Ich bin hier obviously im Kleinkinderabteil, aber das ist okay. Aber warum ist der stereotype Junge ein ICE der mit voller Energy hier den Highkick rockt, während das Girl ein IC ist (also untergeordnet) und ganz brav auf ihrer Spur bleibt

Findet ihr ich übertreibe oder reproduziert die deutsche Bahn hier patriarchales Gedankengut?

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Gehe ihm nicht aus den Weg. Ich denke nicht, dass du dich verlieben würdest, wenn du nicht willst. Am Ende kann man sich sowas dann mehr oder weniger doch selbst aussuchen.

Früher hatte ich so einen Freund, der panische Angst hatte sich zu verlieben oder von jemanden geliebt/gemocht zu werden. Er hat sich selbst geschworen, dass er nie Heiraten wird, Kinder haben wird oder sich durch irgendwelche Beziehungsprobleme kämpfen wird. Damals meinte er, dass so ein Leben einfach nicht zu ihm passen würde. Er hat gesagt, dass er eine andere Art von Freiheit braucht. Und erstaunlicherweise meinte er damit nicht die allbekannte Freiheit eines jungen Mannes. Er wollte wild sein- als er gemerkt hat das ihn überall auf dieser Welt- ob es Familie, Freunde, Bekannte, Gesetzte oder sogar sein eigener Gesundheitsstand halten wird, ist für ihn eine Kleine Welt zusammengebrochen. Er hat zuerst aufgehört zu arbeiten, dann hat er aufgehört um sich selbst oder sein Haus zu sorgen und später meinte viele, dass er psychisch krank geworden ist. So hat er aber von sich selbst nie gedacht. Mittlerweile steht er fest im Leben, hat einen besseren Job und ist etwas weltoffener geworden. Verliebt hat er sich trotzdem nicht.

Ich glaube wenn etwas nicht sein sollte, wird es auch nicht.

Ein anderer mit ähnlichen Ansichten, meinte er könnte nur den lieben Gott im Himmel lieben, hat aber danach eine Frau kennengelernt, die für ihn "auch jede andere auf dieser Welt sein könnte".

Aber in meiner Klasse früher war auch so ein Mädchen, das ein eigenes Buch zum Thema verlieben dokumentiert hat. Dort hatte sie viele Tipps und Tricks aufgelistet, welche helfen sollten sich zu verlieben, oder eben nicht zu verlieben. Die ganze Klasse hat sich dieses Buch ausgeliehen. Nur einige wenige meinten, dass es von ihnen sowieso nicht gebraucht wird. Sie hatte dort merkwürdige Tricks, wie man sich eine Person "eklig" machen konnte, sodass man sie danach nur noch schwer mögen konnte. Das hat bei einem Klassen-kameraden dazu geführt, dass er eine heftige Abneigung vor seiner eigenen Familie entwickelt hat. Ich weiß nicht warum und ob dieses Buch (im besonderen diese "Tricks") wirklich so viel Macht hatten, aber angeblich haben sie bei vielen anderen Schülern auch zu Verhaltensstörungen geführt, weil diese sich danach vor Menschen geekelt hatten.

Aber warum denkst du, dass du dich (eigentlich) grundlos verliebst? Normalerweise würde man dann eher eine Freundschaft mit einer Person die man freundlich findet eingehen wollen. Und da du sowieso noch zur Schule gehst, denke ich mal nicht dass "verlieben" sowieso möglich sein wird.

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Neuer Vorschlag

Ich hab eine genaue Gesichts- und Charakteranalyse gemacht und dabei ist rausgekommen: zu 70 % das Pottock-Pony rausgekommen (um genauer genommen zu sein das Fohlen des Pottocks Ponys was sehr erstaunlich ist, denn selten kommt bei einer Gesichtsanalyse ein Baby Tier heraus)

zu 16, 5 % ein Tapir

zu 10 % Kudu Antilope

zu 3,5 % die Quirlenwanze (es ist immer erstmal etwas erstaunlich wenn ein Insekt herauskommt, die Quirlenwanze ist eine fast schon ausgestorbene Wanzenart, am besten suchst du nach ihr in Lexikonen oder Insektenbüchern nach, wenn du etwas mehr erfahren möchtest)

Ich würde mich wenn ich mich danach leiten würde dann für das Pferd oder Pony entscheiden, ich hab gesehen, dass hier bereits jemand ohne einer Analyse Pferd hingeschrieben hat.

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Sowas ähnliches habe ich auch mit zwei guten Freunden erlebt. Wir kannten uns seitdem wir Kinder waren, und haben früher viel Zeit miteinander verbracht. Die beiden waren Brüder und hatten einen eigentlich ähnlichen Charakter, machten alles immer zusammen. Als wir älter wurden bin ich auf eine andere Schule als die beiden gegangen, da wir aber in der Nachbarschaft wohnten trafen wir uns immer noch ab und zu. Als die beiden etwas älter wurden, wurden sie plötzlich viel ruhiger und weltoffener. Ich dachte mir zuerst nichts dabei, aber bemerkte, dass ich nicht mehr so gerne mit ihnen Zeit verbringe. Nach einem Monat mit gar keinem Kontakt hat es mich plötzlich genervt sie sogar vom weiten zu sehen, oder Hallo zu ihnen sagen zu müssen. Ich wusste lange nicht wirklich warum, bis ich merkte, dass sie sehr nervig, und anders wurden (jeder auf seine eigene Art und Weise) und sich plötzlich für neue Themen interessierten, mit denen ich nie viel anfangen könnte. Ich weiß, dass wir uns später ein paar Mal trafen, wo die beiden euphorisch lachten und viel erzählten und ich nur in einem kompletten Zustand des Genervt seins mit ihnen saß. Später schickte die Mutter von ihnen mir einen Brief und meinte, dass die Jungs sich unwohl in meiner Gegenwart fühlen und, dass sie bemerkt haben, dass ich von ihnen sehr genervt bin. Nach diesem Vorfall nervten sie mich nur noch mehr.

