Dein Smartphone hat viele verschiedene Sensoren damit das Handy auch als Handy funktioniert und Apps darauf vernünftig funktionieren.

Phyphox haben wir auch in der Schule im Physikunterricht benutzt und ich war erstaunt, was man alles mit dem Handy messen kann. Denn Phyphox kann mit den sämtlichen Sensoren die im Handy stecken, sehr gut zum analysieren physikalischer Experimente genutzt werden.

Mal ein Sensor als Beispiel:

Viele Smartphones haben heute ein Gyroskop. Auch dein GPS für Navigationsapps verwendet es. Das Gyroskop erfasst die Richtungsänderung bei Rotation deines Handys, also wie sehr du es neigst/drehst. So kannst du auch in irgendwelchen Rennspielen lenken (wenn die App diese Steuerung unterstützt natürlich), indem du dein Handy (quer gehalten) nach links und rechts kippst, da das Gyroskop die Stärke deiner Bewegungen erfasst.

Dein Handy kann das schließlich alles schon, Phyphox bringt nur die Software um die gelieferten Informationen der Sensoren auszulesen bzw. zu erfassen. Für den Bereich Akustik nutzt Phyphox z.B. die Funktionen des Mikrofons, und das hat ja eigentlich jedes Smartphone.

Die einzige Einschränkung kann sein, dass Phyhox für gewisse Experimente/Bereiche Sensoren erfordert, die dein Handy dann nicht besitzt. Dann kommt wahrscheinlich eine Fehlermeldung oder es ist nicht auswählbar (bzw. ausgegraut).

Ich bin und war mit der App echt zufrieden und sie funktioniert echt sehr gut. Sei dir aber bewusst, dass die Messergebnisse eigentlich nie zu 100% genau sein können, wie man es vielleicht ausgerechnet hat, denn du misst immernoch mit dem Handy und nicht mit einem professionellen Messgerät unter Laborbedingungen! Umwelteinflüsse und sonstige Störfaktoren sorgen immer für Abweichungen und Ungenauigkeiten.

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Ich denke das sind sogenannte Abbreviaturen.

Sie sollen Platz sparen und zur Übersicht beitragen.

Das im Bild scheint mir dann eine "Abbreviatur eines Tremolos" zu sein, also eine sogenannte "Brille".

Die Balken zwischen, oder manchmal auch über den zwei Noten (die Notation ist immer etwas verschieden) bedeutet dass du die beiden Noten immer abwechselnd spielen musst. Die Anzahl der Striche sagt dir, ob das Achtel, Sechzehntel usw. sind.

Hier scheint mir das dann ein Oktavwechsel in Zweiunddreißigsteln zu sein.

--> hier findest du nochmal eine Übersicht zu solchen/anderen Abbreviaturen, die es gibt (und mein Fachgeschwafel von oben ;D ):

http://www.lehrklaenge.de/PHP/Notation/Abbreviaturen.php

(am Ende der Seite geht es um das Gefragte) ;)

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Wie schon erwähnt wurde, sind das Entfernungsmesser. Genauer gesagt sogenannte "Koinzidenzentfernungsmesser".

([...]The T29 featured a coincidence rangefinder projecting from both sides of the turret, distinctively resembling "ears"[...])

--> ist so im englischen Wikipedia-Artikel zu finden: (https://en.wikipedia.org/wiki/T29_Heavy_Tank#Development)

Die heißen deshalb so, weil man die Entfernung mit Winkelfunktionen berechnet. (Sieht man schematisch auf dem Bild im Wikipedia-Artikel)

Allerdings haben das nicht alle der T29 Modelle (wie auf dem Bild des englischen Wikipedia-Artikels). Denn auf manchen Bildern hat er diese "Ohren" nicht und auch eine andere Kanone bzw. eine Mündungsbremse.

--> Steht weiter unten: [...]One has the distinctive rangefinder, while the other does not[...]

Hoffe das hilft weiter ;)

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