Erstmal muss man leider sagen, dass in Deutschland das Wort "Ausländer" Synonym für "Muslime" und teilweise "Afrikaner" verwendet wird. Das ist nicht sonderlich nett, aber überwiegend ein Fakt. Darüber hinaus ist die Diskrimierung von europäischen Zuwanderern gar nicht so gravierend (eher schlicht nicht signifikant). Muslimische Mitmenschen erfahren sicherlich die größte Ablehnung in der Bevölkerung. Vgl.: https://www.merkur.de/leben/karriere/diese-bewerber-lehnen-personaler-sofort-sagt-eine-studie-zr-9931810.html Was auch an der negativen Presse liegt (AKP-treue und Nationalismus bei einigen türkischstämmigen Mitmenschen sowie Abgrenzung beim Heiratsmarkt durch Muslime wegen kultureller Gesetze). Vgl.: https://bibliothek.wzb.eu/artikel/2013/f-18233.pdf Natürlich insbesondere zum Leidwesen der Mitmenschen mit Vorfahren aus muslimischen Ländern, die völlig integriert sind.

Darüber lassen sich indes keine Vorurteile gegenüber AfrikanerInnen erklären. Diese werden leider eher klassisch-rassistisch begründet sein.

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Du kannst es schon schaffen, aber es ist natürlich nicht einfach. Fakt ist: Du musst an allen Übungen teilnehmen, um mitzukommen. In den ersten 2 Semestern haben die Leute mit Informatik-Vorkenntnissen einen Vorsprung, aber danach eigentlich nicht mehr. Zudem kannst du auch erstmal an einer Universität anfangen und nach 1-2 Semestern auf eine FH wechseln. Die sind zwar nicht so viel einfacher, wie gerne behauptet wird, aber nehmen die Studenten mehr an die Hand und haben bessere Übungseinheiten. In der Universität bist du als Student meistens nur eine Nummer.

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Der Durchschnittsintelligenzquotient der Menschen in Russland beträgt Studien zur Folge 96 und der in Deutschland 100 (Quelle: https://www.worlddata.info/iq-by-country.php). Diese 4 Punkte Unterschied werden allerdings den Unterschied in der Wirtschaftskraft nicht erklären (Vgl. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/39458/umfrage/innovationsfaehigkeit-der-fuehrenden-industrielaender/). Wahrscheinlicher ist eher, dass das eher autokratische politische System Innovationen weniger fördert und generell vermutlich weniger Fördermittel zur Verfügung stehen. Vergleich: https://freedomhouse.org/countries/freedom-world/scores; https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pro_Kopf

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Deutschland gehört, erstaunlicherweise, immer noch mit zu den Staaten mit den innovativsten Technologien (Vgl. https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutschland-als-innovativste-nation-der-welt-eingestuft-a-a09f9e5a-6fad-4d8a-b58b-0172c29cbf39). Gerade die deutschen Autobauer gelten tatsächlich immer noch als Innovationsmotor. Auch andere Schlüsseltechnologien wurden durch Deutschland mitgetrieben - Medizintechnik, Industrieroboter, Kraftwerke oder auch Energietechnik. Unschlagbar ist Deutschland allerdings in keiner Technik. Ein wichtiges Merkmal der deutschen Wirtschaft ist vllt. der hohe Standard für Qualität bei der Produktherstellung: https://blog.dgq.de/deutsche-unternehmen-setzen-im-internationalen-vergleich-auf-qualitaet/ Der hohe Qualitätsanspruch hat aber auch seinen Preis - Produktinnovationszyklen sind, insbesondere in der Softwareindustrie, vermutlich nicht so schnell.

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Ein Indikator für die Innovationsfähigkeit eines Landes sind die Patentanmeldungen, aber nicht in absoluten Zahlen: https://www.patent-pilot.com/en/industry-studies/worldwide-industry-study-patent-law-firms-2016/patents-filed-per-one-million-inhabitants/ Hierbei schneidet Deutschland im Vergleich zu den USA wirklich nicht nicht schlecht ab. Die USA hat allerdings eine bessere Startup- und Innovationsförderungskultur. Das ist nachweislich in Deutschland unterentwickelt und somit ist die USA eindeutig vor Deutschland was die technologische Innovationsfähigkeit angeht. Zu unterschätzen ist Deutschland als Standort aber nicht - Das zeigen Investitionen durch Autobauer (Tesla) oder Chiphersteller (Intel). Warum? Deutschland eine recht gute Lehrqualität an den Hochschulen und durch günstige Bildungsmöglichkeiten auch viel Potenzial. Ostdeutschland ist zudem interessant, weil dort viel Wert auf Naturwissenschaft und Mathematik gelegt wird und die Gehälter gering sind: https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/mathe-und-naturwissenschaften-was-ost-schulen-so-stark-macht-a-927318.html