Vielleicht ist es bei dir das selbe, und dein Freund ist bereits anders geworden, oder hat angefangen etwas zu tun was dich nervt (das könnte sogar ein ins Vokabular neu eingebrachtes Wort sein, welches du vielleicht nicht positiv verbindest)

Bei Mir war es so, dass mein Vater eine Zeit lang viel über Quirlenwanzen geredet hat (ausgestorbene Wanzenart) in dieser Zeit erschien er mir komisch anhänglich und nervig.

Bei einer Nachbarin habe ich erst 5 Jahre später bemerkt was für ein Mensch sie wirklich war. Dann empfing ich sie auch immer als nervig, wenn ich das verdrängte, konnte ich mit ihr auch wieder normal reden.

Ich glaube, dass wenn man früher Freunde hatte die man gemocht hatte weil sie nicht so waren wie sie heute sind, können sie plötzlich sehr anstrengend werden.

Oder ist das Alles wie von Heute auf Morgen passiert?

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Meine Großeltern hatten einen eigenbrötlerischen Nachbarn.

Manchmal habe ich den ganzen Sommer bei meinen Vorgängern (Oma und Opa) verbracht. Sie wohnen dort eher ländlich und haben einen großen alten Hof. Direkt nebenan wohnt der Nachbar. Er wohnt alleine und ist etwa 40 Jahre alt. Ich schnüffel gerne in der Nachbarschaft umher (dazu habe ich bei mir Zuhause eine komplette genaue Mappe meiner Nachbarschaft an der größten Wand hängen und tätige immer am Morgen einen sogenannten Rundgang, um nach allen Mitbürgern zu schauen)

Er hatte viel Land (Ich glaube der Hof wurde ihm von seinem Vater vererbt) war aber selten zu Hause. Er ist eine gute Strecke zur Arbeit gefahren. Er ist Arzt. Super beliebt unter dem Volk. Jeder hatte ihn gerne. Er wusste einfach wie man mit Menschen redet. Im Dorf wurde er wie ein Held behandelt. Dort hielt er auch ab und an seine Reden (wozu weiß ich nicht). Aber ein guter Redner ist er, ich glaube sogar der beste den ich kennengelernt habe.

So sehr Menschen ihn mochten, direkt sympathisch empfunden haben, gingen ihm Tiere aus den Weg. Tiere mochten ihn einfach nicht. (Hunde bellten ihn immer laut an) Später hat sich herausgestellt, dass er Tiere auch nicht mochte. Er war ein Tierquäler und war für das verschwinden von Katzen, Hunden und anderen Kleintieren verantwortlich. (Das würde ihm aber keiner ansehen)

Die Nachbarn mochten ihn so sehr, dass sie es am Anfang nicht geglaubt haben. Vor allem hätte er nicht so viel Zeit haben können. Aber er war der einzige der keinen Hund hatte und sich trotzdem von Zeit zu Zeit einen verschaffte. hinter der Scheune hatte er eine Axt-Sammlung.

Einige Menschen haben am Zaun ein kleines praktisches Schild, wo man die Anschrift "Böser Hund" oder ähnlich sehen kann. Dies dient dazu um vor dem Hund zu warnen, oder Dieben (und ungewünschten Gästen) ein Betreten des Grundstückes ungenießbar zu machen.

Ein solches Schild hatte er auch, aber es war sehr abgewaschen und man konnte kaum erkennen was dort stand. Eines Tages habe ich es angeguckt und dort war ein kleines Bild, aber nicht von einem Hundekopf, sondern von einem Menschenkopf und dort stand "Achtung ich beiße"

Der Mann war vernarrt in Gartenzwerge und andere kleine Figuren. Sobald jemand in der Nähe eine Gartendeko stehen hatte, war sie nach spätestens 3 Monaten weg.

Es konnte auch nie nachgewiesen werden, dass er für das verschwinden verantwortlich war, obwohl man versucht hat ihn auf frischer Tat zu ertappen.

Ich glaube jemand wie er kommt mit vielen Dingen davon. Zum einen, weil er nicht verdächtigt wird und zum anderen weil er sehr gut überzeugen konnte.

Ich war einige Male bei ihm Zuhause und er hatte eine ganze Geschichte (dickes Buch, um die 700 Seiten lang) den Ratten gewidmet. Er verglich Ratten immer mit Menschen.

Er hatte eine ungesunde Faszination für Brot entwickelt. Hat jedem Nachbar immer morgens ein Brot/Brötchen oder anderes Gebäck gebracht. (selbstgebacken)

Damals dachte ich, dass es ungewöhnlich freundlich war, aber heute habe ich gar keine Meinung mehr dazu

Man hat auch im Dorf gemunkelt, dass er so ein "Hobby" hatte, welches darin Bestand Paare auseinader zu bringen (aber ob das so sein könnte weiß ich nicht)

Er ist danach in eine Stadt umgezogen.

