anfangen, sobald du merkst das sich dein Pferd dort gut fühlt kannst du normal weiter arbeiten. Insgesamt fördert die Arbeit mit dem Pferd auch das "Ankommen", da es seinen normalen Tagesablauf (beim Reiten) behält. Hast du aber noch ein ungutes Gefühl bei der Arbeit fange mit Spazierengehen o.Ä. an, das musst du alles selber "fühlen" und demnach handeln. Keiner hier kann dir sagen wie dein Pferd auf den neuen stall reagiert

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Wirkliche Tipps gibt es nicht, man muss alles für sich selbst entscheiden.

Mich bezeichnen viele als verrückt, ich habe lange Zeit junge Pferde ausgebildet, mittlerweile reite ich hauptsächlich nur noch mein eigenes Pferd und bilde es in die schwere Klasse aus. Etwa einmal die Woche reite ich dann noch eine alte RB von mir korrektur.

"Nebenbei" trainiere ich für Duathlon , Triathlon und Radrennen. D.h. laufen, Rad und Schwimmen. Dazu kommt noch Downhill und wenns zeitlich passt auch noch Tauchen. 

Und um nicht nur sportlich zu sein, spiele ich auch noch Trompete.

Und das obwohl ich momentan in die 11. Klasse eines Gymnasiums gehe. Das alles lässt sich nur mit viel Disziplin und Management bewältigen. Generell gilt aber: Wenn man sich für ein Pferd entschieden hat, hat dieses oberste Priorität. Alles kann warten, nur das Pferd nicht.

In der Woche treffe ich meine Freunde nur in der Schule. Auf Partys o.Ä. gehe ich auch selten, meistens habe ich am Wochenende sowieso ein Turnier/Wettkampf.

Für die Schule mache ich in meiner Freizeit nur wenig. Ich passe im Unterricht gut auf, mache meine Hausaufgaben in den Pausen und komme damit auch gut klar. Letztes Jahr hatte ich einen Schnitt von 2,4.

Empfehlen würde ich dir eine durchgeplante Woche jedoch nicht. Wie gesagt, mir bleibt keine Zeit für Freunde außerhalb des Trainings. Auch der Stress in Klausurphasen ist besonders hoch. 

Es ist angenehmer, wenn man eine Sache gut (und erfolgreich) macht, als alles auf unterstem Niveau. Es ist immer die eigene Entscheidung, was einem wichtiger ist. Jedoch sollte bei allem das Pferd niemals vernachlässigt werden. Das kann sich im Gegensatz zu Freunden nicht selbst beschäftigen und versorgen.

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Du meinst wohl Maisfeld. 

Hättest du Ahnung von Landwirtschaft bzw. ein bisschen allgemeinwissen, dann wüsstest du es.

Ja, es wird ein Stoppfelfeld. Die Wurzeln werden stehen gelassen. Darauf reiten o.Ä. sollte man aber ausdrücklich unterlassen!

Die Maisstoppeln sind deutlich fester im Boden, dicker und geben fast garnicht nach. Somit zum Reiten ungeeignet- auch nicht in den Fahrspuren. Das Pferd würde sich ernsthaft verletzen. 

Reiten o.Ä. generell nur aufm Gersten oder Weizenstoppelfeld. Die (Rest)halme geben nach und können vom Pferd heruntergedrückt werden.

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Du hast ebenfalls noch gefragt, wie du dein Pferd richtig angaloppieren kannst. Ein fliegender Gallopwechsel ist nicht ohne Grund erst ab M- Niveau gefordert. Dein Pferd muss für einen guten fliegenden Galoppwechsel gut versammelt laufen können (auf der Hinterhand lastaufnehmen). Das nicht nur kurz, sondern die ganze Zeit. Um es dem Pferd beizubringen dauert es schonmal 2,3 Monate, je nach Pferd. Wenn du selbst die Grundlagen aber noch nicht beherrscht (Ausbildungsskala des Pferdes beachten), dann denk erst garnicht dran. Es endet dann meist im Zügelrumziehen und in die Rippen treten.