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Wenn es dir einfach darum geht, zu wissen, ob du mit diesem Gedankengang allein bist (ist ja auch eine deiner Fragen): Nein, sicherlich nicht. Beispiele sind etwa die "Great Resignation", die aktuell in den USA diskutiert wird. Eine sehr große Menge an Mitarbeitenden in Firmen hat keine Lust mehr auf ihren Job: https://en.wikipedia.org/wiki/Great_Resignation Von liberalen Medien wird vermutet, dass die Ursache allein in der Pandemie zu finden ist. Steigende Burnout- und Depressionenzahlen lassen auch andere Schlüsse zu. Ein weiteres Indiz ist die Tatsache, dass viele Arbeitnehmer gar nicht aus dem Homeoffice zurück ins Büro wollen: https://www.rnd.de/wirtschaft/arbeiten-nach-der-pandemie-juengere-arbeitnehmer-draengen-laut-umfrage-ins-homeoffice-TY7QJLX4UQLYNDW4C6VCJLQGKE.html Das gerade ältere Mitarbeitende gerne wieder ins Büro wollen, hängt vermutlich auch damit zusammen, dass viele von ihnen Familien haben. Hausarbeit und Kinderbetreuung als Zusatzbelastung für ArbeitnehmerInnen ist natürlich nicht gering. Jüngere Menschen haben diese Belastung eher nicht und können häufiger konzentriert arbeiten und die Vorteile des Homeoffice nutzen.

Zu meinem persönlichen Umfeld: Ich finde Arbeiten nervig. Nicht meine Arbeit an für sich - Seit ich ein Jugendlicher war, wollte ich an Softwarentwicklungsprojekten mitwirken. Das ist ein klassischer Bürojob. Was nervt, sind die Ellenbogenmentalität vieler Kollegen (z. B. Das Verkaufen von Ergebnissen als Eigenleistung, die nicht eigens erbracht wurden) oder unrealistische Erwartungen an die Ziele der Teams. Natürlich macht das viele Menschen mürbe. Das bestätigen private Kontakte in die Wirtschaft ebenfalls und lässt sich auch anhand von Daten aus Umfragen herauslesen. Ergo: Nein, du bist nicht alleine. Genau wie die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung musst du da aber leider durch. Der Führerschein macht sich nicht von alleine und ist dein einziges Mittel da wegzukommen. Such einen Crashkurs und mach vllt. einfach nur einen Automatikführerschein. Autos mit Kupplung sind zwar etwas günstiger in der Anschaffung, aber nicht jeder kann gut mit Kupplungen umgehen. Manchmal reicht es übrigens aus, Fahrstunden mit einem Kupplungsfahrzeug zu machen und am Ende die praktische Prüfung mit einem Automatikwagen abzulegen (vorher erkundigen).

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Ich denke, dass selbst bei Leuten, die was gegen Ausländer haben, ein bisschen komplizierter ist. Manche Leute würden ihren eigenen Kollegen, der als Kind aus Tschechien eingewandert ist und noch einen solchen Passt hat, gar nicht als Ausländer wahrnehmen. Ich persönlich habe nichts gegen "Ausländer". Weder generell gegen Muslime, noch aus sonst welchen Kulturkriesen. Einzelne Subgruppen verstehe ich aber nicht.

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Gerade wenn das Sichtfeld eingeschränkt ist, ja. Ich habe auch eine Valve Index mit 2 Basisstationen. Wohne aktuell in einer Wohnung und muss quasi direkt am Schreibtisch zocken - Da ist nicht gerade viel Platz. Ergo sind die Blickwinkel nicht optimal. Es kann sein, dass man bei besserer Platzausnutzung keine wahrnehmbaren Trackingprobleme hat. Manchmal habe ich aber welche. Du nicht?