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Ja, es passierte am ersten Sommertag. Jeden Sommer haben wir eine Insektenplage. Meistens Ameisen

Diesmal sind aber wieder die Quirlenwanzen "eingezogen" (lästige Wanzenhybriden)

Normalerweise habe ich ein sehr großes Herz für Tiere (ja auch für diese!)

Aber irgendwie hatte ich sowieso eine schlechte Woche

Als ich diese kleinen Quirle auf dem Boden springen sah und ihr beinahe unerträglich lautes Zirpen für 5 Stunden ausgehalten habe, brach ich zusammen. (das ich dabei eine Wanze aus versehen verschluckt habe war mir egal)

Ich lag auf dem Boden (die Wanzen krabbelten über mir) und dachte an gar nichts mehr. Ich habe vergessen wo und wer ich bin (Mein Mund war vor staunen offen und die Wanzen sind hineingekrabbelt). Ich habe gar nichts bemerkt, ich wusste nicht einmal mehr warum ich hier war. Ich lag gute 2 Stunden in Vergessenheit. Später kam ich etwas zu mir und fragte mich warum und wann ich gelernt habe ein Mensch zu sein. Zu denken und fühlen wie der Rest. Und heute bin ich schon sehr empathisch (auch für Insekten!) Aber in diesem Moment schien mir das alles fern, etwas mit jemandem zu teilen (seien es Gefühle, Erlebnisse) Und plötzlich war es mir nicht mehr so lieb jemanden im Haus zu haben. Ironischerweise sind die Quirlenwanzen eher selten, waren nie bei meinem Nachbarn im Haus oder bei sonst jemanden in der Gegend.

Ich bin dagegen Insektenplagen mit Gift aus dem Haus zu jagen, deshalb habe ich ein Spray entwickelt, welches von Quirlenwanzen verhasst wird (Weil es Kamillentee und Tomate enthaltet)

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Da sprichst du Anna-Lena Baerbock und vielen anderen von der Seele.

In Deutschland gibt es regelmäßig Paraden/Demonstrationen. Einige werden dir gefallen (da kann man sogar vermuten welche) und einige nicht.

Und wer für die "(Meinungs) Freiheit" erstmal schreien muss, der weiß, dass er die echte Freiheit nicht verdient hatte.

Und dass du jemanden einsperren möchtest, sagt auch schon viel.

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Ein Bekannter von meinem Vater war auch sehr emotional. Am Anfang war er einfach nur sehr nett, freundlicher als die meisten Menschen die ich kennengelernt habe. Dazu kam auch, dass er sehr mitfühlend war. Er hat jedem geholfen, mit jedem geredet und hat nie eine Bitte abgesagt.

Auch er hatte ein großes Herz für Tiere und hat deshalb regelmäßig für Straßenhunde gespendet. Auch hat er einen Tierheim- Hund (ich glaube aus Rumänien) zu sich nach Hause geholt.

Danach wurde er aber super emotional. Er bekam eine komische Stimme als ihm jemand leidtat. Er hat oft geweint. Rational gedacht hat er damals schon länger nicht mehr. Wir haben viel zu spät gemerkt, wie drastisch die Situation wurde. Ein anderer Freund von meinem Vater hat sich seine Haare einmal ganz kurz geschnitten und daraus wurde eine große Sache gemacht, obwohl er diesen Freund gar nicht gut kannte. Er hat mir gesagt, dass er mit den Haarstücken Mitleid hat, die abgeschnitten wurden und das diese wahrscheinlich weggeworfen wurden (ist ja klar). Keiner konnte das verstehen. Er wollte, dass wir uns in Haare hineinfühlen. Danach konnte er vier Nächte lang nicht schlafen und endete im Krankenhaus. Das war zu viel für ihn überall kranke Menschen zu sehen. Er wollte helfen und konnte nicht. Als er dort einen älteren Mann sah, der seine Frau dort besuchte rannte er zu ihm hin und umarmte ihn, dabei brach er in Tränen aus, als er bemerkte, dass dieser Mann eine sehr kleine Verletzung am kleinen Finger hatte, ist eine Welt für ihn zusammengebrochen. Er hat sich so stark an die Hand des Mannes geklammert, dass ihm mit der Polizei gedroht wurde.

Er hat lange Zeit Zecken auf seinem Hund und zweimal sogar auf sich selbst gelassen, da ihm jedes Lebewesen wichtig war.

Seinen Hund hat er zu diesem Zeitpunkt manchmal vernachlässigt, nur um danach einen emotionalen Ausbruch zu bekommen, dass er nicht genug sei. Als er zur Arbeit ging konnte er sich nicht konzentrieren, weil der Hund ihm so leidtat, weil er alleine zu Hause war.

Ihm tat alles und jeder Leid und am meisten er selbst.

So ist es ungefähr ein Jahr gegangen, bis er gemerkt hatte, dass die Seite, bei welcher er regelmäßig für Straßenhunde gespendet hat, von Betrügern geführt wurde.

Das hat ihm alles genommen. Er hat eine Attacke bekommen und wurde sehr aggressiv. Danach wurde er plötzlich sehr anders. Ihm war alles egal. Er hat gesagt, er hat keine Gefühle mehr. Und so war es ab diesem Tag. Er hat einen starken Hass auf Hunde entwickelt und irgendwie dachte er, dass sein Hund an allem Schuld war das passiert ist. Den hat er einem Bekannten abgegeben. Er hat alle "emotionale Weicheier" genannt und meinte, dass Gefühle unnötig sind. Er hat sich sehr zurückgezogen, war distanziert und beherrscht. Es gab keine Ausbrüche mehr, nur konnte er sich nicht mehr in andere hineinfühlen. Hat nicht verstanden, als seine Schwester wegen dem Tod ihrer Katze geweint hat. Alles was er früher getan hat, wurde stets geleugnet.

