weil sie nicht möchten, dass ihre Kinder in Schulen gehen, in denen mehrheitlich Kinder aus orientalischen Stressfamilien sitzen.

Interessanterweise ist ja auch der Verteilerschlüssel auf die einzelnen Bezirke, etwa in Hauptstadt Berlin, so geartet, dass Afrikaner und Orientalen nicht da angesiedelt werden, wo Direktkandidaten der bunten Koalitionäre auf deutsche Stimmen angewisen sind.

...zur Antwort
6:00 Uhr

ich würde gar keinen Wecker stellen. Bei wiederkehrend gleichen Terminen wache ich zuverlässig von selber auf, ne Stunde vorher, die ich brauche, um mir den Schlaf vom Körper zu waschen, paar Übungen zu machen, Tee zu trinken, die Beine hochzulegen und mich mit dem neuen Tag anzufreunden.

Bei einmaligen Terminen brauch ich auch keinen Wecker, noch nie, ich mach am Abend ne gezielte Yogaübung, visualisiere mir genau den Zeitpunkt, wann ich aufstehen möchte, und dann geh ich schlafen. Das kann übrigens jeder lernen, der kein Säufer oder Drogenfuzzi ist. Man fängt tagsüber an, auf die innere Bio-Uhr zu schauen. Man kann das mit mehreren üben, auf Arbeit oder der Klasse. Eine sagt plötzlich, wie spät ist es? Dann schaust du auf deine innere Uhr und sie sagen dann wie weit ihr auseinander seid. So kann man das üben. Das wird immer genauer. Und so funktioniert auch das pünktliche Wachwerden. Mein Gott, ich stell mir vor, ich müsste immer von nem Elektrowecker geweckt werden, der klingt und rattert wie die Klospülung im Obdachenlosenheim. Fui.

...zur Antwort

klar gabs angefangen vom Römerheer bis ins Mittelalter auch Marschverpflegung. Auch bei den großen chinesischen Heeren.

Allerdings war eine Besonderheit im 30 jährigen Krieg die Devise des katholischen Feldherrn Wallenstein und des protestantischen Schwedenkönigs Gustav Adolf: der Krieg muss den Krieg ernähren. Hieß: alles was das Heer brauchte, wurde geplündert von den durchmarschierenden Horden - Geld, Gold, Weizen, Vieh, alles was die Bauern und auch die Städter eben so hatten.

...zur Antwort
Hat hier eine deutsche oder österreichische Frau Erfahrungen in einer Beziehung mit einem arabischen Mann?

Hallo,

und zwar mir ist folgendes passiert ich bin 2 Wochen mit meiner Cousine nach Hurghada geflogen am 3 Tag hab ich in einem Restaurant einen Araber kennengelernt (ich weiblich 24 er 23) nun ja jedenfalls hab ich mich in den restlichen 2 Wochen Urlaub dort jeden Tag mit ihm getroffen und für mich war es eigentlich ein Urlaubsflirt da ich in österreich lebe und realistisch denke, für ihn wurde es nach unserem ersten Date und unserer 1 Nacht scheinbar mehr er wollte mich jeden Tag sehen nach seiner Arbeit und die Eifersucht begann weil ich war in seiner arbeit 2x auf einer schaumparty im bikini und hab dort auch mit den Leuten getanzt aber nachdem ich ihm das erklärt habe dass ich mir von einem mann nix sagen oder verbieten lasse war Ruhe er hat das gleich akzeptiert. Dann bin ich zurück nach Hause nach Österreich ich dachte für ihn hat sich das mit uns nun erledigt, jedoch hat er sich dermaßen in mich verliebt dass er sich täglich meldet und wir videotelefonieren mittlerweile hab ich nun auch Gefühle für ihn und er sieht das ganze ja schon als Beziehung. Im Endeffeckt fliege ich im Dezember jetzt zu ihm und er möchte nächstes Jahr zu mir ziehen da ich ihm klar gemacht habe dass ich aus Österreich nicht wegziehen werde. Ich muss anmerken dass er von mir kein Geld will und er ist auch in keinster Weise aufdringlich mir gegenüber bezüglich Sex, wir hatten schon Sex aber er ist dem bezüglich garnicht aufdringlich. Nun meine Frage hat hier eine Frau Erfahrung in einer Beziehung mit einem Araber? Kommen die damit klar wenn sich eine Frau nix sagen und nix verbieten lässt oder würde er durchdrehen? Im Urlaub ist er recht gut damit zurecht gekommen da ich mich eher freizügig anziehe er meinte nur das Kleid könnte nun länger sein aber ich hab ihm gleich klargemacht dass ich mir nix sagen lasse. Oder denkt ihr wenn er wirklich herzieht dass er damit nicht zurecht kommen wird und versuchen würde mich zu unterdrücken? Ich respektiere den Islam, mein Ex war ein Türke aber ich würde niemals konvertieren da ich weder auf schweinefleisch verzichten würde noch mich irgendwie geschlossen anziehen würde (ich bin röm. katholisch) habe ihn auch klar gemacht dass wir wenn ich soweit bin gerne zusammen sein können ich aber in KEINEM Fall heiraten werde, auch das hat er akzeptiert.