Außerdem sind Schulpferde meistens nicht soweit ausgebildet, wenige können Wechsel springen, aber meist sind das dann die "Springpferdewechsel", d.h. das Pferd springt nicht gleichzeitig mit Vorder und Hinterhand um, sondern hintereinander. 

Konzentriere dich jetzt einfach auf sämtliche Grundlagen. Wenn du die nicht beherrscht, wirst du solche Lektionen nie reiten können! Und das dein Reitlehrer "für dich nichts übrig hat", wenn es wirklich so sein sollte, sprich mit ihm oder wechsele im Zweifelsfall den Trainer bzw. auch Stall. 

Wie man einen fliegenden Wechsel reitet, wird er dir aber um Himmelswillen nicht erklären. Wie gesagt, erst die Grundlagen, dann die Lektionen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch den Quatsch aus den z.B. Ostwindfilmen ist verblödent. Keiner kann so schnell solche Lektionen gut beherrschen.

Zum fliegenden Galoppwechsel gehört insgesamt mehr als die Lektion, das Pferd muss auf der Spitze der Ausbildungsskala sein, der Versammlung, um überhaupt so etwas gut machen zu können.

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Da du selber diese Aufgaben als teilweise schwierig findest, wirst du auf dem Niveau sein und dich nicht schämen müssen ;)

Schlecht fühlt man sich erst dann, wenn man den Kindern den Sieg "wegnimmt". Manche Prüfungen sind allerdings für das Alter ausgeschrieben. Guck einfach in die Ausschreibung ob du da noch mitreiten kannst- wenn ja, kannst du das machen ohne dir eig. dazu noch gedanken machen zu müssen.

Die Aufgabe, die du gesehen hast ist der Dressurreiter WB Hufschlagfiguren. Eine der wohl schönsten Aufgaben. Der Dressurreiter ist von der Aufgabe her anspruchsvoller, für die meisten allerdings einfacher zu reiten, da das Pferd konzentrierter laufen muss. Einfacher ist sogar eig. der Dressurreiter, da du noch Ausbinder verwenden dürftest. Dazu kommt die minimal unterschiedliche Bewertung, beim Dressurreiter wird halt noch nen bisschen mehr auf den Reiter geachtet. Auf dem Niveau unterscheidet sich da aber nichts wirklich mit der normalen Bewertung.

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Dein Pony braucht- wenn man sich mal deine letzte Frage durchliest- einen guten Sattel, der genau angepasst wird und ggf. regelmäßig nachkontrolliert wird.


Auf die Farbe solltest du dabei generell nicht achten. Braune Sättel sind schwieriger und meist nur teurer zu bekommen. Du möchtest du schließlich einen Sattel, der zu deinem Pferd gut passt und den du dir leisten kannst, und keinen, der zwar schön aussieht aber deinem Pferd nicht passt.

Frag einfach nach passenden Sätteln bei den Sattlern in deiner Gegend. Vom Internetkauf rate ich dir nur dringends ab! Du kannst ja sagen, dass du vorzugsweise einen braunen Sattel möchtest, aber einfach zu sagen, dass ein schwarzer Sattel nicht zum Pferd passt ist einfach nur kindisch. Du suchst schließlich an erster Stelle einen guten passgenauen Sattel für dich und dein Pferd.

Wenns dann noch nen brauner ist kannst du dich freuen ;)

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Viele Pferde gehen so ab, das ist einfach der Reiz der freien Fläche. Die Freiheit, einfach mal nicht nur "die Seite hinab und wieder herauf" zu laufen wie in der Halle lässt viele Pferde schneller werden. 

Am Besten fragst du jemanden mit einem geländesicheren Pferd, ob du nicht mal zusammen mit ihm/ihr ausreiten könntest und schilderst ihr das Problem. So hat man dann nochmal eine Bremse, indem man das Pferd "auflaufen" lässt. 