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Das ist seit Jahren eine immer widerkehrende, aber durchaus sehr spannende Frage. Ich dachte schon als Jugendlicher als Half Life ² erschien, dass bis 2020 Fotorealismus erreicht wird. Damals befanden wir Gamer uns im sogenannten Uncanney Valley (Vgl. https://towardsdatascience.com/the-uncanny-valley-in-game-design-6a6c38a36486). Der Begriff kommt urpsrünglich aus der Robotik und beschreibt den Effekt, wie Menschen emotional auf unterschiedliche Robotertypen über die Zeit reagieren. Die Annahme ist, dass sich Menschen eher mit stark abstrahierten sowie nahezu perfekten Charaktären identifizieren. Dazwischen liegt das sogenannte "Uncanny Valley" - Die Figuren fühlen sich seltsam an. In gewissen Hinsicht lässt sich das auch auf die Computer-Grafik übertragen. Spiele wie Tomb Raider oder Half Life wirkten für einige Gaming-Fans somit emotional positiver als etwa das 2004 veröffentlichte Doom 3, obwohl die Grafik deutlich besser war. Die Figuren sahen zwar menschlicher, aber auch irgendwie steif und plastischer aus. Es kam rüber wie etwas, dass den Menschen imitieren will, aber es nicht schafft. Diese Grafik veranschaulicht das: http://www.therobotsvoice.com/wp-content/uploads/2011/03/uncanny_graph_blog-thumb-340x218.jpg

Aber zum Thema zurück: Schafft die Computer-Industrie es, Fotorealismus in Computerspielen zu erreichen? Das hängt von der Rechenkapazität der Computer ab und davon, welche Technologien in Zukunft noch erfunden werden. So müssen Computer z. B. vereinfacht ausgedrückt, die Menge an Objekten, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, berechnen. Jedes Objekt in 3D-Spielen wird i. d. R. (nicht ausschließlich) über Polygone erzeugt. Das sind kleine triangel-förmige Objekte. Die Dichte hat massiv zugenommen und die Kanten der Grafik werden immer weniger sichtbar - Das muss ich vermutlich niemandem zeigen. Das wissen wir hier alle. Um die Dichte der dargestellten Polygone zu erhöhen, benötigt man jedoch mehr Rechenkapazität, um die Polygone zu berechnen. Auch die Auflösung kann eine Rolle spielen, aber ist aus meiner Sicht nicht die entscheidenste Komponente.

Am besten lässt sich der Fortschritt anhand der Anzahl der Transistoren pro Schaltkreis ableiten: Das ist die sogenannte Regel von Moore: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/00/Moore%27s_Law_Transistor_Count_1970-2020.png/1920px-Moore%27s_Law_Transistor_Count_1970-2020.png Bei Moore's Law geht man von einer Verdopplung der Anzahl der Transistoren für alle 2 Jahre aus. Viele Physiker gehen davon aus, dass es eine Obergrenze gibt, ab der die Dichte an Transistoren nicht mehr erhöht werden kann. Bisher scheint diese noch nicht erreicht zu sein, aber die Kurve leicht abzuflachen.

Von der Weiterentwicklung dieser Technik hängt teilweise auch ab, ob wir Computergrafik auf einem Niveau erreichen, dass ein Video von einem Computer von der Realität nicht mehr zu unterscheiden ist. Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit - Kosmetische Ansätze können ebenfalls positiv zum Fortschritt beitragen. Ein Beispiel: Künstliche Intelligenz, wie etwa in folgendem Video dargestellt: https://www.youtube.com/watch?v=P1IcaBn3ej0

Zumindest anhand von Bildern wird man die virtuelle von der echten Welt irgendwann kaum noch unterscheiden können. Wann das so sein wird? Keine Ahnung. Es wird sicherlich noch sehr lange dauern, bis wir das Uncanney Valley komplett verlassen können.

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Der Master ist gegenüber dem Bachelor hauptsächlich als Spezialisierung zu verstehen. Es gibt zwar auch "allgemeine Informatik"-Master, aber der Hauptzweck eines Masters ist trotzdem die Vertiefung eines Themengebiets, wie etwa Data Science, Artifical Intelligence, verteilte Systeme, Information Retrieval, Human Computer Interaction oder Aspekte der theoretischen Informatik, aber auch eher elektrotechnik-lastigere Schwerpunkte, die in Richtung Hardware-Programmierung gehen, sind denkbar. Der Bachelor ist dagegen eher ein Grundlagen-Studium und soll grundsätzlich die Fähigkeiten vermitteln, im IT-Umfeld in eher generalistischen Einsteigerpositionen zu arbeiten, wie etwa als Software Engineer, aber auch Scrum Master, Product Owner oder einfach generell als Produktberater oder IT-Berater.