...zum Beitrag

nein, gottseidank nicht, besser gesagt: ich halte eine Beziehung zwischen einem islamisch sozialisierten Mann, der patriarchalische Vorstellungen miteinbringt in eine Beziehung, und einer Europäerin, in den meisten Fällen nicht für eine Quelle des Glücks. Im Gegenteil.

Das läuft erfahrungsgemäß raus entweder auf die völlige Unterwerfung der Frau, kulturell, familiär und religiös, oder auf einen permanten Kampf um Frauenrechte, Würde der Frau, und auch das ist ja wohl kaum Sinn einer Beziehung - sich beständig wehren zu müssen gegen Machismo, Paschatum und Haustyrannen.

Eine Beziehung muss beide glücklicher, menschlicher machen als wären sie allein, single. Sonst braucht man keine Liebesbeziehung, wenn man allein glücklicher ist als zu zweit, nicht wahr?

...zur Antwort

stürz dich mit Begeisterung und Heißhunger auf Mathe. Erster Schritt wäre, du machst dir richtig voll bewusst, dass Mathe nicht dein Feind ist. Such dir nen Mathefreak, lass dir erklären, worin es bei Mathe überhaupt, also rein theoretisch und allgemein geht, und lass dich bisschen anstecken von seiner Liebe zu Mathe. Und dann gehst du den Stoff durch, wo es bei dir echt hängst - egal ob Differential- und Integralrechnung, Vektorrechnung, egal.

Du musst erst mal in deiner Psyche Mathe als Freund, als was Gutes und Erstrebenswertes für dich einschalten. Dann bist du psychisch offen fürs Lernen und kriegst das auch hin in deinen Kopf. Bei mir wars Physik, das Höllenloch, und ich habs mit der Methode und Einstellung zu ner Zwei im Abi geschafft. Die Fächer, wo du gut bist, machste brush up, liest in den Sprachen gute Stilisten, polierst deinen Wortschatz auf und die Idiomatik. Ne allgemeine Zeit kann man nicht ansagen, bei mir waren es 5 oder 6 Stunden am Tag, und ne Woche vorm schriftlichen Abi war Ende mit Büffeln, ich bin zu mein Opa gefahren, und hab mich seelisch aufbauen lassen und hab gute Sachen gegessen.

...zur Antwort

die Therapeutin zu kritisieren und sich stattdessen an ein anonymes Laienpublikum zu wenden, ist kein erfolgversprechender Ansatz.

Natürlich soll ein Vertrauensverhältnis bestehen, die Chemie muss stimmen, wie man so sagt. Aber im Zentrum steht, dass der Patient nicht dem Therapeuten Schuld gibt, sondern kompetente Hilfe in Anspruch nimmt, und alles selbst mitmacht, um wieder zu genesen.

Für einen 16jährigen soll es natürlich ein Jugendpsychologe sein. Kein psychologischer Psychotherapeut.

...zur Antwort

dank Merkel ist die CDU von einer Volkspartei, die im Bundestag mal die absolute Mehrheit hatte, zu einem Häufchen Elend verwest mit grade mal 26% Akzeptanz. Wenn sie abtritt, wird sie für ihr Lebenswerk wohl kaum mehr Lobeshymnen ernten als weiland der FDJ Vorsitzende und spätere Staatsratsvorsitzende Erich H.

Friedrich Merz, der intern als CDU-Retter gehandelt wird, müsste sich schon etwas deutlicher positionieren, in nationalen Existenzfragen, wie etwa der unkontrollierten Masseneinwanderung, die inzwischen durch den UN-Migrationspakt ideologisch abgesegnet werden soll. Tatsächlich hält sich Friedrich Merz gerade in dieser Frage erstaunlich bedeckt - das einzige, was inzwischen über ihn bekannt wurde, ist, dass er einer der Justiare von BlackRock ist, einer der mächtigsten global agierenden Finanzgesellschaften. Das wäre ein Coup d'etat, einen ihrer Finanzlobbyisten ganz nach oben zu hieven. Ob sich das auch in einer deutlichen Zunahme von Wählerakzeptanz für die CDU auswirkt, ist aber doch recht unwahrscheinlich.

...zur Antwort

die Schmerzauflösung ist sowohl beim Yoga wie bei den buddhistischen Übungen geistig, nicht körperlich.

Man nimmt eine entspannte Körperhaltung ein, die man über längere Zeit gut durchhalten kann - wir machen den Lotossitz, Europäer können auch auf dem Stuhl sitzen, in der Körperhaltungen des Autogenen Trainings.

