Hallo,

Ein kreatives Argument für die 3 könnte folgende Regel sein.

"Die dritte Spalte ist die größte ganze Zahl, dessen Quadrat kleiner ist als die Summe der ersten beiden Spalten."

1. Spalte: 23 + 32 = 55 > 49 = 7^2

2. Spalte: 10 + 4 = 14 > 9 = 3^2

3. Spalte: 19 + 9 = 28 > 5^2

Klingt verrückt, ist aber meine erste Idee.

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Hallo,

Es müssen ja nicht immer diese Standard-Themen sein. Du kannst ja nach interessanten Themen bei Google suchen.

Gesagt getan. So gibt es zum Beispiel auf 

https://www.3htam.de/aufgabe_trassierung.shtml

einige interessante Themen. Passen würde hier zum Beispiel die Würfel von Efron.

Ansonsten kannst du auch Klassiker nutzen. Sei einfach kreativ und Versuch mal was anderes ;)

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Hi,

Dein Ergebnis stimmt. Du siehst glaube ich den Wald vor lauter Bäumen nicht.

(17 -9i)/37 = 17/37 - 9i/37

Du musst einfach beides durch 37 teilen. Dein a ist der reelle Teil also 17/37. Dein b ist der imaginäre Teil, also der Faktor vor dem i. Dieser ist 9/37.

Weiterhin viel Erfolg bei der "komplexen" Mathematik 

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Da kann man vieles antworten. Das wichtigste ist, dass es zu einem passt und man dich das auch vorstellen kann.

- In 5 Jahre sehe ich mich als Spezialist in einer Stabsabteilung mit interessanten Aufgaben.

Oder zum Beispiel

- In 5 Jahre habe ich schon einiges von der Unternehmensstruktur kennengelernt und bin in einem Fortbildungprozess für Führungskräfte.

Oder

...

Sei einfach erlich. Du kannst auch aktuelle Probleme darstellen und sagen dass du diese in 5 Jahren nicht mehr hast. Hier kann man zum Beispiel sagen, dass Präsentationen nicht so deins ist, oder dass du dich gerne noch sprachlich weiter entwickeln willst. Solltest du in einer Versicherung anfangen, so kannst du auch eine Fortbildung als Aktuar als Ziel für in 5 Jahren nennen.

Weiterentwicklungen und klare Punkte kommen denke ich mal immer gut an.

Beste Grüße und viel Erfolg beim Gespräch 

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Hi erstmal,

Deine Rechnung zeigt den gesuchten Flächeninhalt von 4.800.

Diesen musst du nun mit dem hellen Kreuz nachbilden. Hier hast du die beiden Flächen:

Längsstreifen 120 mal x

Querstreifen 80 mal x

Quadrat in der Mitte x mal x

Insgesamt hast du die beiden Streifen und musst das Quadrat abziehen. Also

A = 120x + 80x - x^2

Dies musst du nun gleich 4.800 setzen und nach x auflösen. Sollte eigentlich nun kein Ding mehr sein, oder?

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Hi,

Habe jetzt Deine Rechnung nicht durchgelesen, aber eine Probe gemacht. Du hast eine Halbwertszeit von 5730 Jahren. Was bedeutet dass?

Nach 5730 Jahren sind nur noch 50% der Konzentration vorhanden. Nach weiteren 5730 Jahren ist wieder die Hälfte weg.

Also hast du nach 11.460 Jahren nur noch 25%.

Die Lösung wäre ja nun weitere 8.000 Jahre später. Man würde also mehr als die Hälfte verlieren. Oder mit anderen Worten wäre man bei weniger als 12,5%.

Demnach ist die Lösung definitiv falsch.

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Hallo,

Das nenne ich mal eine lustige Aufgabe.

Als erstes müssen wir eine Annahme treffen. Um was für eine Art von Verteilung handelt es sich? Ich würde mal sagen eine Binomialverteilung mit n gleich 3 und unbekannten p. Die binomialverteilte Zufallsgröße gibt an, wie viele verschiedene Farben vorkommen.

Nun gilt die Aussage der Freundin:

P(X=3) = 0,6

Dies kannst du nach p umformen. Als letztes müsstest du nun den Erwartungswert bestimmen, also

Mu = n × p = ...

Ich stelle mir an dieser Stelle nur sie Frage, wieso eine Binomialverteilung als Annahme passt. Für mich wäre es kein Bernoulli-Versuch, da die Wahrscheinlichkeit mir jeder Stufe dich eigentlich ändern müsste.

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Hallo Wozkizzi,

X ~ bin(1,p) beschreibt einer Binomialverteilung der Länge 1. Allgemein hast du eigentlich die Form

X ~ bin(n,p) 

Hierbei ist n die Anzahl der Wiederholungen eines Bernoulli-Versuchs und p die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer in einer Runde.