Das zweite was du machen MUSST: Nicht einfach auf die Wiese gehen und direkt losrennen lassen. Erst ruhigen Schritt. Wenn sie dann kein Theater macht schneller gehen zu wollen, Trab. Da das gleiche nochmal. Wenn sie dann von alleine angaloppiert, Volte. Genauso wenn sie zu schnell wird. Kleinen Kreis reiten. Dann muss dein Pferd langsamer werden.

Ich persönlich "lotse" die durchgehenden Pferde am liebsten auf den Frischgepflügten Acker. Da ist der Boden tief und fest. Die Pferde müssen langsamer werden. So kann man das auch machen, sollte aber dem Bauer auch nicht sein gesamtes Feld zertreten.

Ein Tipp noch: Sobald du Angst bekommst. Auch schon nur der Gedanke, dass du runterfallen könntest reicht. Dann reite dort erstmal nur wenig bzw. garnicht. Wenn du Angst bekommst, fängst du an zu klemmen und zu ziehen, das hilft garnicht mehr

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Keiner hier wird dir gut weiterhelfen können! Niemand weiß bzw. kann den genauen Grund sehen, das zusammen rollen kann viele Gründe haben.

Ich persönlich tippe aber darauf, dass du einfach nur falsch sitzt, dann machen das leider manche junge Pferde.

Such dir guten Unterricht und spreche deinen Trainier darauf an. Er wird sehen können woran es liegt bzw. ob dein Pferd Schmerzen hat und/oder du falsche Ausrüstung hast. 

PS: Warum sollte das an den Vorbesitzern liegen? Was haben die gemacht? Und warum kaufst du dir dann so ein Pferd?

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Es wird nicht schlimmer, wenn der Schuh es nicht aushält. 

Die Stahlkappe hört nicht ohne Grund direkt über den Zehen auf. Wenn die Stahlkappe runtergeht hast du nen sauberen Schnitt. D.h. der Arzt wird nachher die Zehen wieder annähen können (falls der Rest des Fußes noch vorhanden ist). Eine zerfahrene "Fußmatsche" kann kein Arzt mehr retten.

ABER: Bis die Stahlkappe tatsächlich runter geht muss schon nen Trecker direkt rüberfahren. Nen normales Pferd schafft das definitiv nicht, wenn du qualitativ gute (und geprüfte) Schuhe mit Stahlkappen trägst.

Ob du dir jetzt welche kaufen solltest oder nicht ist deine Entscheidung, die Stahlkappe hält aufjeden Fall non paar "Drauftreter" ab und im Fall der Fälle kann der Arzt nachher noch mehr machen als den Fuß zu amputieren.

Denk aber dran: Die Stahlkappe geht nur bis über die Zehen, wenn dies nicht der Fall sein sollte, passen dir die Schuhe eher schlecht.

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Gegen die Reduzierung direkt kannst du nichts machen, der Besi hat schließlich einen Grund dafür und sie bezahlt auch schließlich fürs Pferd. Um etwas zu ändern hast du jetzt meiner Meinung nach 3 Möglichkeiten:

1. Du fragst, ob du weiterhin die 2x pro Woche reiten darfst und dazu zusätzlich noch ein bis zweimal so kommen kannst, spazieren gehen darfst o.Ä.. Dies dann nachdem das Pferd seine tägliche Arbeit mit dem Besi/Tochter/whatever verrichtet hat. Sollte halt nur nichts anstrengendes danach sein, ansonsten wird auch das verneint. Sowas aber dann am Besten erst nach ein paar Wochen nachfragen, der Alltag sollte sich jetzt erstmal so einspielen.

2. Du suchst dir eine 2. RB, welche du auch 2-3x die Woche reiten darfst. Dann kannst weiterhin zu einem Pferd und bist außerdem unabhängiger, wenn eins der Pferde krank wird o.Ä.. 

3. Du erfüllst der Besi ihren Wunsch und schaust dich schonmal um. Wenn du das schon gemerkt hast, das sie dich nur ungern möchte, so wird sie dich irgendwann warscheinlich sowieso kündigen. Das ist leider so, von Pferden muss man sich auch trennen können

Was du machst bleibt deine Entscheidung, am besten aber du "beobachtest" es jetzt erstmal noch etwas und reitest so, wie der Besi es sagt. Dann wirst du merken, ob du nach einem Tag mehr zum Reiten fragen kannst, oder scnellst möglich ein neues Pferd suchen solltest.

