Lösungsvorschlag: Mit allen Bewohnern der Wohnung/des Hauses zusammensitzen, Haushaltsliste zusammenstellen und jedem sein Amt zuteilen. Wenn Energie fürs Fitness reicht, reicht sie auch für Ämter im Haushalt. Aber für alle ein Amt.

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wie wecke ich Eigenverantwortung bei meiner Tochter, die die Diagnose Borderline hat?

Wie kann ich die Eigenverantwortung meiner Tochter mit der Diagnose Borderline( 23 Jahre alt, in dauernder Behandlung, mit 2 kleinen Kindern, wobei einer inoffiziell bei mir lebt) wecken? Ich ( 43 j alt) helfe meiner Tochter wo ich nur kann. Ich nehme ihr die Kinder jederzeit ab, helfe ihr in ihrer Wohnung und mache mich zum Affen? Sie erpresst mich mit meinem kleinen Enkel (1,5 Jahre alt, er lebt inoffiziell bei mir). Wenn ich Ihr konkrete Grenzen setzte kommt nur der Satz, tja, dann muß ich den Kleinen weggeben. Sie würde mir das Herz herausreißen ohne mit der Wimper zu zucken. Ich schlängel mich finanziell durchs Leben, hab alle meine Rentenvers. gekündigt damit ich weiter da sein kann und sie bewegt sich einfach nicht. Absolute no win Situation!!! Von der Logik her würde ich denken, ok, ich stell ihr die Kinder hin und schau wie weit sie geht. Aber das Risiko kann und will ich nicht eingehen, nicht auf dem Rücken der Kinder. Ärtzte, Therapeuten usw. wollen alle mit mir nicht sprechen. Ich war beim Jugendamt, einfach um Realität rein zu bringen in diese verfahrene Situation. Die sind selbst hilflos. Man legte mir Verwandschaftspflege nahe, aber ich weiß das das nur noch mehr Konflikte mit meiner Tochter bringt. Ich habe noch nie vom Staat gelebt und werde es auch nicht tun, ich habe jetzt das 27-te Jobangebot und die Zeiten passen in die Kindergartenzeiten, aber meine Tochter sabotiert mich wo sie nur kann. Bsp: Ich sollte am montag um 10 uhr beginnen, tja, Kinder hatten leider Schnupfen und mussten daheim bleiben. Meine Tochter war die letzten 3 wochen in stationärer Behandlung und seit Freitag wieder daheim. Ich hätte nur 3 Stunden ins Geschäft gehen müssen.Tochter schluckt Medis, ich bin "Schuld"weil ich Ihr nicht helfen will. No win Situation. Ich glaub ich geh jetzt auf den Strich, zumindest sind meine Hormone dann wieder in Ordnung und ich kann arbeiten wies geht . Deshalb, nochmal meine Frage. Wie kann ich die Eigenverantwortung meiner Tochter mit der Diagnose Borderline( 23 Jahre alt, in dauernder Behandlung, mit 2 kleinen Kindern, wobei einer inoffiziell bei mir lebt)

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Was wenn „Borderline“ einfach als Wortersatz für „Grenzenlos“ genommen wird? Vielleicht liegt das Problem „nur“ daran, dass die Tochter im Leben nie lernen musste/durfte, was Grenzen sind.

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Weil es nach meinen Erfahrungen genau so ist: ein Arzt hat studiert und das Meiste nur auswendig gelernt. Die meisten können kaum 1und1 zusammen zählen oder logisch denken. So erlebte ich immer wieder, dass mir ein Arzt bei viralen Infektionen Antibiotika geben wollte. Grauenhaft...

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Und ich frage mich immer, wenn es um Psychotherapie geht, wie ein Therapeut unvoreingenommen jemanden beurteilen kann. Er oder sie kann ja ein Mensch auch nur so weit beurteilen, wie er oder sie selbst die Welt wahrnimmt. Was, wenn der Therapeut zb selbst krank ist und es nicht merkt, weil er narzistisch ist? Dann sind alle andern, die er therapiert eigentlich gesund...

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Schwul aber...?

Guten Abend!

Vorab schon mal die Info, dass das hier kein Fake oder ähnliches ist. Ich frage mich einfach mal wieder ob ich dumm bin und brauche einfach mal eine fremde Meinung.