Ein Beispiel wäre der Würfelwurf mit dem Ziel eine 6 zu würfeln. Du hast insgesamt 3 Würfe zur Verfügung. Die Wahrscheinlichkeit in einem Wurf eine 6 zu erreichen ist p=1/6. Da du dieses Experiment 3 mal wiederholst ergibt sich:

X ~ bin(3, 1/6) 

Ich hoffe es hat Klick gemacht 

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Hallo Chiara,

Die Punkte E und S liegen auf der Strecke AB. R liegt auf BC und P auf AC.

Für die Konstruktion würde ich eine gerade durch E und S ziehen. Diese beinhaltet auf jeden Fall die Seite AB.

Als nächstes kannst du beiden weiteren Punkte einzeichnen. Welche Information hast du nun noch übrig? Genau, dem Winkel. Hier musst du nun selber überlegen wie du ihn nutzen kannst.

Viel Glück 

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Hallo Schulleben,

Eine gute Frage die du da stellst. Auf dem ersten Blick haben die anderen recht, wenn sie sagen das du besser bist.

Aber bedenke folgendem Fall:

Du: 20 mal gewonnen und 28 mal verloren.

Dein Kumpel: 20 mal verloren, 29 mal Unentschieden und null mal verloren.

Wer ist besser? Hier kann man vielleicht Punkte geben wie beim Fußball. Also Sieg gibt 3 Punkte und ein Unentschieden nur einen. Da ihr dann eine unterschiedliche Anzahl an Spielen habt, musst du noch durch die jeweilige Anzahl dividieren.

Hoffe ich habe dir da einen neuen Blickwinkel gegeben.

Beste Grüße 

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Wir nennen x das Kapital was zu 6% angelegt wird. Dann folgt:

Zinsen = 6% mal x + 5% mal ??? = 4100

Was können wir nun für ??? schreiben? Insgesamt hast du 70350 Euro. Ein Teil davon ist x der andere dann ???

Also kannst du schreiben:

??? = 70350 - x

Das nur noch oben einsetzen und nach dem x auslösen.

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Ich versuche mich mal.

Also der Bruch hat den Wert 3/4. Das heißt in mathematischen Worten:

a/b =3/4

Außerdem gilt:

(a+7)/b=4/3

Letzteres folgt wegen der Erhöhung des Zählers um 7. Nun hast du 2 Gleichungen. Nun eine der Gleichungen nach einer unbekannten auflösen und einsetzen.

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Hi,

Wenn ich mich recht erinnere sagt der Austauschsatz von Steinitz nur aus, dass es nicht Vektoren gibt, die du aus deineeinem Basis w entfernen kannst.

Die Bestimmung dieser Vektoren ist dann wiederum eine andere Aufgabe.

Ich hoffe ich konnte dir erst einmal helfen.

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Hi erstmal,

Du hast die Reihendarstellung der Exponentialfunktion genutzt und diese mit 3 multipliziert, oder?

Also Grenzwert hast du dann 3e erhalten was halt 8,15 und eben nicht 8 ist. Deine Idee ist zwar gut, aber das Ergebnis halt nicht.  Hättest du mit 8/e multipliziert dann gäbe es wohl alle Punkte, so heißt es hoffen. Kommt halt immer auf die Lehrkraft an, ob es Punkte gibt. 

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Hallo Peter,

Aufgabenstellung a kriegst du ja hin. Ist ja nichts anderes wie bisher.

Zu b) Was passiert mit einer Verteilung wenn man sigma vergrößert? Staucht sich die Verteilung dann um mu (die wkeit nimmt zu) oder wird die Verteilung um mu flacher? Du kannst zur Probe einfach ein kleineres mu und größeres verwenden, zum Beispiel 5 und 15.

Zu c) hier hilft eine Skizze. Bekanntlich hat die Glockenkurve bei mu einen hochpunkt. Was passiert nun wenn du das Intervall bestehen lässt, aber die Glockenkurve verschiebst? Auch hier kannst du das Ergebnis mit zwei verschiedenen mu-Werten überprüfen.

LG Mokinid 

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Hi Neylah,

ich verstehe nicht genau was deine Frage ist. Was meinst du mit dem ersten Ausdruck? Was sollen die beiden Gleichungen darstellen?

Ich nehme an, du hast den Term Wurzel aus (x^2 -4) und willst wissen, für welche x der Term überhaupt definiert ist. Stimmt dies? Wenn ja, dann verfahre wie folgt:

Damit Wurzel aus (x^2-4) oder kurz sqrt(x^2-4) definiert ist, muss der Ausdruck in der Wurzel größer gleich 0 sein, also:

x^2 -4 ≥ 0 sein. Dies kann man nun umformen zu x < = -2 und x ≥ 2.

Im Falle sqrt(x^2+1) muss wiederum gelten:

x^2 +1 ≥ 0.

Dies ist für alle x aus R erfüllt. Sollte dies also deine Frage gewesen sein, dann hoffe ich, dass du dies verstanden hast.

Gruß Mokinid

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Du hast einen Fehler gemacht ;)

x^3 - 2x^3 ist nicht -1 sondern-x^3

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