Danach war er beim Psychologen (seine Schwester hat ihn überredet) und wurde irgendwie wieder emotional. Diesmal konnte er sich aber beherrschen.

Er wurde später nervig und anhängig und sagte immer. "Am Ende ist ein Übermaß an Gefühlen eben besser als gar keine Gefühle"

Am Ende hat er geweint, weil er manchmal nicht geweint hat und danach hat er geweint weil er zu viel geweint hat.

Heute spendet er für eine Organisation, die Kindern hilft.

Er ist aber skeptisch geworden und hinterfragt alles.

Vielleicht ist er aber auch krank.

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Das erinnert mich aber irgendwie ein einen Onkel von mir. Er hat wie du eine Frau kennengelernt und hat gesagt, er wäre mit ihr bis ans Ende der Welt gegangen.

Er war in deinem Alter und noch zu jung um zu wissen was passieren wird.

Aber wenn sie dich genauso gern hat wie du sie, solltet ihr gemeinsam eine gute Entscheidung treffen. Und wenn ihr euch wirklich mögt, dann würde es sogar gehen, wenn du mit ihr nach Skandinavien ziehst. Aber sei dir bewusst, wie das enden kann.

Nicht, dass das am Ende so ist, dass sie plötzlich weltlich und gleich wie jeder andere wird.

Die Freundin meines Onkels hat ihn überredet nach Afrika zu ziehen. Sie war seit dem Kindesalter stark fasziniert von dieser Kultur, und hat sich auch ein Fünkchen Freiheit in der Wildnis erhofft (daraus wurde sowieso nichts). Er hat meinem Vater im Vertrauen erzählt, dass er gar keine Lust dazu hat, aber er mit ihr überall leben könnte, und ohne ihr eben auch, aber dann nur bei sich im Heimatsland, welches er fast sogar mehr geliebt hat als "die Frau seiner Träume".

Danach waren sie verlobt. Sie wollten eine Familie gründen.

Sie liebte das Reisen, manchmal sogar mehr als ihn. Sie wollte immer neues sehen und ihr wurde schnell langweilig am selben Ort.

Sie haben eine Weltreise geplant. Sie hat ihm oft erzählt, dass sie damit die Freiheit wiedergewinnen würde (obwohl ihr schon damals bewusst war, dass es so eigentlich nicht ist).

Nach längerer Zeit sind die beiden nach England ausgewandert, nur damit um dann fast in die USA zu ziehen.

Dazu kam es aber nicht. Er hat mir gesagt, dass sie plötzlich wie Fremde füreinander waren. Ohne das groß etwas passiert war. Was wirklich vorgefallen ist, weiß man nicht. Vielleicht hat er aber nicht gelogen und sowas passiert schon mal. Danach ist er sehr poetisch geworden. Er hat über die Liebe zu seinem Land, der Natur und der Freiheit geschrieben. Bilder von den Reisen hat er so zugeschnitten, dass sie (fast) nicht mehr zu sehen war. Sie wiederum hat später anscheinend "ihren Traummann" kennengelernt und alles Erlebte mit meinem Onkel, wurde mit dem anderen Mann wiederholt.

Später hat mein Onkel mir gesagt, dass er für Frauen um die 2 Liebesgedichte geschrieben hat, aber für den Winter ganze 14.

Und es war nicht so, dass er nie wieder geliebt hat. Von Zeit zu Zeit hat er eine Frau kennengelernt. Alle hat er gleich gemocht, meinte er. Und er meinte auch, dass im Kern alle gleich waren, obwohl er einmal gesagt hat, dass er seiner ersten Freundin, sogar in den Tod folgen würde.

Das hat er bei einer der anderen aber auch gesagt, und als es einmal bei ihm eingebrochen wurde, ist er geflohen, und hat sie schlafend dort zurückgelassen.

Am meisten mochte er eben alle, aber keine.

Wenn ihr euch liebt, dann wird es klappen und ihr werdet einen Weg finden.

Wenn es nicht ausreicht, dann wirst du dich irgendwann neu verlieben und wirst später über sie denken, wie über andere Frauen mit denen es nicht geklappt hat.

Wenn ihr euch aber gemocht hättet, dann wäre es so oder so nicht erst so weit gekommen.

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Ich war mein Leben lang bescheiden!

Ich habe eine eigene Pflanzen-Anzucht. Aus Tomaten mache ich weitere Mixturen. Ähnlich bei anderem.

Mir reicht wenig zum Leben aus. Ich hatte nur ein Handy und es wird so viel wie möglich wiederverwendet.

Wenn ich Quirlenwanzen anschauen kann, vergehen oft um die 3 Stunden. Das ist dann besser als ein Kinobesuch für mich.

Selbstexperimente mache ich auch. Das sind selten teure Unterfangen, bedarfen aber Zeit und Geduld.

Ich kannte einen älteren Mann, der obwohl er bereits viel Geld angespart hatte, wirklich ein schlichtes Leben geführt hat. Sein Haus war sehr klein und er hatte keinen Internetzugang. Aber er war glücklich. Leider hat er Wasser aus seinem eigenem See getrunken und wurde einmal krank davon.