Irgendwie weiß ich schon immer, dass ich etwas anders bin als die Meisten. Dieses Gefühl gibt mir echt eine Menge Unsicherheit und Angst was noch kommt. Ich weiß ca. seitdem ich 13 bin, dass ich auf Jungs stehe. Ich habe immer versucht das mir selbst auszutreiben usw. Auch habe ich mich vollgefressen weil ich dachte wenn man Dick ist kann man ja nicht schwul sein (Aussage einer "Freundin" und ich habe es geglaubt)... Inzwischen bin ich mir da ziemlich sicher, dass sich daran auch nichts mehr ändern wird. Auch wenn ich es trotzdem noch hoffe.

Einige ausgewählte Leute wissen auch, dass ich Männer anziehend finde. Der nächste Schritt wäre es damit etwas offener umzugehen und vor Allem für mich selbst das einzusehen.

Ich habe auch Angst meine Eltern zu enttäuschen. Ich bin das einzige Kind und ich meine ich wollte schon immer keine Kinder aber die werden das sicher dann auf das Schwulsein schieben, dass sie keine Enkel bekommen.

Natürlich habe ich auch Angst, wie mein Umfeld das aufnehmen wird wenn der dicke, der immer die übelsten Sprüche raushaut dann auf einmal einen Freund hat.

Ich bin aktuell generell nicht wirklich ich und der Fakt, dass ich in einer Runde mit 2 Personen die es wissen ganz anders bin: Viel glücklicher und ich muss nicht 10 Mal überlegen was ich wie formuliere macht es nicht besser.

Auch will ich (und mache das auch schon) abnehmen. Ich bin im Kopf ein total dynamischer Mensch aber mein Körper spielt da ganz und gar nicht mit. Mein Bild von mir selbst ist einfach ein ganz anderes. Aber da habe ich dann irgendwie die Sorge dass doch noch alles "gut" wird und durch mehr Kontakt mit Mädchen ich evtl. doch noch Anziehung zu ihnen finde.

Dazu kommen noch viele andere Dinge die ich mir vorwerfe. Zur Schulzeit wurde ich von meinen Freunden offen gefragt und auch mit der Info (ernst gemeint), dass es in Ordnung wäre schwul zu sein usw. ob ich schwul bin oder so. Aber ich habe natürlich nein gesagt und habe dann als "Ablenkung" immer alle Mädchen beleidigt um quasi auszudrücken: "Ich finde euch alle dumm aber ich bin nicht gay". Ich denke halt einfach, dass das ungerecht war und ich einfach gelogen habe, wofür ich eigentlich überhaupt nicht der Mensch bin.

Ich weiß einfach nicht so wirklich was ich machen soll und fühle mich so in der Situation gefangen seit ca. 1,5 Jahren. Soll ich denen die offen Fragen einfach ein ehrliches "Ja" zurückgeben oder soll ich weiter Nein sagen? Soll ich mich bei den Klassenkameradinnen entschuldigen und dabei gleich noch den Grund anhängen? Soll ich mir einfach komplett neue Freunde suchen und eine Fake-Beziehung mit einem Mädchen führen? Ich habe keine Ahnung was am Besten ist und habe Angst einen Fehler zu machen, den ich nicht mehr ausbügeln kann. Ich danke für eure Tipps.

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Nunja, echt schwierig...

ich denke mal, eigentlich hoffen Sie, „nicht schwul zu sein“. Das bedeutet so viel wie, dass sie mit Schwulsein gegen sich gehen würden. Warum kommen sie denn darauf, dass Sie schwul sind?

bzw. warum haben Sie das Gefühl, dass Sie schwul sein „müssen“, wenn Sie doch eigentlich hoffen, es nicht zu sein?

ich kenne einen Mann, der liebt Glitter und Kaijal, Nagellack und alle Klischees, die man als schwul bezeichnen würde in der Gesellschaft. Er ist jedoch hetero. Und er lebt seine Begeisterung für all diese Klischers aber in einer so selbverständlichen Art und Weise, in einer männlichen Coolness. Man würde ihn niemals in den „Schwulen-Topf“ werfen. Damit möchte ich sagen: nur weil Sie gewisse Klischees erfüllen, heisst das nicht, dass Sie nicht interessant sind für Frauen. Im Gegenteil! Also wenn Sie nicht schwul sein wollen, dann hören Sie auf dsmit. Sie müssen das ja nicht sein. Ich hoffe Sie verstehen was ich meine.....

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Guten Abend MUITwT

Gerne würde ich Sie etwas trösten. In meinen Augen sind wir hier, um an genau solchen Krisen (wie Sie meiner Meinung nach momentan durchleben) zu wachsen. Ich glaube weiter, dass wir viel zu wenig sehen, um das Ganze zu erfassen.