PS: 4 mal die Woche auf einem Pferd ist echt schon Luxus als normale RB. Die meisten dürfen höchstens 2-3x kommen, manche auch nur einmal zum Reiten.

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Ich trage auch nur noch Roeckl, die Handschuhe sind zwar verdammt teuer, aber ihr Geld wert. Insofern mann die passende Größe und das Modell wählt, sitzen die Handschuhe perfekt.

Weitere Vorteile sind auch: 

- Die Handschuhe lassen sich gut waschen

-Die weißen Handschuhe bleiben relativ lange weiß und werden nicht grau o.Ä.

- Die meisten Handschuhe sind sehr gut klimatisiert, die Winterhandschuhe halten tatsächlich warm.

-Es gibt viele Größen, sodass jeder den passenden Handschuh findet (Ich selbst trage bei Roeckl 9 bis 9 1/2, viele andere Handschuhhersteller führen diese Größen nicht)

Allerdings finde ich persönlich, dass man die Handschuhe immer einmal im Geschäft probieren sollte und sich selbst ein kurzes Bild von dem Stoff machen sollte. Ein Modell der Winterhandschuhe von Roeckl ist mein Lieblingspaar im Sommer, warm halten tun die definitiv nicht, kühlen fast schon die Hand

Ansonsten habe ich auch noch ein paar Handschuhe von Kantrie und Eliwel (Marke von Waldhausen), sind zwar auch ihr Geld wert, halten aber im Ansatz nicht so lange wie Roeckl und sind dann meist auch nicht so gut zu tragen. Noname Handschuhe trage ich nur, wenn ich sie gewonnen hab. Das sind dann die "Einmalhandschuhe". Einen Monat kann man die Tragen, wenn die dann nicht kaputt sind, gehen sie meistens bei der Wäsche kaputt.

Achja: Falls du dir Roeckl Handschuhe im Internet kaufen möchtest, viele Modelle fallen unterschiedlich aus, insgesamt aber fallen die Handschuhe relativ klein aus!

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Guck inner LPO bzw. WBO nach. Da findest du alle Richtlinien dazu, an die sich alle offiziellen Turniere halten müssen. 

Du kannst einfach in der Ausschreibung nach der WB-Ausrichtung gucken, diesen Wettbewerb guckst du dann im Büchlein nach und schon hast du die Richtlinien für diese Prüfung. Generell werden bei E Gelände die Sprünge eher etwas niedriger sein, die meisten wirken tatsächlich nur wegen dem optischen Unterschied zu den Stangen deutlich schwieriger und höher

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Ist das auf beiden Seiten so? 

Wie alt ist dein Pferd? 

Wie lange hast du jetzt schon dieses Problem bzw. wann ist es dir aufgefallen? 

Auf welchem Niveau reitest du dein Pferd bzw. du selber? 

Ist es schlimmer geworden oder hat sich das Problem  schon verbessert?

Welche Grundausbildung hat dein Pferd?

Wenn ich das alles wüsste, dann wäre es schon deutlich einzugrenzen. Bei jungen Pferden ist es oft die hohle Seite, die Probleme macht. Bei alten Pferden ist es oft die verspannte Muskulatur.

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Weist du denn wann du wieder normal Sport machen darfst?

Erst dann solltest du auch erst wieder reiten, bzw. falls du dich zu dem Zeitpunkt noch nicht bereit fühlst erst noch später.

Das Reiten allein sollte zwar kein Problem sein, der Umgang ist jedoch echt gefährlich. Stell dir vor, du steigst ab und willst rausgehen, dein Pferd bleibt kurz stehen weil es iwas gesehen hat und du bleibst unglücklich mit dem Finger im Zügel leicht hängen, dann hast du das ganze Theater nochmal

Ansonsten: Frag deinen Arzt. Niemand hier weis genau, wo dieser  Bruch am Finger ist und wie gut er auch verheilt (ist). Keiner wird dir genau sagen können, wann der richtige Zeitpunkt ist. Generell gilt aber: Safety first, Verletzungen erst ausheilen lassen, dann wieder Sport machen, wird sonst nur schmerzhaft

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Du hast in deiner ersten Frage zwischen den zwei RB geschrieben, dass du nur ungerne Unterricht nehmen möchtest. Und jetzt meinen, dass man selbst das Pferd bis S fördern könnte?