Danach ist er ins Krankenhaus verschoben worden und wurde dick. Sie haben ihn dort länger als Notwendig gehalten, ihm ein Fernseher hingestellt und er wurde zu einem anderem Menschen, das aber erst am Ende seines Lebens.

Er hat gut zu essen bekommen. Als er zurückgekommen ist, brauchte er mehr Bequemlichkeit. Er war es Leid jeden Sommer Quirlenwanzen- Plagen im Haus rebellieren zu haben.

Ich verurteile ihn nicht, aber er hat angefangen alles mögliche zu kaufen, wurde sogar bösartig. Er war aber nicht mehr glücklich. Er ist dann in eine Stadt gezogen.

Seine Grundbedürfnisse haben sich um 3/5 gesteigert.

Eines Tages ist er im Rollstuhl zu mir zu Besuch gekommen. (Er war zu diesem Zeitpunkt nach einem Chirurgisch-plastischen Eingriff, früher war er sein ganzes Leben lang nie beim Arzt)

Eigentlich komisch. Danach ist er nämlich schnell gestorben und wurde mit einem teuren Grabstein zugedeckt. Schade, dass einige Menschen ihn erst nach diesem Eingriff kennengelernt haben.

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Also ich wurde beim Metzger regelmäßig beleidigt.

Er hat aber Brillenträger mit einem ekel gehasst.

Bei ihm haben aber meistens gerade Brillenträger eingekauft, als er sich das eingestehen musste, hat er aufgehört dort zu arbeiten.

Dabei waren die Beleidigungen oft Wörter, die so eigentlich nicht existieren. Manche wurden auch aus anderen Sprachen eingedreht.

Mir hat er oft gesagt ich habe eine Rinder-Nase, was er damit meinte war mir unbewusst.

Nasenträger hat er uns auch oft genannt, obwohl es ihm ja eigentlich um die Brille geht, weil ja jeder eine Nase hat.

Vielleicht hatte er auch etwas gegen Nasen, aber das weis und will ich nicht wissen.

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Du kannst versuchen dich so möglich unabhängig machen, wie es nur geht.

Damit meine Ich zuerst sehr sehr viel Geld verdienen und später dass eigene Essen anzüchten, um nicht mehr von, zu mindestens was die Nahrung betrifft, der Gesellschaft abhängig zu sein.

Das du dann später trotzdem (wenn auch weitesten Sinne) abhängig von anderen sein wirst, ist sowieso klar.

Du wirst Kleidung, Toilettenpapier, Strom usw. (friedlich) bei jemand anderes kaufen.

Ich weiß nicht genau was du mit gesund leben meinst, vielleicht könntest du mir das erläutern?

Ein bekannter von meinem Vater (in jungen Jahren) hielt die Vorstellung jeden Tag zu arbeiten, Nahrung zu kaufen, zum Arzt zu gehen etc. für unerträglich. Er ließ sich ein Haus irgendwo im nirgendwo bauen und wollte "online" arbeiten. Das ging dann aber nicht, weil er keinen Internetzugang hatte.

Da seine Eltern eher reich waren, hatte er trotzdem etwas Geld angespart, sodass er nicht sofort arbeiten musste.

Er hat die Gesellschaft gerne verspottet, und meinte, dass er nie so "begrenzt" leben könnte. (zu diesem Zeitpunkt war er im irgendeinem Sinne aber mehr begrenzt als viele Menschen, die "zivilisiert" in der Stadt lebten)

Er hatte große Pläne Millionär zu werden, um sich die "große Freiheit" zu finanzieren. Heute frage ich mich ob diese "große Freiheit" für ihn das war was für andere Menschen simple Grundbedürfnisse waren (Nahrung, Schlaf Dach überm Kopf) oder doch noch etwas anderes.

Dann hat er verstanden, dass er dem "System" nie ganz entkommt, und wenn auch unterbewusst trotzdem in ihm leben wird. Auch wenn er ein Millionär sein würde, müsste er immer noch wie jeder Wasser trinken, wie jeder schlafen und wie jeder fühlen.

Vielleicht bist du gerade wegen diesem System heute überhaupt am Leben (zb. wenn du einmal krank warst, deine Eltern dir deswegen Nahrung kaufen konnten etc.)

Dieser Gedanke war für ihn fast noch schlimmer als friedlich in diesem System zu leben.

Dann wurde er sehr krank. (Vielleicht lag es daran, dass er in diesem Haus im Nirgendwo mit "Nichts" gelebt hat)

Er wurde nie mehr so gesund wie vorher, und musste eine lange Zeit lang regelmäßig von Ärzten kontrolliert werden.

Er hat ein Studium nachgeholt und begann zu arbeiten, um sich den Arzt zu finanzieren. Später öffnete er eine eigene Firma und wurde selbstständig. Ob er glücklich wurde weiß man nicht.

Ob du glücklich wirst ist mir auch unklar. Ich denke, dass du verstehen musst, dass dieses System dich erst so gemacht hat wie du heute bist.

Wer weiß wie du wärst, wenn du immer frei wärst. Vielleicht würdest du dich gerade nach so einem System und "Sicherheit" sehnen?

Am Ende denke ich, dass du später friedlich und glücklich (egal wie reich du sein wirst) leben wirst.

Ich glaube, dass jemand, der sich nie fügen könnte/wollte, nicht den ersten Schritt (Fragen wie das geht) gewagt hätte.

