Moin. Der Augenoptiker-Betrieb ist ein Handwerksbetrieb. Er ist in der Handerksrolle eingetragen. Brillengläserherstellung findet nicht statt. Die Gläser werden allerdings formgerandet und somit für die Brillenfassung zugeschnitten.

Auf Deine Frage: Dienstleistung und Produktion gehen einher.

P.S. Es gibt Optiker, die Fassungen selbst herstellen.

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Der Augenarzt, wie die Berufsbezeichnung es ja schon sagt, ist für die medizinische und diagnostische Seite von Augen zuständig.

Da bereits eine ärztliche Erstversorgung der Brille vor Jahren vorliegt, kannst Du getrost für die Refraktion (Bestimmung der Brillenwerte) zu einem Augenoptiker gehen.

Auch der kann den Anteil, den eine geseztliche Krankenkasse für ihre Versicherten bis zum 18. Lebensjahr abrechnen.

Natürlich ist es nicht verkehrt, regelmäßig mal zum Augenarzt zu gehen, aber wie gesagt, nicht um nur einen "Sehtest" mach zu lassen.

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Der Optiker hat Dir ein Angebot für diese Fassung gegeben, zu dem er stehen muß.

Nun berechnet sich der gesamte Brillenpreis aus Fassung + Gläser. Ist der neu genannte Brillenpreis evt. der Gesamtpreis incl. Gläser?

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Hmm, ich bin ja der Meinung, dumme Fragen gibt es nicht ;-)

Warum sollte eine Dienstleitung in einem Fachgeschäft nichts kosten?

Stell Dir vor, Dein Arbeitgeber verlangt von Dir, dass Du eine halbe Stunde für ihn arbeiten sollst, er aber dich dafür nicht bezahlt. Wäre das ok?

Wenn Du also einen Optiker findest, der Dich umfassend und fachgerecht berät und dafür keine Entlohnung verlangt....

Was nichts kostet kann eigentlich auch nichts wert sein.

Frohe Ostern

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Sehtest für den Führerschein kostet bundesweit mind. 6,43 Euro.

Dann die Gegenfrage: Warum sollte ein Optiker ohne Gegenleistung einen Sehtest machen? Es ist doch sein Beruf, mit dem er Geld verdienen muß. Wenn eine neue Brille gekauft wird, dann wird der Sehtest häufig als Serviceleistung kostenfrei angeboten. Ansonsten ist es eine Dienstleistung, die Geld wert ist.

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Moin,

um den Krankenkassenanteil zu erhalten, muss die 1. Sehhilfeverordnung vom Augenarzt ausgestellt werden. Mit dieser dann zum Augenoptiker.

Jede weitere Brille und jeder weitere "Sehtest" kann dann auch vom Optiker mit der gesetzlichen Krankenkasse abgerechnet werden. (Bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres)

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Hallo Chrissi,

wie du weiter unten lesen kannst, stehe ich mit den Spexxlern "in Kontakt".

Hast Du denn einen Partneropiker der Spexxler aufgesucht oder hast Du Deine Brille so aus dem Internet bestellt und schicken lassen?

Würde mich echt interessieren.

LG

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Hallo, bin 52 und männlich ;-) und Optikermeister.

Trägst Du Austauschlinsen (Monats- / Tageslinsen) oder herkömmliche? Bei den Jahreslinsen kann es sein, dass diese nach 1 1/2 Jahren so viele Ablagerungen auf der Oberfläche haben, dass dein Auge Abwehrreaktionen zeigt. Dann sollten dringenst sofort neue Linsen her.

Bei Austauschlinsen: Hast du das System gewechselt? Dann könnte hier die Ursache liegen.

Die kleinen sichtbaren Äderchen deuten auf eine Sauerstoffuntervorgung oder Bindehautentzündung hin. Berate dich da umgehenst mit deinem Linsenanpasser !

Viel Glück

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Moin,

das ist eine Preisfrage. Tageslinsen sind beim täglichen Tragen und täglichem Wechsel aufs Jahr hochgerechnet teurer. Vorteil allerdings: Du hast täglich frische Linsen im Auge und sollte mal eine verloren oder kaputt gehen, ist der finanzielle Schaden nicht so hoch. Von "Säuerungsmitteln oder so" ist mir nichts bekannt. Wahrscheinlich hat die Frau Dr sich da etwas quer ausgedrückt. Sie meinte wahrscheinlich auch die täglich frische Linse.

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Moin, am sichersten ist es, wenn man sich vor Ort erkundigt, welche Kosten auf einen zukommen.