Der Master qualifiziert eher für Stellen in den oben genannten Schwerpunktbereichen, weil diese auch stärker in Richtung Forschung gehen. Bachelor werden somit insgesamt betrachtet eher wie Fachinformatiker eingesetzt. Der Vorteil des Bachelor-Studiums liegt wohl eher darin, sich im Unternehmen aber auch in andere Bereiche weiterqualifizieren zu können, die man eher den studierten Informatikern / Naturwissenschaftlern zutraut und im Bereich des wissenschaftlichen Arbeits angesiedelt sind. Allgemein ist das erstmal die Idee dahinter, aber da hält man sich nicht immer konsequent dran. So kann es auch vorkommen und kommt es auch oft vor, dass Fachinformatik und Bachelor insbesondere de facto komplett das Gleiche machen und Master-Absolventen tendenziell eher gerne mal befördert / bevorzugt werden. Teilweise berechtigt (wie gesagt, in ihren Schwerpunktbereichen sind sie methodisch direkt nach dem Studium natürlich weiter als ein Bachelor-Absolvent oder jemand mit einer Ausbildung), teilweise nicht (berufserfahrener Bachelor vs. Master ohne einschlägige Erfahrung z. B. da falscher Schwerpunkt. Übrigens: Auf YouTube publizieren aktuell viele Informatik-Studenten "Werbevideos" für ihre Studiengänge. In manchen Bereichen sind diese allerdings realitätsfern und mit Vorsicht zu genießen. Bestes Beispiel: Oftmals reden Studenten gerne über den besten Einstieg in die Informatik und viele ignorieren die Ausbildungswege komplett (ich bin kein ausgebildeter Fachinformatik, aber halte das schlichtweg trotzdem für unfair).

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Ein Klassiker unter den Gaming-Mäusen ist sicherlich die Logitec MX 518. Die war dermaßen beliebt, dass es eine Neuauflage gegeben hat. Das ist bei Mäusen nicht unbedingt üblich. Zu haben ist diese für 30-40 €. Dazu muss man allerdings auch erwähnen, dass die Neuauflage Kunden zur Folge nicht ganz so stabil ist, wie das Original. Das Original wurde insbesondere für die Belastbarkeit und dadurch auch die Hohe Nutzungsdauer gelobt. Mit dem Handling bin ich aber zufrieden.

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Da ich zwei VR-Brillen besitze: Meine Meinung. Gegenwärtig ist VR eher was für Gaming-Enthusiasten, die schwindelfrei sind und das nötige Kleingeld haben.

VR-Brille für die Playstation 4

Diese kostet aktuell "nur" 299 €, aber man benötigt zusätzlich die (veralteten) Playstation Move Controller oder den (neueren) Aim Controller, die Konsole und die (enthaldende) Kamera. Es gibt sehr gute Spiele für PSVR, aber das Tracking per PS-Kamera ist leider nach einer gewissen Zeit ziemlich ungenau. Außerdem kann das Bild verschwommen wirken (und tut es in der Regel auch). Das kann man durch umpositionieren verändern, aber leider nur etwas. Das bedeutet, dass die Waffe, die im Game auf deine/n Kontroller projiziert wird, anfängt, nicht da zu sitzen, wo sie hingehört. Das kann den Spielspaß stark stören. Die Auswahl an Spiele für VR ist auf der Playstation dafür ordentlich: Blood And Truth, Farpoint, Star Wars: Vader Immortal, DoomVR, Doom 3 VR, Skyrim VR und für alle Taktik Shooter Fans gibt es das Online Game "Firewall: Zero Hour".