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Nein

Das Trinken von reinem Öl, insbesondere Olivenöl, kann tatsächlich gesundheitliche Vorteile haben. Aber dann musst du auf einige Faktoren achten.

In meiner ganzen Schule, war es einmal so ein "Trend" Öl täglich zu trinken. Alles fing an, weil ein Junge uns angelogen hat, dass sein Vater wegen regelmäßigem Öl trinken gestorben ist (was natürlich nicht so war).

Täglich haben wir solche Mengen an Öl konsumiert, dass man uns sogar eine Woche Schulfrei gegeben hat, aus der Angst heraus es würde was passieren.

Außer reiner Geldverschwendung ist nichts passiert. Das Öl haben wir auch alle mit eigenem Taschengeld gekauft. Ich weiß nicht warum, aber es gab keinen einzigen, der das mit dem Öl- trinken nicht kein einziges Mal gemacht hat.

Am Ende haben wir eigenes Öl produziert, von dem einigen sehr schlecht wurde, da wir etwas dazugetan haben, was wir mit einer ungiftigen Pflanze verwechselt haben.

Nach diesem Ereignis vertrugen viele aus der Schule für eine signifikante Zeit lang generell kein Öl mehr.

Sonnenblumenöl ist eigentlich auch sehr gesund, obwohl man es normalerweise nicht trinkt.

Da es aber eine einmalige Sache ist, wird eher nichts passieren.

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Kann man noch essen

Essen kann man die ganz bestimmt, schmecken werden sie aber nicht mehr halb so gut.

Die Fähigkeit zu knuspern, haben die Chips vor ca. 3 Tagen verloren.

Ich habe oft Chips wegen einem Eigenexperiment liegen gelassen.

Ich wollte sehen, wie man geöffnete Chips knusprig halten kann. An der frischen Luft ist es aber kaum möglich.

Ich hatte aber auch einen Freund in der Nachbarschaft, der Chipstüten mindestens 2 Wochen lang auf einen Tisch mit direktem Sonnenlichteinfluss geöffnet liegen gelassen hat, bevor er sie essen wollte. Er hatte aber generell eine starke Überzeugung, dass Sonnenlicht die Lösung für alles ist.

Am Ende waren die Chips sehr geschmacklos, nicht mehr.

Eine geöffnete Chipstüte brauchst du am besten innerhalb von ein bis zwei Monaten auf. (Also keine Sorge!)

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Sollte ich mich ändern?

Hallo, ich bin in einem Haushalt aufgewachsen wo ich mich mit meinem Vater aus Spaß immer "geprügelt" habe vorab ich bin (w) und gehe noch zur Schule. Wir haben nie ernsthaft gekämpf und uns auch nie so wirklich verletzt es war wirklich immer nur Spaß. In der Schule habe ich in meinem Freundeskreis auch solche Freundinen wir Schlagen uns aus Spaß leicht oder Schubsen uns gegenseitig immer auf die anderen. Doch immer mal wieder merke ich dass ich bischen Gewaltätiger bin also was heißt gewaltätiger ich mache es häufiger und vieleicht fester aber ich merke das nie so wirklich... Ich kann meine Kraft auch nie so richtig einschätzen und mache manchmal vileicht etwas zu fest. Meine Freunde meinen ich übertreibe es immer also wenn eine von denen mich Anfängt zu Schlagen dann schlage ich halt bischen häftiger zurück. Wir haben uns nie so richtig dabei verletzt aber paar zwischenfälle gab es wo eine meiner Freundinen wegen mir längeranhaltende schmerzen hatte. Nur so kleine wie an einem Finger und nichs wo man ins Krankenhaus müsste und nicht länger als 1 Tag anhielt aber ich hatte daraufhin immer voll das schlechte gewissen und es hat die Stimmung immer verdorben weil wir immer aus Spaß uns gegenseitig "geschlagen" haben. Das eine mal war eine bei einem Fensterbrett und ich habe eine andere auf sie geschubst woraufhin sie mit dem Rücken gegen das Fensterbrett gekommen ist. Und die alle kennen mich ja dass ich so bin aber fangen auch manchmal damit an weswegen ich jetzt nicht weiß ob sie wollen dass ich es lasse. Aber irgendwie kann ich wenn ich bei denen bin auch nie anders weil es teils auch meine Persöhnlichkeit ist. Bei anderen Menschen bin ich auch nicht so sondern bin eher Introvertiert und halte mich von denen fern und so aber bei meinen Freunden komme ich immer in diese Stimmung es zu machen. Brauche Rad und ist sowas überhaupt normal. Wir sind zwar Mädchen aber nicht wirklich diese "mädchenhaften" Mädchen deshalb..ja. Hilfe

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Du kannst so weitermachen

Ich weiß nicht wie alt du bist, aber vielleicht möchtest du mit einer Kampfsportart anfangen? Dann könntest du mit deinem Vater trainieren.

Du kannst auch mit deinen Freundinnen ein Kampfwettbewerb machen, wo ihr lernen werdet richtig zu kämpfen.

Das mit den draufschubsen finde ich aber etwas sonderlich.

Pass aber auf, dass deine Freunde dich nicht zum Quirl der Gruppe ernennen! (jemand der mit der Gruppe schüttelt)

Das hat mich aber auch (wieder) ein bisschen erinnert, an die Zeit als ich 14 war.

In meiner Klasse waren zwei Brüder untergebracht. Die beiden haben sich geschlagen, bis einer nicht mehr fähig war am Unterricht teilzunehmen. Meistens blutig.

