Es gibt nicht eine spezielle Nervenerkrankung.

Es gibt unzählige Nervenerkrankungen und dazu eben verschiedene Ursachen.

Somit is die Therapie dazu völlig unterschiedlich.

Es gibt auch keine Notwendigkeit, etwas für die Nerven zu tun.

Wenn ein Nervenproblem auftritt macht sich das bemerkbar man geht zum Neurologen, der klärt die Ursache und setzt entsprechende Medikamente ein.

Etwas Vorsorgliches gibt es nicht

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Du bist ein Polytoxikomane.

Es wird alles abgesetzt, ausser Benzodiazepine, da fängt man mit einer fest angesetzten Dosis an und reduziert sukzessive.

Es sollte aber schon ein Mindestmaß an Wille dasein, davon wegzukommen, denn in der Psychiatrie findet man leider genug "Ersatz"

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Für das Studium wird es kein Problem sein, die Frage ist, ob Du den Anforderungen des Berufes genügst.

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Plötzliches "Herzrasen" in verschiedenen Situationen?

Hallo,

ich weiß, dass es sinnlos ist, medizinische Probleme im Internet zu erforschen. Deshalb möchte ich am Anfang klar stellen, dass ich auch zum Arzt gehen werde, hier vielleicht nur erste Meinungen einholen möchte.

Ich weiß nämlich nicht ganz genau wie ich es beschreiben soll. Es passiert nachts im Bett, wenn ich auf der Coach sitze, beim Gehen im normalen Tempo, aber auch wenn ich mich dehne, einen leichten Anstieg hoch gehe oder Treppen steige. Es ist ein plötzliches lautes "schweres" Herzschlagen, ich spüre es richtig in der Brust und höre es in den Ohren. Dauern tut es dann so 2-3 Minuten lang. Ich versuche, mich dann zu beruhigen und regelmäßig zu atmen. Besser wird es nicht unbedingt. Es kommt mir nicht normal vor. Kennt das vielleicht jemand von euch?

Sollte ich da besser am liebsten zum Kardiologen direkt oder zum Hausarzt? (der dann meistens sowieso einen weiter leitet). Ich gehe nicht gerne zum Arzt, wenn ich nicht unbedingt was habe...

Meine Werte liegen meistens um die 130/70, 80 Puls. Ich mache zwar nicht unbedingt Sport, aber bin jeden Tag mindestens 3 Stunden in schnellerem Tempo unterwegs mit 10000+ Schritten. Bin 21 und finde die Werte doch recht hoch, obwohl sie natürlich im Normbereich liegen. Trotzdem denke ich mir dass sowas in meinem Alter und bei so einer leichten Anstrengung nicht normal sein kann.

Hat jemand eine Idee was das sein könnte oder sagt ihr "ich hab das auch, das ist normal". Würde mir auch schon weiter helfen.

Danke

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Das sind eher Panikattacken in dem Alter. Würdest Du die Frage mit 60 oder 70 stellen, würde ich anders antworten.

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Es ist nicht die Aufgabe von Prof.prof.profDr.Dr med heraus zukommen, ob Du gesund bist, oder sterben wirst, das ist die Aufgabe Deines Hausarztes.

Egal , ob Dr.med oder kein Doktor. Er ist Mediziner und erkennt, dass Du pumperlgesund bist und schickt Dich zum Psychiater, um Deine psychische Störung, die Angst vor einer Krankheit, zu behandeln.

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Das sieht nach einer ordentlichen Gürtelrose aus. Ich würde den hausärztlichen Notdienst anrufen,csie sollte schnell mit Aciclovir beginnen. Je später man damit anfängt , umso häufiger ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie postzoster Schmerzen bekommt.

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Ich glaube mal, die jetzigen Heranwchsenden sollten mal lernen, was Vertrauen heisst, sollten lernen, dass ein Arzt aus Fleisch und Blut eine Krankheit erkennen kann . Dem sollte man vertrauen und nicht google, Youtube und anderen Medien.

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Bei den Privaten wird das übernommen, was im Vertrag drin steht. Wenn psychiatrische Behandlungen ausgeschlossen sind, dann eben nicht. Viele Leute verzichten bei Abschluss auf Kostenübernahme für psychiatrische Behandlungen. Also , Vertrag lesen.

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Panikattacken für immer?

Mitte Februar 2020 erlitt ich nach einer wilden Partynacht, die durch viel Alkohol und gewisse Brownies begünstigt wurde, eine sehr schlimme Panikattacke. Diese hielt so ca. 30 min an und steigerte sich bis zur Todesangst. Zum Glück kümmerten sich 2 meiner engen Freunde um mich und mir gings dann etwas besser. Am nächsten Tag fühlte ich mich zwar schlapp und unfit aber jedenfalls 1.000x besser als an dem Abend vorher. Mir wurde schnell klar dass die Mischung von Alkohol und Gewissen brownies oder dem Stoff an sich nicht gut ist.

Vor 2 bis 3 Wochen feierte ich mit Freunden eine kleinere Party und auch da ist Alkohol geflossen. Ich kannte aber mein Limit und überstieg dieses auch nicht. Als ich dann leider einen gewissen Stoff mit einer Zigarette verwechselte und daran zog wurde mir schwummmrig und ein paar Minuten sp@ter hatte ich wieder Angst und Panik.. Ich war quasi in meiner eigenen Welt wo ich nix verstehe und es mir sehr sehr schlecht geht.. Ich verstand dass die Kombi wieder dann schuld ist und ließ diese sein.

Heute jedoch hatte ich einbisschen Alkohol später ne Dose redbull und dann 3 Stunden sp@ter ne Zigarette geraucht und ich fühlte mich wieder zwar in schwächerer Form aber doch ganz klar in die Phase zurückversetzt und begann Panik zu schieben, die diesmal aber in Vergleich zu den letzten malen sehr kurz anhielt.

Meine Frage:"bin ich anfällig für diese Panikattacken aufgrund des Alkohols und dem generellen Rauchen?" ich würde nämlich dem ganzen dann hiermit ein Ende bereiten und wäre dazu bereit beides für meine Gesundheit und mein psychisches Wohlbefinden aufzugeben..

Ich habe halt ein wenig Angst dass eine gesündere Lebensweise kein Unterschied hervorbringt und man ewig gegen diese Attacken kämpfen müsste.

PS. Erst seit Februar kenne ich dieses Gefühl, davor hatte ich das noch nie erlebt... 🙄

Danke schon mal im Voraus

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Gewisse Brownies ,gewisse Zigaretten erzeugen nun mal Psniksttacken und Psychosen.

Das kommt nicht selten vor egal, was die Drogenliebhaber hier erzählen.

Und Du wirst immer wieder solche Panikattacken bekommen durch den Geruch und Geschmack dieser Substanz.

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Das entspricht der Verteilung der Menschen in Deinem Landkreis.

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