Dann meditieren wir den Schmerzort, kreisen ihn ein, bis der Kreis immer kleiner und direkter wird. Dann senden wir entspannende, beruhigende Gedanken, wir streicheln den Ort der Schmerzen, wobei wir tief und langsam ein und ausatmen, ein und ausatmen usw

...zur Antwort

du hast den Sinn von Yoga nicht verstanden, Yoga ist kein Biegsamkeitsturnen, sondern, wie im Patanjali Yogasutra steht:

मोगणितवणृ तणनयोध् ॥

Yoga ist das Zurruhebringen des vagabundierenden Geistes. Es ist eine Geistesdisziplin, die mit den Asanas, den Körperstellungen beginnt. Wenn du nur die paar Asanas übst, und nichts für deinen Geist tuts, dann hast du deine wertvolle Lebens-Zeit vergeudet.

Lies das "Patanjali Yogasutra" und die "Hatha Yoga Pradipika". Dann bekommst du ein Gespür dafür, worum es bei Yoga wirklich geht.

...zur Antwort
Jesus ist nicht Gott!

Jesus ist ebenso wenig Gott wie alle anderen Menschen, die auf Erden wandelten. Es sei denn, wir würden uns auf einen völlig anderen, neuen Gottesbegriff einigen. Etwa das, was die Römer unter deus/divus verstanden.

Das Dreifaltigkeitsdogma, das Jesus als Gott-Sohn definierte, hat mit dem Evangelium, der Jesus-Botschaft nichts zu tun. Es entstammt heidnischen Götterlehren, die auf massiven Druck des ungetauften, nicht-christlichen Kaisers Konstantin der neu geschaffenen römischen Reichskirche oktroyiert wurden. Man muss es nicht logisch wiederlegen. Es genügt, es als unbiblische Lehre zu enttarnen.

...zur Antwort

du musst von deinem Untermieter Kaution verlangen, wenn du ihn nicht sehr gut kennst. Und wenn er haust statt zu wohnen, würd ich ihn fristlos rausschmeissen, auch mitten im Monat. Na holla. Wenn der Mitbewohner keinen Vertrag hat, also weder als U-Mieter noch als Gesamtschuldner (also im Hauptmietsvertrag steht), dann hast du im Nachhinein schlechte Karten. Du müsstest ihn auf Sachbeschädigung verklagen. Aber für den Hausbesitzer bist allein du verantwortlich, als Mietsvertragspartner, da kannst du dich nicht gegen absichern.

...zur Antwort

das ist die daoistische Drachenperle

"Jeder Wasserdrache führt eine Perle mit sich, die in seinem Spitzbart verborgen ist, und entweder das bereits erwähnte Glücksjuwel oder einen Gegenstand darstellt, mit dem der Drache die Gezeiten beherrschen kann. Im Daoismus bekommt diese Perle eine weitere Bedeutung: Das Priesteroberhaupt, das bis 1949 als „Herr des Himmels“ bezeichnet wurde, trägt eine Krone, die zwei Drachen zeigt, die eine flammende Perle halten. In diesem Zusammenhang stellt die Perle die Wahrheit dar, die normalerweise (durch den Bart des Drachen) verborgen ist und nur von einem Weisen für einen kurzen Moment enthüllt werden kann. "

https://www.univie.ac.at/rel_jap/kami/Drachen

...zur Antwort

schau mal hier - das Wörterbuch zeigt traditionelle und vereinfachte Schreibweise und hat auch Übungshilfsmittel im Menu

http://www.handedict.de/

ein gut gemachtes englischsprachiges Tool ist hier (freeware)

http://www.mandarintools.com/dimsum.html

...zur Antwort

auf Niemöller passt das zu allerwenigst. Goebbels schreibt in seinen Tagebüchern, dass Martin Niemöller als Ritterkreuzträger des ersten Weltkriegs um Frontbewährung (in Rußland) gebeten habe. Und dass der Führer sie ihm aus guten Gründen verweigerte. Die Nazis betrachteten also Niemöller nicht mal als respektablen politischen Gegner, sondern quasi als verachtenswerte Kopflaus.

...zur Antwort

die Menschheit an sich bestimmt nicht, der Cro Magnon ist eine einzige Erfolgsgeschichte der Evolution. Es gibt dabei sicher einige Fehler im Mutationssprung, zum Beispiel die Restbehaarung (Achseln, Gesicht, Geschlechtsregion) oder Karies, sowie die sexuelle Dauerbrunft, die auf Dauer keinerlei Entwicklungsvorteile bietet, sondern folgerichtig zum Untergang der Population führt.

...zur Antwort

die früheste bekannte Aversion gegen Juden beschreibt der römische Historiker Tacitus: die Juden würden sich von ihrer Umwelt abgrenzen, durch ihren fanatischen Monotheismus, durch ihre irrationalen kultischen Reinheitsvorschriften und andere Sitten und Gebräuche, mittels derer sie sich selbst als Gottes auserwähltes Volk sehen und die Mitmenschen der anderen Völker als Gojim verachten. Also das früheste Dokument in der Geschichte von rassistischem Eigendünkel, nach dem indischen Gesetzbuch des Manu.

Es gab aber immer wieder, im Lauf der Geschichte, Zeiten, wo Juden sich nicht so ostentativ abgrenzten und wo die jeweils herrschende Klasse vor Ort den Juden durchaus gewogen war, Beispiel unter vielen anderen Gaius Iulius Caesar.

...zur Antwort