Du bist wieder einer dieser Möchtegernprofis, die nicht wissen was sie wollen, wenn sie dann aber eine Idee haben, scheint auf einmal alles zu klappen.

Du hast vor kurzem gefragt, OB Du schon auf E Niveau wärst. Jetzt meinst DU, dass dein Pferd S Springen schaffen könnte. Noch weniger Ahnung vom Pferdesport haben wohl die Wenigsten.

Du wolltest keinen Unterricht nehmen, weil du ja nur Freizeitreiterin sein willst. Somit willst du jetzt aus deinem Pferd ein Sportpferd machen und weiterhin freizeitmäßig ohne viel Unterricht reiten? Das es bei dir keinen guten Unterricht gibt, glaub ich dir nicht. Du hast nach nem guten Stall in Bielefeld gefragt, ich selbst komme aus der Ecke und kann dir versichern, dass wenn man ernsthaft sucht, auch gute (und sogar bezahlbare!) Trainer findet.

Ausreden finden ist nicht!

Bis zum S Springen kann man auch ohne guten Unterricht und Sitz kommen, allerdings nur für 1-2 Jahre auf Kosten des Pferdes. Springen (ab A-Höhe) heißt nicht nur, die Höhe und die Distanzen zu schaffen, sondern auch das Pferd so zu trainieren, dass es diese Höhen ohne körperlichen Schäden überwindet. Die meisten Freizeitpferde, die hoch springen müssen haben spätestens mit 16 Athrose, mit 20 unreitbar und mit spätestens 25 muss man die meisten erlösen. Viele sagen, sie würden ja nur zwischendurch sowas springen. Genau das ist der Fehler! Wenn man ein Pferd trainieren möchte, heißt das konstant die Leistung zu erhalten und zu steigern. Dies gut nur mit gutem Unterricht, da die Trainier gute Anreize zur Arbeit geben, dies Abwechselungreich gestalten und die Leistung des Pferdes objektiv bewerten können.

Außerdem: Du kannst im Stadium des E Springens nicht wirklich sehen, ob das Pferd das Talent für den schweren Springsport hat. Ich kenne viele Pferde, die durchaus das Talent dafür hatten, charakterlich einwandfrei waren, denen aber das Herz dafür fehlte. S Springen heißt nicht Höhe, sondern Geschick, Gefühl, Erfahrung und Kraft.  Andere Pferde von denen gesagt wurde, die könnten noch nen L schaffen, haben sich entwickelt und gehen nun regelmäßig erfolgreich in den Klassen. 

Als Profi mit geübten Blick, kann man das am Sprung erkennen, ob ein Youngster das Potenzial hat, aber allein das du hier nachfragst wie du dein Pferd allein fördern könntest zeigt das du definitiv nicht dazu gehört.

Wenn du dir und deinem Pferd helfen möchtest, guck nach Unterricht, fahr zu den Ställen und frag, bemühe dich ernsthaft um etwas. Ansonsten geht es nur auf die Gesundheit von dir und deinem Pferd. Spätestens wenn du im Sprung liegst vergeht dir irgendwann der Spaß. Du kannst alleine kein Pferd in die hohe Klasse fördern, dass kann keiner, noch nichteinmal die Profis. 

Somit: Fördere dich und dein Pferd im Unterricht, wenn du kein Geld für guten Unterricht hast stelle am Besten die Ganze Reiterei nochmal in Frage, denn schließlich kommt es nicht auf die neusten Eskadronschabracken an, sondern auf den Unterricht. Wenn da schon das Geld fehlt, dann werden plötzliche Tierarztrechnungen wohl auch schlecht bezahlbar sein.

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