Weil das tatsächlich schwachsinn ist.
Die wenigsten Frauen haben tatsächlich das Helfersyndrom, es ist weitaus verbreiteter bei Männern, da diese tatsächlich im allgemeinen empathischer sind. Frauen sind ja eher im persönlichen Umfeld empathisch und nicht so sehr im allgemeinen. Was auch erklärt warum Frauen gerne Badboys helfen, aber nicht dem psychisch kranken Hartzer, welcher meist nichts für seine Situation kann.
Leider schon zu viele Frauen erlebt, die von sich behaupten das Helfersyndrom zu haben, jedoch in Situation, in denen sie in der Lage gewesen wären jemanden in dringender not zu helfen, mit ausreden kommen warum sie nicht helfen können.
Beispiel: dickes Mädel (genannt die Dicke*) mit angeblichen Helfersyndrom hat Schränke vollgestopft mit Lebensmitteln. Als eine Freundin von ihr sie um Hilfe bat, da sie ihr Hartz4 nicht erhalten hatte (kein Eigenverschulden, auch wenn wieder ein paar darauf wanken werden), bekam sie eine Packung Spaghetti und ein Toastie.
Die dicke hat übrigens immer wieder nach Hilfe gefragt, ob die andere auf ihren Hund aufpassen konnte, und die hat sie auch immer bekommen. Das Mädel hat ihr sogar immer wieder Geld geliehen oder ihr Sachen von Geschäften mitgebracht.
So sieht der durchschnittliche, angeblich vom Helfersyndrom Betroffene aus. Jede Art von Hilfe annehmen und im bestfall nichts zurück geben. Ausser Zeit zum reden. Weil das ja auch satt macht.
Ich hab noch ein paar andere Beispiele, aber nen Roman muss ich ja jetzt auch nicht schreiben.
*Die Dicke: eine Frau die von sich behauptet, nicht zu wissen woher ihr Gewicht kommt. //Kaum Bewegung und fast nur Junkfood// Keine Ahnung wie 15 Jahre nicht bewegen und nur Müll fressen sowas bewirken könnte.
Tatsache ist, Dankbarkeit sieht anders aus, und wer von sich behauptet das Helfersyndrom zu haben, ohne auch nur einmal einen Nachteil für sich davon getragen zu haben, lügt man der Welt was vor und sollte sich eingestehen dass man das Heuchler-Syndrom hat! Die andere hat wahrscheinlicher das Helfersyndrom...