Valve Index

Mit einem Preis über 1000 € ist die Valve Index wohl eher eine teure VR-Brille und gerade für Schüler tendenziell auch zu teuer (Nachwuchs von CEO's oder Ärzten mal ausgenommen :-) ;-)). Was bei der Index ein Vorteil gegenüber der Playstation Hardware ist, sind eigentlich die Controller sowie das Tracking, was nicht über eine Kamera sondern "Lichtwellen" geschieht (Lighthouse-Technik). Angeblich handelt es sich dabei um das aktuell präziseste Tracking auf dem Markt. Und ich kann bestätigen: Das Tracking läuft wirklich wesentlich besser als auf der Playstation. Die Bildqualität der Valve Index VR-Brille finde ich aber nicht wesentlich besser. Das Bild wirkt verschwommen und leicht verpixelt (so wie HD Ready statt Full HD quasi, obwohl die Auflösung der Displays wirklich gut ist). Trotzdem ist die Bildqualität immer noch in Ordnung, aber nicht mit den Bildern auf dem Monitor zu vergleichen. Die Spiele-Sammlungen für PCVR über Valve Index per Steam finde ich persönlich ausbaufähig. Leider gibt es viele interessante Exklusivtitel für die anderen Systeme, die auf PCVR fehlen, aber dafür gibt es Pavlov (Counter Strike Klon) und Half Life: Alyx.

Mein Fazit: Ich würde es nicht jedem empfehlen und manchen Leuten wird von den schnellen Bewegungen schlecht. Bevor man sich eine teure VR-Brille kauft, sollte man diese vorher mal einen Tag ausprobieren und schauen, ob man auf die Motion Sickness klar kommt. Für den kleineren Geldbeutel würde ich zudem zur Oculus Quest 2 mit Linkkabel für den PC raten, die allerdings einen Facebook-Account voraussetzt.

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Zunächst: Ich arbeite seit einigen Jahren in der IT-Branche und bin Virtual Reality Enthusiast. Damit bin ich wohl prädistiniert dafür, für solche Technologien ein Fan zu sein. Obwohl ich tatsächlich die Idee, eine Art digitale Ebene / Schicht über die Echtwelt zu legen, die diese um digitale Artefakte erweitert, recht spannend finde, muss man dennoch realistisch sein. Es gibt ziemlich viele Skeptiker. Unter diesen Skeptikern sind besonders die Aussagen von Datenschützern relevant - Durch das Metaverse bzw. die virtuelle Realität wird natürlich quasi jeder deiner Schritte trackbar. Das ist eine ganz andere Form von digitaler Überwachung, als wir sie ohnehin schon haben (Internet & NSA Skandal et cetera). Wenn wir 24/7 irgendwelche Sonnebrillen tragen, die unsere Realität erweitern, kann man so ziemlich alles mitschneiden. Es kann also zur weiteren Überwachung zweck entfremdet werden. Eure Verhaltensdaten werden in noch größeren Zügen an Konzerne verkauft - Was Facebook & Co ja bereits schon tun. Das erklärt auch das große Interesse der Konzerne. Aber auch für Künstler & Programmierer ergeben sich durch solche Projekte ungeahnte Möglichkeiten, neue Arbeitswege zu erschließen (Influencer sind davon sicherlich nur ein kleiner Teilbereich). Abzuwarten bleibt, wie Menschen in Zukunft drauf reagieren. Die Technologie ist teuer und gerade Bewegungen in VR abzubilden, ist nach wie vor schwierig (und damit meine ich nicht mal das "Laufen"). Motion Sickness spielt sicherlich noch für ein paar Jahre eine Rolle. Die Technologie wird sich durchsetzen, wenn die jetzigen jungen Menschen sie annehmen und sich darin sozialisieren, sonst nicht. Also beobachtet eure Kinder und kleinen Geschwister und ob sie die Technologie haben wollen (die Vorstellung ist natürlich auch etwas gruselig). Wieso ich mir da so sicher bin? Alle Leute, die Mitte der 2000er täglich bei ICQ online waren und gezockt haben, starren heute die ganze Zeit auf ihr Smartphone. Noch spielen Autos & Klamotten für die Selbstdarstellung eine gewisse Rolle, aber auch das Handy ist mittlerweile ein Statussymbol. Auch der Stromverbrauch wird eine Rolle spielen, denn diesen müssen wir Menschen reduzieren. Durch AR und VR fallen allerdings Fernseher, Radios, Homecomputer und Smartphones ohnehin weg.

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Ich will ja jetzt nicht wie der größte Klugscheißer wirken, aber mach es halt: Das Wort "begründen" wäre hier richtiger gewesen. Kannst ihn ja damit vllt. aufziehen.