Mir scheint, Sie haben etwas den Boden unter den Füssen verloren oder machen momentan eine Zeit der Veränderung durch. Glauben Sie mir, viele können Ihnen nachfühlen. Solche Zeiten gehören dazu. Da weiss man nicht in welche Richtung es gehen soll. Mein Tipp: Akzeptieren, dass das Leben manchmal wirklich echt nervig, orientierungslos und scheisse sein kann. Das Wetter draussen ist ja auch nicht immer Sonnenschein. Es als Chance anzusehen, dabei zu lernen. Sich trotzdem aufraffen und kleine Schritte nehmen in solchen Zeiten. Diese in Liebe sich selbst und den Mitmenschen gegenüber ausführen. Bei mir funktioniert das gut.

Alles Gute!

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Liebe Vika57591

Erstmal Kopf hoch. Sie sind nicht die Einzige, die so fühlt. Glauben Sie mir. Was Sie hier durchmachen, kennen viele allzu gut. Sprechen Sie mit anderen Freunden darüber. Ich rate ab von Bildschirmgesprächen. Treffen Sie sich persönlich, da tanken Sie Kraft.

Ich glaube: Die Zeiten gibt es immerwieder bzw. wird es immer wieder geben: Phasen in denen man loslassen muss und Lebensabschnitte ziehen lassen muss, die vorüber gehen bzw. vorüber sind. Damit manchmal auch Kontakte, die sich auflösen. Das ist nichts schlechtes im Gegenteil. Man kann ganz schön lernen dabei. Aber ich kann gut verstehen, dass es anfangs beängstigend ist...

Es gibt Zeiten, an welchen man ganz schön nostalgisch den alten und schönen Zeiten hinterhertrauert. An denen man manchmal Sturzbäche heulen könnte. Und dann? Dann soll man das tun. ABER:. etwas wichtiges: entweder heult man nun den Rest des Lebens alten Zeiten hinterher und geht daran kaputt oder man nimmt es selbst in die Hand und ändert etwas daran. Weinen Sie, aber vergessen Sie nicht, sich die Tränen auch mal trocken zu tupfen, aufzustehen und weiterzugehen.

Sehen Sie: es gibt so viele wunderbare Menschen da draussen. Vielleicht ist die Zeit mit gewissen Leuten einfach vorbei. Vielleicht bleiben Ihnen aber auch im nächsten Lebensabschnitt Freunde erhalten, die sie weiter begleiten. Jedenfalls etwas weiss ich bestimmt (aus eigener Erfahrung): wenn Sie sich etwas Zeit geben und selbst aktiv werden, dann werden sie sicher wieder auf tolle Menschen und tolle Zeiten treffen. Aber es setzt nun voraus, dass man selbst aktiv wird. Auch wenn loslassen schwerfällt, es ist nötig, um Neues auszuprobieren und zu lernen.

Ich wünsche Ihnen viel Kraft und alles Gute!

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Keine Ahnung, aber ich glaube, man hat immer wieder eine Chance, die man erkennen und dann ergreifen muss. Bei uns hat es immerwieder Krisen gegeben. Sind 2x auseinandergegangen. Haben stets an uns gearbeitet und so wieder zueinander gefunden. Krisen wird es vermutlich auch immerwieder geben. Gehört in meinen Augen dazu. Solange man daran wachsen kann, finde ich Krisen tragbar. Und: Immerhin sind wir nun doch schon 12 Jahre zusammen. Wir lieben uns so stark wie nie, dank allem was wir zusammen durchgemacht haben. Ich glaube, schwierig wird es, wenn man den Anspruch an eine Beziehung setzt, nicht zu streiten.

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Hilfe?!liebe einen Mann der eine Familie hat!?

Guten Abend liebe GuteFrage User

Ich bin 25 Jahre und habe ein Problem.Es geht um meine erste große Liebe.Wir hatten uns damals mit 14/15 kennengelernt und waren 4 Jahre zusammen.Manchmal gab es schwere Zeiten wo es zu einem On/off Ding wurde. Schließlich als ich mich mit 19 von ihm trennte wollte ich Weg und was neues sehen und beschloss ein Auslandsjahr zumachen.Was ich schon mit 17 nach dem Abitur machen wollte jedoch aufgrund der Beziehung nicht ging.Bin ohne ihn was zu sagen ,dann gegangen und hab ihn überall entfernt als Kontakt.Und meine Familie sollte ihm nicht sagen wohin ich gezogen bin.