Beide warem gebaut wie Ochsen (einer wie ein Bulle).

Außerdem haben sie regelmäßig das Klassenzimmer randaliert. Privat haben sie angeboten, dir deinen Hund aggressiv zu machen. Wie wurde mir (leider) nicht gesagt. Beide hatten jeweils 3 Hunde, mit denen sie jeden Sonntag Kämpfe gemacht haben, wo der Verlierer bis nächsten Sonntag alle Hausaufgaben machen musste. Das wurde dann sowieso nicht gemacht.

Müde wurden sie nie, haben aber fürchterlich nach Schweiß gerochen. Die zwei waren stärker als der Rest der Klasse zusammen.

Im Sportunterricht waren sie nicht selten gegen den Rest der Klasse, und haben dennoch gewonnen.

Dafür waren beide sehr unwissend. Ich habe ihnen Lehre verkauft und im Gegenzug haben die mir z.b im Sport geholfen. Ich bin ein Nasenfahrrad- Träger.

Eines Tages musste einer von heute auf morgen ein Brillentier werden. Sein Charakter hat sich dann schnell geändert (innerhalb einer Woche). Sogar seine Stimme wurde die von einem echten Streber. (Da ich auch ein Streber bin wurden wir Freunde). Sein Bruder war danach alleine stärker als die komplette Klasse.

Der eine ist danach auch etwas gewachsen und der andere eben nicht. Dafür hat in ihm ein echtes Streberherz angefangen zu schlagen.

Auch wenn er mir sagte, dass er das kämpfen manchmal wirklich vermisste. (Er war sogar der bessere von den beiden).

Später (nach ungefähr 1,5 Jahren) hat auch der andere eine Brille bekommen (Sehschwäche war bei denen in der Familie genetisch und praktisch jeder brauchte spätestens ab dem Alter von 18 Jahren einen Nasenquetscher).

Obwohl er alles versucht hat, wurde auch er nach einem Monat nicht zu erkennen. Er hat nicht so sehr wie sein Bruder evolviert, wurde aber ein netter und schwacher Knabe mit einem hohen Grundwissen.

Die Liebe zum Sport blieb, war aber quasi nutzlos.

Als die beiden alte Aufnahmen von sich selbst anschauten, wurden sie etwas traurig.

Danach kam es mir vor, dass sie wieder etwas geschrumpft sind, was aber eigentlich nicht sein kann.

Zurück zu dir: da ihr es alle macht, solltest du nicht aufhören, sondern Sport eher zu deinem Hobby machen, wer weiß vielleicht werden deine Freunde auch mitmachen wollen.

Dann könnt ihr eine Sportgruppe erstellen, in der du der Totalherrscher bist. (Um die Totalherrschaft muss aber regelmäßig gekämpft werden!)

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kenne jemanden aus meinem umfeld der einer ist

Ich habe vor ein paar Monaten einen Mann kennengelernt, der sich selbst als Nazi bezeichnet. Er sagt, dass er kein Neonazi ist, obwohl dass dann eher wahrscheinlicher wäre.

Er wohnt in meiner Nachbarschaft.

Er ist um die 35 Jahre alt.

Ich glaube, dass Menschen Nazis sind/werden, weil jeder irgendwo dazugehören möchten (Du würdest staunen, wenn ich dir sage, dass es am Ende für viele egal ist wo sie dazugehören)

Ich habe ihn oft reden hören, dass er gerne ein Nazi zu den Zeiten wo Hitler an der Macht war wäre. Manchmal hat er sogar gesagt, dass er damals gelebt hat. Er betitelte sich selbst dann als "Schatten seines alten Ichs"

Nostalgiegefühle wurden durch ihn Nachts verspürt, er meinte er hat Nachts immer eine "persönliche Reichskristallnacht". Danach hatte er Schlafprobleme entwickelt, und sein Arzt hat ihn Schlaftabletten verschrieben. Ärzte hasste dieser Mann fast genauso. Er meinte immer, dass viele Ärzte jüdisch aussehen.

Er hat sich geschworen, einen Juden immer erkennen zu können. Als er dann ein jüdisches Kind nicht erkannt hat, ist eine Welt für ihn zusammengebrochen.

In seiner Freizeit hat er sozialen Medien nach Juden abgesucht und dort Hasskommentare im Internet gelassen. (ich glaube einmal hat er sogar Probleme deshalb bekommen)

Er hat mir auch gesagt, dass er eine "moderne Judenfamilie" aus der Nachbarschaft erfolgreich vertrieben hat, indem er ihnen das Leben "zur Hölle" machte. Ob das so ist weiß ich nicht 100-prozentig, aber einige Nachbarn haben es bestätigt.

Jeden der nicht rein deutsch war behandelte er anders. Einige netter, andere eher unfreundlich. Keinen aber so wie einen echten deutschen.

5 Mal im Monat hat er Hitler selbst angehimmelt. Er hat eine Obsession mit H. Himmler, die ihn bis jetzt keiner ausschlagen konnte.

Seine Frau hat ihn auch verlassen. Später hat er oft gesagt, dass sie zu einem Juden gegangen ist. (Seine Frau hat angeblich keinen neuen Mann oder Freund)

Einmal wollte er mich zu sich nach Hause einladen, nur um später zu sagen, dass nur gleichgesinnte dort eintritt haben. Deshalb hat er auch nie einen Handwerker oder ähnliches zu sich reingelassen.