Apollo mit einem Millionen-Umsatz wird nix verschenken. Es kommt darauf an, wie man die Kosten deklariert. Entweder Linsen frei, dann kostet die Anpassung etwas mehr - oder Anpassung kostenfrei, dann kosten die Linsen halt etwas.

Greetz

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Moin, ich glaube kaum, dass Du eine Antwort hier im Forum auf diese Frage bekommen kannst. Alles wäre Spekulation.

Gehe noch einmal zum Optiker und lass die Werte überprüfen. Mit 19 Jahren sollte man in der Nähe mit der notwenigen Fernbrille gut und scharf sehen können. Stimmen die Glaswerte nicht (zu stark) dann wird das Sehen in der Nähe anstrengend. In der Ferne fallen bei Kurzsichtigkeit zu starke Werte nicht immer auf.

Bei den Korrektionswerten solltest du ohne Brille in der Nähe sehr gut sehen können.

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen nix zur Brille.

Fazit meiner Spekulation: Die Brille ist zu stark.

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Moin,

nun, die Formulierng Deiner Frage.....ist schon schwer zu verstehen.

Also, wenn Du nicht hyperop (weitsichtig) bist, dennoch in der Nähe unscharf siehst, so liegt eine Akkomodationsschwäche vor, d.h. Deine Augen können aus welchem Grund auch immer (Ü40?) nicht die notwendigen 2,5 bis 3,0 Dioptrien fokussieren, um in der Nähe alles scharf zu sehen.

Setzt Du also eine Lesebrille mit den notwendigen Stärken auf, kannst Du mit dieser in der Nähe scharf sehen (es sei denn, es liegen krankhafte Veränderungen am Auge vor ==> Augenarzt), in der Ferne allerdings ist mit der Brille alles unscharf.

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Moin, ob Du eine Brille "brauchst", hängt auch davon ab, wie hoch Deine Anforderungen an den Sehkomfort sind. Der eine will in "SuperHD" sehen, der andere eben nicht. Der Gesetzgeber schreibt eine Mindestsehleistung von 70% (Visus 0,7) auf dem Einzelauge vor, um am aktiv am Straßenverkehr teilzunehmen. Das ist mit Sicherheit kein "HD" - Sehen.

Beim Weglassen einer evt. notwendigen Korrektur kann es ua zu Kopfschmerzen, Augenbrennen etc. kommen.

Die Augen werden nicht "schlechter". Bei Kindern allerdings sollte darauf geachtet werden, dass eine notwendige Brille getragen wird, da das Gehirn das Sehen bzw. die Wahrnehmung erlernen muss.

Ein Sehtest ist nicht gleichzusetzen mit einer Refraktion (Augenglasbestimmung)

Beim einfachen Sehtest wird nur die aktuelle Sehleistung festgestellt, nicht jedoch die notwendige Brillenstärke.

Der Augenarzt bekommt die Refarktion durch die Krankenkasse bezahlt. Der Optiker muss auch Geld verdienen, daher kostet die Refraktion ersteinmal etwas. Bist Du unter 18, zahlt die Krankenkasse dem Optiker diese Dienstleistung.

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Sehtest, um die Sehleistung zu erfahren, kostenlos. Führerscheinsehtest: 6, 43 Euro bundesweit. Augenglasbestimmung zur exakten Bestimmung der evt. benötigten Brillenglasstärken kostet zwischen 15.- und 30.- Euro je nach Aufwand. Hierbei handelt es sich um eine Dienstleistung. Bei manchen Optikern wird dieses beim Kauf einer Brille oder der Brillengläser verrechnet. Augenglasbestimmung beim Augenarzt kostet privat auch Geld. Als Kassenpatient zahlt man evt. nichts, kann aber sein, dass der Augenarzt dich zum Optiker schickt, da er mit dem Kassenbetrag nicht kostendeckend arbeiten kann.

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Die Überprüfung der notwendigen Korrektur ist eine Dienstleistung. Dienstleistungen kosten nicht nur beim Optiker Geld. Warum sind die Linsen im Netz günstiger? Die Frage erübrigt sich, oder? Ich weiß nicht, was Du studierst, aber vielleicht wirst auch Du später im Dienstleistungssektor tätig sein. Auch wenn Du dann ein Festgehalt bekommst, muss das Unternehmen, bei dem Du dann tätig bist, Geld verdienen, um u.a. Dein Gehalt zu bezahlen. Kein Verdienst, da man ja etwas umsonst anbietet, würde im Endeffekt heißen, kein Gehalt für die Angestellten.