Aufjedenfall nach dem Auslandsjahr und Studium in Berlin wollte ich zurück in meine Stadt, zu meiner Familie .Irgendwann bin ich ihm begegnet nach 6 Jahren ,was ich nicht erwartet hätte.Er sprach mich an.Wir unterhielten uns kurz. Er fragte mich ob wir uns mal treffen könnten nur um bisschen zu reden. Ich willigte ein. Aus einem Treffen wurden zwei und immer mehr. Wir verstanden uns blendend.Er kam oft zu mir . Und überraschte mich. Er gestand mir die Liebe und ich ihm.

Irgendwann merkte ich das ihn was bedrückt und fragte was los sei. Er erzählte mir das er eine Tochter habe und mit der Mutter noch zsm wäre aber sich trennen will. Ich war sauer und hab mich verarscht gefühlt. Ich bat ihn zu gehen und mich inruhe zulassen was er nicht tat. Ihm tut es leid und er steht immer vor meiner Wohnung .Und schickt mir Blumensträuße nachhause oder zur Arbeit .

Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich liebe ihn sehr aber Ich wollte niemals die Familie von ihm kaputt machen . Ich hätte niemals was wieder angefangen mit ihm ,hätte ich gewusst dass er eine Tochter hat.Ich hab ein schlechtes Gewissen.

Er will es beenden und zu mir aber seine Tochter und Ex hassen mich bestimmt.

Mädels was würdet ihr tun ? Hättet ihr vergeben und wärt zusammen gekommen?

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Einen gut gemeinten Tipp: die Finger davon lassen. Man wird immer an zweiter Stelle stehen, wenn bereits eine Familie gegründet wurde.

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Es ist Charity Burbage, die Lehrerin aus Muggelkunde. Wenn du nur die Filme gesehen hast, ist sie dir vermutlich kein Begriff.

mein Tipp:

lies die Bücher. Die Filme sind das reinste Elend. Man kennt nur die Hälfte von HP, wenn man nur die Filme gesehen hat. Viel zuviel wird weggelassen. Jammerschade, dass HP nicht als Serie verfilmt wurde...

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Guten Abend

Es tut mir leid, die Situation. Weiss man die Ursache (Trauma in der Kindheit bzw. anderer Familienmitglieder oder etwas in der Art)?

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Sorry, würde gerne helfen, aber ohne Satzzeichen verstehe ich die Frage irgendwie nicht bzw. bin mir nicht sicher, ob ich sie (richtig) verstehe.

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Warum haben eigentlich Teenager so häufig das Gefühl, im zarten Alter von 16 Jahren die sexuelle Orientierung wissen zu müssen? In dem Alter würde ich mich niemals endgültig festlegen. Da geht hormonell doch alles drunter und drüber. In dem Alter könnte man auch auf Möbel oder Textilien stehen !-) Es spielt fast alles verrückt und der Kopf wird einem von all den Hormonausschüttungen erst recht vernebelt. Da würde ich erst mal abwarten, es kann sich noch so viel verändern...

Ihnen alles Gute und viel Humor für diesen irgendwie verrückten und doch wunderbaren Lebensabschnitt.

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Ja ich hatte 2 Dioptrien Erfolg. Dafür brauchte ich allerdings 6 Jahre!! So bin ich von -5.75 auf-3.75 runtergekommen. Es geht, braucht aber viel Zeit und Geduld!! Es braucht bei mir nochmals mehr als 6Jahre bis ich ganz klar sehe. Aber es lohnt sich, das Gefühl ist überwältigend und ich möchte es schaffen.

Viel Glück und vorallem viel Durchaltewillen.

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1Jahr lang Nutrexin Brennnessel einnehmen und dann neu beurteilen.

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Kenne ich auch manchmal. Hmmm schwierig zu sagen. Ich denke, jede Person wächst im Leben. So ähnlich wie zb eine Pflanze. Man macht sich mehr Gedanken je älter man wird. Irgendwie logisch oder? Nur schon mehr Gedanken, als damals in der Kindheit. Was mich eher merkwürdig dünkt: in der heutigen Zeit muss jede Abweichung von Lachen und Spass einen Namen haben. Sofort wird alles, was nicht lustig oder fun ist, in ein Krankheitsbild reingepresst. Statt dass man den Menschen mal erklären würde, dass manchmal auch Angst oder andere unangenehme Gefühle ins Leben gehören. Immer ist es irgend ein Syndrom das einen superlangen Namen trägt. Dabei kann es manchmal auch einfach langweilig oder doof sein im Alltag. Na und? Geht vorbei. Geduld braucht man dazu auch ab und zu. Alles Gute!

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