Was ist das für eine Angst?

Wenn jemand, den ihr gut kennt, bsp. heiratet oder ein Kind bekommt?

Stellt euch in manchen Situationen auch manchmal die Frage, ob wir in einer Simulation leben, zum Beispiel wie in Matrix? Denkt ihr Aliens oder eine andere höhere Lebensform täuscht uns allen nur etwas vor, doch eigentlich sind wir in einem Videospiel oder etwas ähnlichem und werden von Aliens studiert oder erforscht?

Womit kann ich skyr frühstücken? Also kennt ihr ein kcal armes müsli oder so?

Also ich bin w16 und mir wärs absolut egal Hauptsache schmerzlos bzw keine starken Schmerzen.. Ich glaub ich wäre sogar glücklich weil mir das Leben zu viel ist

Ich bin dabei einen Neuanfang zu machen und bin schon Mitte 20...

Was mich unberuhigt ist, dass ich mich so viel vergleiche und mein Leben gar nicht genieße

Ich mache mir mehr Sorgen um andere als um mich selber

Ich lache zu selten, ich treffe mich zu wenig mit Freunden und ich fühle mich auch nicht wohl in meiner Haut

Ich möchte nur im Bett liegen und meine Nerven sind überlastet

Was kann ich tun?

Ich bedanke mich für jede Hilfe

Wenn die Einsamkeit der Spiegel der Seele ist, so ist es verständlich, dass die meisten Menschen von ihr fliehen. Nicht wahr?

Menschen fliehen von der Einsamkeit ins Vergnügen, oder große Gesellschaft, Familie, zum Partner hin oder sie schaffen sich Haustiere an. Wenn nichts funktioniert, dann verfallen sie verschiedenen Süchten.

Ist es ratsamer sich in Selbstreflexion mit der Einsamkeit bei Alleinsein auseinander zu setzen?

Kann die Einsamkeit langfristig die Persönlichkeit des Menschen weiter entwickeln oder als Heilmittel bei der Meditation sein? Auch wenn sie zur Beginn sehr schmerzhaft ist.

Ist es schlimm absolut gleichgültig gegenüber Geld zu sein, weil ich weiss ich werde eh nie reich sein, oder gut verdienen wegen meiner Krankheit/Behinderung.

Also bringt es nichts sich gedanken über Geld zu machen, weil ich eh nicht die Möglichkeiten habe Geld zu verdienen oder?

Ja, ich lebe vom Staat, weil ich keine andere Wahl habe, nicht weil ich es toll finde.

Aber ich hätte sowieso keine Möglichkeiten im Leben ordentlich Geld zu verdienen.

Also da ist es normal gleichgültig gegenüber Geld zu werden, oder? Weil was bringt es sein Kopf über Dinge zu zerbrechen die man eh nicht mehr ändern kann?

Ich meine ich bin sozusagen sowas wie ein Frührentner wider willen. Ich habe damals versucht zu Arbeiten und alles, aber wegen meiner Krankheit/Behinderung funktionierte es einfach nicht.

Oder ist es immer falsch aufzugeben?

Ich glaube, dass es eine Art Stunde Null ist.