ich Unterscheide da. Jesus als historische Figur, wie ihn die gläubigen Christen weltweit huldigen ist eine tief verwurzelte Ideologie und Tradition.

Und der spirituelle Jesus. Besser die jesusnatur, die jeden von uns inne hat, begeistert immer noch meditative Menschen.

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Nein, du betest dich selbst an! Und projektierst es auf einen imaginären Gott! So verhalten sich auch alle Gläubigen. Sie beten sich selbst an und glauben aber was anderes. Das sind die Tricks des Denkens, des Egos, des kranken Verstandes..... also bringt es gar nichts. Du fütterst nur dein Ego und wirst noch verkopfter! Geniesse einfach das Leben, sei unmittelbar und Achtsam:-)

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es gibt keinen Tod!  Das ist nur eine Erfindung der Priester der meisten Religionen!

Es gibt nur ständigen Wandel:-)

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NIEMAND hat das Recht, andere zu töten! Andere zu Befehlen zu töten!

Dann ist er nämlich kein Mensch mehr, sondern Barbar, Mörder, und mit unterste primitiver Natur bestückt!

So sieht leider heute auch weit verbreitet Politik aus. Ein Trauerspiel!

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meditieren ist lebenslange Bewußtseinsarbeit:-)

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Ja, leider wird die Frau noch als Mensch zweiter Klasse angesehen. Ursprünglich entstand die Herrscherwelt des Mannes dadurch, dass er selbst keine Kinder bekommen kann, nicht selbst Leben in sich entwickeln kann. Durch dieses minderwertigkeitsgefühl heraus fing er an die Frau zu unterdrücken. Gerade auch die alten Religionen forcierten diese Entwicklung. z.b. Krieg, Terror und Gewalt sind Symptom dafür! 

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man projektiert seinen inneren Mangel in alle möglichen Formen. z.b. in Krawalle und Aggressionen  in Fußballstadien

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es würde weniger Gewalt, Terror und Kriege geben, wenn wir nicht mehr geistiger  Sklave von Glauben, Vorstellungen, Ideologien u.s.w. hätten. Wenn wir uns damit und allgemein mit dem Verstand nicht mehr identifizieren würden! Das spaltet! führt zur dualistischen Denken, bewertet und ist ober flächig! Erst wenn wir Herr über den Verstand sind, leben wir aus dem Herzen heraus:-)

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als strenggläubiger Christ wirst du nicht meditieren können! Denn meditieren heißt. alle Fassaden, alle Hüllen, alle Identifizierungen loszulassen. Dann brauch man keinen Glauben mehr, keine Identifizierung.

Beim meditieren kann man keine Chakren öffnen, denn das würde bedeuten, da ist jemand der etwas erreichen möchte. Und dieser jemand ist dein Ego, dein Ich, dein Verstand. meditieren ist seinem Wesen nach, aus dem hier und jetzt zu leben, zu sein...der Verstand bleibt da nur ein Fragment, ein Werkzeug:-)

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eine konkrete Antwort darauf gibt es nicht.

Ich finde aber die alten Religionen haben "abgewirtschaftet".(noch mehr Leid geht wohl nicht...)

Ihr Glaube, ihre Blendung, ihre Illusion wird ersetzt oder besser gesagt durch das Individuum transformiert. Der einzelne kann endlich religiös werden, ohne dass von außen missioniert, bekehrt wird. Auf jeden Fall beobachte ich, dass immer mehr diesen alten Irrsinn nicht mehr verfallen und anfangen in sich selbst zu forschen, um ihre Wahrheit zu finden:-)

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was meinst du mit "alles weiss".

Es gibt das Kopfwissen, das sammeln von Daten und Informationen. Das ist dem Verstand solange möglich, wie das Gehirn dazu in der Lage ist.

Aber das spirituelle, innere wissen, ist ohne Zeit und Raum, unendlich.....-)

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mir macht meditieren Freude:-)

was man dabei spürt ist ganz individuell!

Langeweile ist ein Produkt des Verstandes, des Egos, des Ichs. Weil verglichen, bewertet und beurteilt wird...dann suchst du Ablenkung und Begierden im außen. Das geschieht, wenn man keinen Kontakt zu seinem inneren hat. Wo man voll Liebe und Freude ist

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das ist ja ganz Individuell!

Es kommt zum einen ganz auf die Intensität, Integrität und Intuition an. Und wie weit du im hier und jetzt leben kannst.

Lebe total! Das ist ein meditativer Alltag:-)


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meditieren hat nichts mit Halbschlaf oder eine Art von Trance zu tun, wie du es beschreibst. Ganz im Gegenteil!

meditieren ist Wachheit, Klarheit, im hier und jetzt ganz bewußt zu sein!

Das brauch viel Übung!

Alles andere ist nur "Benebelung", geistiger Schlaf, den wir meist alltäglich immer sind:-) Ob man dabei sich selbst hynotisiert oder von der Gesellschaft, Poltitik oder Religion spielt keine Rolle.

Meditation ist der Schlüssel um "aufzuwachen"


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Es gibt nur wenige die religiös sind!

Die meisten sind Gläubige!

Das ist ein fundamentaler unterschied!

Gläubige kopieren nur altes, sind unecht und unauthentisch. Ein Konstrukt des Verstandes, des Denkens.

Ein religiöser mensch ist genau das Gegenteil. Er lebt aus seinem Herzen heraus, aus seiner inneren Wahrheit. Er ist echt, authentisch und ganzheitlich. Davon gibt es nur sehr wenige Menschen. Denn so ein Leben ist risikoreich, rebellisch und frei! Das wollen die "mächtigen" dieser Welt natürlich nicht zu lassen!

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das kann niemand sagen!!!

Dazu müßte man sterben, wieder auferstehen und die meisten alten Fähigkeiten besitzen, um die Frage zu beantworten.

Ich denke aber, Seele, Bewußtsein oder Energie verschwindet nicht nach den körperlichen Tod, sondern wird in ein anderes Lebewesen reinkarniert. Wer weit in meditativer Bewußtseinarbeit eingedrungen ist, hat ( z.b. bei einigen Buddhisten evt.) eine Erinnerung an sein(e) letzten Leben. Aber was im Tod ist, können auch die nicht beschreiben...

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