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Zum Augenoptiker, siehe mein Kommentar #MariPro#

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Mangel an neuer Brille

Hallo ihr Lieben,

habe mir letzte Woche meine neue Brille geholt vom Hartlauer. Es gibt dort ein Angebot, wo man die Brille monatlich abbezahlt aber dafür 2 Jahre lang versichert ist auf alles. Mir gefällt die Brille total und sie steht mir auch, ist von Michael Kors. Nun kostet mich die Brille 240 € ohne der Versicherung wären es 200 € was ja nicht wenig Geld ist. Am Wochenende ist mir sofort aufgefallen, das die Brille knarrt/knackst, ich weiß nicht mal, wie ich das beschreiben soll. Es ist sehr laut, und ich habe das Gefühl, es wird immer lauter. Alleine wenn ich die Gläser putze, knarrt sie schon, also die Gläser sitzen einfach nicht! Ich war jetzt schon ZWEI mal beim Hartlauer, das erste Mal hat er mir erklärt, dies sei normal bei Brillen aus Kunststoff, und ja das zweite Mal, wo es lauter wurde, sagt mir ein anderer, das legt sich nach der Zeit, ich soll mir keine Sorgen machen. Ich mein ich kenn mich echt nicht aus, weiß auch nicht wie sich das legen könnte. Ich habe sofort gesagt, dass mich das stört und die Brille sich so echt billig anhört wobei sie ja schon mehr gekostet hat und ich hab sowas echt auch noch nie bei meinen Bekannten gehört. Ja er meinte wieder nur das wäre normal und das würde sich bestimmt legen.

Meine Freundin hat mir nun gesagt, dass es auch sein kann das er mich einfach nur hinhält, da ich ja ein paar Tage lang sofortiges Umtauschrecht habe, wenn ich etwas reklamiere, und er vielleicht wartet, bis dieser Zeitraum vorbei ist, und ich sie dann einschicken muss. Vielleicht ist es auch nicht so, habt ihr Erfahrungen damit? Hat eure vielleicht auch solche Geräusche gemacht? Also ich empfinde es echt als störend und wünsche mir schon, dass das aufhört!

Liebe Grüße

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Moin, es ist tatsächlich so, dass Kunststoffgläser in Kunststofffassungen knarren und knatschen können. Und meistens gibt sich das mit der Zeit. Wenn es allerdings sehr störend ist, bitte doch einmal deinen Optiker, die Gläser aus der Fassung zu nehmen und die Facette der Gläser leicht einzufetten oder zu polieren . Dann hört das Knarren auf.

Viel Erfolg

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Moin, nicht umsonst gibt der Hersteller der Linsen ein Ablaufdatum an. Sollten Schädigungen am Auge durch Unverträglichkeit entstehen, ist er aus der Produkthaftung raus. Auch wenn der Blister scheinbar noch unversehrt ist, könnte eine Verkeimung durch mikroskopisch kleine Beschädigungen der Verpackung stattgefunden haben. Da gebe ich der Sehfee recht. Auch können aus der Verpackung Klebe- oder Weichmacher-Stoffe in die Flüssigkeit und Linse eindringen, die zu Irritationen des Auges führen können.

Der Rat: "Setz sie ein und probier es aus" finde ich da etwas fahrlässig. Viele Optiker haben Linsen am Lager und können Dir sicherlich mit Linsen aushelfen.

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Der erste Test am Autorefraktometer kann schon mal voll daneben gehen und wird nie zur Anfertigung einer Brille herangezogen. Beim 2. Test wurde anscheinend eine Augenglasbestimmung (Refraktion) durchgeführt, was bedeutend aufwendiger als ein Sehtest ist. Die ermittelten Werte hängen aber von den Antworten ab, die der Getestete gibt. Keine genauen Angaben können zu ungenauen Glaswerten führen. Verarschen will hier niemand jemanden. Und entschuldige bitte, dass wir bösen Optiker nicht von Luft und Liebe leben, sondern tatsächlich auch Geld verdienen müssen. Wir können ja nicht alle Staatsalmosen empfangen.

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Eigentlich werden die Gläser nicht verklebt, es sei denn, sie sind zu klein geschliffen und fallen deswegen aus der Fassung. Es gibt eine sog. flüssige Einlage für die Fälle, dass z.B mineralische Gläser in Metallfassungen nicht zu stark punktuell unter Spannung stehen (sonst Bruchgefahr). Dieses ist ein Silikonprodukt und sollte nach einer Stunde nicht mehr riechen. Mein Tip: zurück zu deinem Optiker und um Klärung bitten.

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