Er besitzt einen kleinen Garten wo er lange Zeit eine Statue vom Kopf von H. Himmler stehen hatte. Im Winter hat er diese dann immer reingenommen und eines Sommers nicht mehr zurückgestellt.

Manchmal geht er auf Treffen mit Gleichgesinnten, von denen er spät in der Nacht, laut schreiend zurückkommt (er weckt die ganze Nachbarschaft).

Dann ist er noch mehr mit dem "echten Deutschland" verbunden und das zeigt auch, dass er eigentlich formbar ist. Sobald er "Nahrung" bekommt verhält er sich dann anders.

Einmal hat er geweint, so sehr hat er diese Zeiten vermisst.

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Ich empfinde Schnecken als sehr lustige und faszinierende Tiere.

Mein Lieblingstier ist aber auf jeden Fall die Quirlenwanze (sehr seltene wanzenart)

Früher habe ich Quirlenwanzen als sehr ekelig empfunden, da sie jeden Sommer (Frühling und Herbst manchmal auch noch) bei mir im Garten und Haus als Plage anwesend waren (wie die Ameisen aber auch). Deswegen wurde der Sommer eine ungenießbare Zeit für mich.

Später, als ich mich mehr über diese Wanzen erfahren habe, und wusste was man tut um sie zu bekämpfen, habe ich es geschafft sie ohne Leiden für die Tiere, in den Garten zu vertreiben, da ich ihn einfach "attraktiver" als das Haus für die Tiere gemacht hab.

Nächstes Jahr waren sie 3 fach so stark zurück im Haus.

Der Adler ist aber auch ein Tier was ich sehr mag. Er ist einfach andersartig schön.

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Ja

Die beiden sind wenigstens ähnlich groß. Dann ist keiner auf der Spitze.

Dass die Frau dabei ein großes Quantum hat, kann verändert werden.

In meiner Schule gab es einen Jungen der für sein Alter (16) relativ klein war (1.55). Seine Freundin war gleichalt, wog dreifach so viel wie er (das wurde mir einmal mit Stolz in der Stimme von ihrer Schwester berichtet!) und war ganze 1.75 Meter groß.

Die meisten Menschen haben gesagt, dass die beiden nicht zusammen passen.

Ansonsten gab es in meiner Nachbarschaft ein Paar, wo der Mann super dick war und die Frau unglaublich dünn.

Es wurde ausgefragt, ob sie schon so aussahen, als sie sich kennenlernten. Und es war auch tatsächlich der Fall.

Aber später gab es in der Nachbarschaft dieses Gerücht, dass sie ihn für sein Haus geheiratet hat, weil es ganz früher ihrer Familie gehört hat.

Diese Frau hat sich eigentlich auch sehr um dieses Haus gesorgt.

Beide hatten aber eine starke Liebe zu kleinen kläffenden Mix- Hunden (Quirlenhunde) die den ganzen Tag lang gebellt haben.

Sie haben die animosen Zwerge auf alles und jeden gehetzt , dabei habe ich einmal eine Falle für diese Hunde entwickelt. Danach wurde ich von den Besitzern verhasst.

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Mir gefällt dieses Kreuz sehr. Mein Opa hatte sogar ein ähnliches.

Er war sehr mit dem Kreuz verbunden (ich hoffe du hast keine solche Abhängigkeit an ein Objekt, sei es das Handy persönlich).

Er hat das Kreuz überall mitgenommen und es eines Tages im Bach verloren.

Vorher wollten zwei seiner Freunde ihm dieses Kreuz klauen. Beide haben sich Duplikate erstellen lassen, aber so ein Original ist echt was anderes. Als er das Kreuz verloren hat, war er sehr traurig aber für seine Freunde ist die Welt zusammengebrochen.

Danach hatte er viele Kreuzanhänger aber keiner war seinem gleich.

Er hatte dieses Kreuz seitdem er jung war und er hat immer erzählt wie merkwürdig er es doch findet, dass er ein alter Mann wurde und dieses Kreuz immer noch gleich blieb.

Wird es denn regelmäßig durch dich getragen?

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Du darfst es tun. Danach wird es eine Narbe sein. Außerdem sind solche Ideen im "realem Leben" sowieso sehr anders. Nur ist es nicht empfehlenswert.

Ein kleiner Knabe aus meiner Nachbarschaft hat sich mal ein Brandzeichen auf die Stirn gedrückt. (Es war ein verzweifelter Schrei nach Aufmerksamkeit, weil ihm keiner bei den Hausaufgaben helfen wollte)

Er war dann für längere Zeit "weg". Sowas ist aber mehr oder weniger permanent.

Ich habe mir ein selbstgemachtes Wasser zubereitet (mit Tomaten und Meersalz) welches mich am Ende meistens glücklich macht. Traurig kann man nach so was nicht mehr sein.

Vielleicht wirst du versuchen einfach zu schlafen, aber du kannst auch gerne dein Fenster aufmachen und lauschen ob du eine Wanze hören kannst. Das wird dich beruhigen.

Dein Leben wird dann weitergehen, ohne es gemacht zu haben. Ich weiß nicht ob du es bereuen würdest, aber dieser Junge hat es sehr bereut.

Rede morgen mit deinen Freunden darüber und versuch einzuschlafen (beim zirpen der Quirlenwanze)

Wegen den Bauchschmerzen kannst du einen Kamillentee trinken (oder halt anderen Kräutertee)

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