An der Summenformel.
Wenn es H Atome hatt (aussert organische Verbindungen) ist es zu 90% eine Säure da es Protonen abgeben kann.Hydroxide zählen auch nicht also OG Gruppen
Oder 6,022•10^23 —> 32 gramm
3,6•10^22 —> x =
Somit hast du doppelt so viele und kannst einfach mal zwei und dann mit dem
16g —> 6,022•10^23 Atomen
C4 ist zum beispiel aus Hexogen polyisobuten und Mineralöl gefertigt.
Also giebt es eigentlich keine Definition.
Jedoch so weit ich weiss braucht es eine Nitrylgruppe/ Nitrogruppe in einem der Stoffe.
CaCl2•2H2O
Ist ein Salz welches Wasser binden kann.
Eigentlich ein umgekehrtes lösen des Salzes.
Ich könnt mir vorstellen das die Reaktion stattgefunden hatt und ihr das Produkt aufreinigen müsst.
Ich würde eine Destillation bei Normaldruck oder vielleicht bei Vakuum vorschlagen da die Siedepunkte einen unterschied von 154*C haben.
In der Chemie ist mir Kupfersulfatpentahydrat bekannt dies ändert sich bei über 100*C von blau zu weiss.
Sauerstoff ist ein kleinst Molekül und hat kaum zusammenhalt untereinander und ist so winzig dass es die Lichtwellen nicht beeinflusst.
Kunststoffe sind definiert als „Mckromolekyle“ bedeuted dass es ein Polymer sein muss um als Kunststoff zu gelten.
Obwohl ich verstehen kann warum Glas da es viele Eigenschaften von Polymeren hatt z.B. Ist Göas nicht fest.
Aber es ist trotzdem nor SiO2 und nicht
-[SiO2]n-
Auf deine zweite Frage
Eisen-(I)-oxid = Fe2O da das eins nicht für die Anzahl steht sondern für die Oxidationszahl.
Da der pH-Wertja die H3O+ Ionen konzentration im Negativ Dekadischen Log ahngiebt.
jedoch hat der wert selbst soweit ich weiss keinen einfluss da je höher er ist desto mehr OH- Ionen im Wasser vorhanden sind.
Erbitte um Korrektur fals dies Falsch ist da ich auch unsicher bin.
Es geht nicht weider da dies in einer Gleichgewichtsreaktion steht und die Rückreaktion zuHSO4- grösser ist als in dir andere richtung
......................->
HSO4- +H2O...................... SO4^2- + H3O^+
......................<——————
Habt ihr eine Skelettgleichung erhalten?
Durch das Verbrennen von Kerzenwachs(Parafinen[C16-18]) wenn ich mich nicht irre entsteht CO2 jedoch da nicht genügend O2 dazu kommt wird auch mal ein C mitgerissen dieses setzt sich dann am Glasstab ab.
Die Reaktion ist schon 2:3 (Stöcheometrisch). Jedoch hat man dann das Problem dass wie oben gesagt das Reaktionsgleichgewicht stark auf der Seite der Edukten (linke seite) liegt um dies zu verändern hat man die möglichkeiten; von einer Druckerhöhung, ein Educkt im überschuss oder eine Temperaturerhöhung. (Der katalysator ist relativ da er nur die notwendige Energie runter setz welche die Reaktion braucht um zu starten.)