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Also das ist ja wohl ganz eindeutig: "Half Life: Alyx" :-) ;-) (PC). Als Singleplayer fand ich zudem "Farpoint", aber auch "Blood and Truth" gut (PSVR). Der Aim Controller ist zudem definitiv eine bessere Immersion für mich, als die üblichen Sticks (z. B. Valve Index "Knuckles" oder PS Move Controller). Auch gut finde ich "Doom 3 VR" (PSVR/PC) und Skyrim VR (PSVR/PC).

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Leider gibt es, gerade bei einigen Muslimen (schätze 50%), eine starke Abneigung gegenüber "Deutsche" (ob die jetzt Vorfahren aus Polen oder eine Großmutter aus Russland haben oder nicht, ist dabei eigentlich völlig egal). Um ihre eigene Lobby größer zu machen, setzen gerade verblendete jugendliche "Muslime" mit "Ausländern" gleich. Ein paar andere, ebenso verblendete, Jugendliche lassen sich davon beeindrucken. Dadurch wird das "Ausländersein" irgendwann zu einem Asset. Quasi wie ein iPhone. Man will immer zur Umgebung dazugehören. Plötzlich ist dann jemand, der eine Oma aus Schlesien hat, Pole. Das ist natürlich absoluter Blödsinn. Leider geht es auch in die andere Richtung. Da circa 1/3 der "Deutschen" heute noch xenophobe Züge hat (sprich: Fremdenfeindlich ist), kann man davon ausgehen, dass auf anderen Schulen halt "der Türke" gemobbt wird oder halt "der Hartzer", weil die Eltern kein Geld haben. Was ich damit sagen will: Es hat nichts mit dem Hintergrund zutun. Wenn die dominanten Kinder / Jugendlichen der Schule asozial sind, breitet sich so ein Verhalten i. d. R. aus. Egal, ob es sich dabei um Anhänger der grauen Wölfe handelt oder um Jugendliche aus einem Neo-Nazi oder generell ausländerfeindlichem Umfeld.

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Habt ihr echt was gegen Ausländer?

Also politisches geschehen und Flüchtlinge sind eine Sache.

Ja man sagte auch in meiner Stadt in bestimmten vierteln. Ih. Überall nur Russen und Türken.

Aber sobald man die kennen lernte gab es zb. Türkischen Salat und russisches Brot.

War alles eigentlich wie deutsche. Klar die hatten nicht so viel Geld und die Mutter waren meist Putzfrauen aber so gesehen waren das irgendwie normale Menschen.

Keiner von denen ging jetzt jeden Sonntag in die Kirche oder in die Moschee.

Ich mag eher die Jugend bzw. Junge Erwachsenen Kultur nicht so. Aber das hat ja wenig mit Ausländern zu tun.

Also dieses Gehabe. Ketten und ey jo digga. Und gel in den Haaren und überhaupt das mega angeberische "cool" sein. Das wirkt irgendwie künstlich.

Das einzige was mir auffällt und eventuell "negativ" sein könnte sind die extremen Gerüche in dem Flur. Gewürze und so weiter. Besonders bei Indern.

Muss man mögen oder auch nicht.

Manchmal kommt man sich verloren vor. Als Deutscher. Kann sein. Aber so richtig hassen. Weiß ich nicht.

Ich denke mir halt immer. Diese richtigen krassen Leute. Die psychisch voll bescheuert sind und eigentlich nichts können und wollen. Wer lässt die denn hier rein?

Es gibt so viele normale Kinder und Frauen und auch Männer die flüchten. Warum kommen diese spinner da durch.

Normaler Weise musste man zu denen doch sagen. Ne. Hier nur für "vernünftige" Leute.

Und die dürfen dann irgendwo in Rumänien oder so bleiben und da stunk machen.

Meine Fragen :

Habt ihr generell schlechte Erfahrungen mit Ausländern und liegt das wirklich an deren Nationalität?

Sollte man so etwas wie eine psychische Eignung prüfen bevor die hier rein kommen? Tests zb. Anhand derer man die Bereitschaft zur Mitarbeit sieht.

Und was sollte man mit denen machen wo man schon schnell erkennt dass das voll die "pflegefälle" sind die garnichts können? (also diese Leute die nicht mal drei worte lernen können oder die ihren Frauen verbieten zu reden und so. Ihr wisst was ich meine. Freaks. )

Würde mich interessieren.

Danke

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"Habt ihr generell schlechte Erfahrungen mit Ausländern und liegt das wirklich an deren Nationalität?"

Habe mit jeglichen Nationalitäten, inklusive der Deutschen, schlechte Erfahrungen gemacht. Ich kann daher nicht behaupten, dass es daran liegt, dass manche Menschen halt Ausländer sind. Es ist erstmal eine Sache der Erziehung und der persönlichen Erfahrung (z. B. der Umgang der Umwelt mit einem Individuum). Ein nordeuropäischer Neo-Nazi oder Hooligan ist mir in etwa genauso unsympathisch, wie ein Ghetto-G mit Goldkette.

Sollte man so etwas wie eine psychische Eignung prüfen bevor die hier rein kommen? Tests zb. Anhand derer man die Bereitschaft zur Mitarbeit sieht. Und was sollte man mit denen machen wo man schon schnell erkennt dass das voll die "pflegefälle" sind die garnichts können? (also diese Leute die nicht mal drei worte lernen können oder die ihren Frauen verbieten zu reden und so. Ihr wisst was ich meine. Freaks. )

Du meinst wohl auch die Bereitschaft zur Integration. Ich glaube, die Beantwortung der Frage hängt von deiner eigenen Sozialisierung ab. Selber bin ich wohl eher links-liberal, aber würde auch lieber in einer friedlichen Umgebung wohnen. Ergo würde ich gerne auch Neo-Nazis und Hooligans abschieben. Leider habe ich keine Ahnung, wohin. Die haben offensichtlich zu großen Teilen auch keine Integration in die Gesellschaft bewerkstelligen können. Deswegen sind gerade die Erstgenannten von ihrer Nationalität her auch Reichsbürger. Als jemand, der also gerne Neo-Nazis in ein eigenes Land stecken würde (nicht Deutschland), gebe ich zu, dass ich auch nicht unbedingt jeden Kleinkriminellen aus dem Ausland in Deutschland haben will. Im Grunde kann ich die Motivation deiner Frage nachvollziehen, bin mir aber nicht sicher, wie aussagekräftig solche Tests wären.

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Die Optik kann es allein nicht erklären, also muss es die Familientradition sein (es gibt z. B. auch Europäer, die ziemlich dunkel sind. Etwa Kai Havertz oder auch Mats Hummels). Ein Beispiel: Ich war lange mit einem Mädel zusammen, deren Vater aus einem südeuropäischem Land stammte. Wenn wir auf Familienfesten im Ausland eingeladen waren, konnten die Verwandten sich mit uns nicht wirklich unterhalten. Sie verstand den Dialekt nur grob und konnte nur die "Hochsprache". Ich nur ein paar Brocken. Manche Familien versuchen durch solche Einschränkungen bei der Partnerwahl den Kontakt zum Heimatland der Eltern beizubehalten. Nach ein paar Generationen verliert es allerdings an Bedeutung. Gruselig wird es dann, wenn Menschen kaum Kontakte ins Ausland haben und trotzdem in der eigenen Nationalität suchen. Oder halt bei Inländern, die keine Menschen mit "Migrationshintergrund" in der Familie haben wollen. Das ist schlicht und ergreifend in der Regel Xenophobie (nicht unbedingt Rassismus, weil Rassismus eine Ideologie ist, in der Nationalität A besser als B ist. Xenophobie ist die Abneigung gegenüber "Fremden").

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Im Grunde hast du nicht unrecht. In der Pubertät lernt man langsam, dass die Welt der Kindheit an Glanz verliert und die Realität durchaus wesentlich nüchterner ist. Menschen sind oftmals auf ihre eigenen Ziele fokussiert und in der Tat setzen sich bestimmte Charaktertypen in bestimmten Positionen besonders durch (Stichwort: Narzisten und Psychopathen). Deswegen stimme ich dir im Grunde auch zu. Um darauf klar zu kommen, musst du allerdings wirklich anfangen, dich auf positive Dinge zu konzentrieren. Das Grübeln wird deine Lebensqualität leider nicht erhöhen. Das ist ebenso die Realität. Immerhin geht es in den meisten Leben auf und ab - Manche haben allerdings besser Staatpositionen und da ist das "ab" nicht ganz so weit nach unten ;-) :-).

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