Sturmtruppen

Ja gut, in Ep. 4 war es auch der Plan die Gruppe aus dem Todesstern entkommen zu lassen, damit diese das Imperium zur Rebellenbasis führen. Ansonsten können Sturmtruppen eigendlich ganz gut zielen.

Bei den Droiden ist es dagegen so, dass diese eher auf Masse ausgelegt sind, um effektiv zu sein. Möglichst billig und schnell produziert sind die jetzt nicht gerade gut im zielen, aber bei solchen 1. Weltkriegstaktiken, in denen beide Seiten ihre Einheiten massenweise reinwerfen, muss man auch nicht großartig zielen um irgendwas zu treffen.

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Das sind die Kekse sag ich dir.

Sowas nennt sich "personalisierte Werbung" oder so ähnlich. Du wirst dir wohl irgendwo ein paar Cookies eingefangen haben, die den Werbebetreibern suggerieren, dass du voll auf Militärgedöns abfährst.

Abgesehen davon braucht eine Bundeswehr neben Geld für die ganze Ausrüstung auch noch jede menge Leute, die diese auch bedienen. Und du wirst wohl kaum jemanden aus der Regierung sehen, der bereit ist freiwillig an der Front zu stehen, falls es mal soweit kommen sollte.

Zudem sind ja gerade die ganzen Nachbarländer Russlands aktuell dabei, Militärisches Training bereits als Unterrichtsfach in den Schulen einzuführen.
Das Thema liegt also gerade voll im Trend, könnte man sagen.

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So ziemlich alles von beginn des Filmes an. Jede Epoche hat seine eigenen Perlen.
Da schreckt mich das Blockbusterkino aus Hollywood der letzten 10 Jahre schon eher ab, denen scheint jegliche Kreativität verloren gegangen zu sein.

Und nein, so alt bin ich noch nicht (31).

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Voll Funny, die Leute sollen sich nicht so anstellen

Ganz ehrlich, die Leute laufen doch heute mit nem Stock im Arsch durch die Welt.
Alles soll gecancelt werden, was nicht ins eigene Weltbild passt und dann behaupten ausgerechnet diese Leute auch noch, dass unsere Gesellschaft heute so offen wie noch nie ist. Wir leben mittlerweile in einer Welt voller Spießer, die bei jeder noch so kleinen Übertretung gleich alles verbieten wollen. Und ausgerechnet bei Humor passt solche Spießigkeit einfach nicht rein, dann kannst du Humor auch genau so gut generell verbieten.

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Das wird noch deutlich schlimmer werden, irgendwann haben die Arcs über 100 Folgen. Das Problem ist, dass One Piece irgendwann den Manga eingeholt hatte und deswegen das Pacing deutlich runter schrauben musste.

Naruto hatte das selbe Problem, allerdings hatten die auf Fillerfolgen gesetzt, die man alle überspringen kann, so dass sich die eigendlichen Folgen nicht mehr so strecken.

Bei One Piece hast du nur sehr wenige Fillerfolgen, dafür werden die Folgen entsprechend stark gestreckt.

Ich hatte dann genau deswegen kurz nach Folge 1000 mit dem Anime aufgehört.

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Neben Red Dawn könnte das auch Tomorrow when the war began sein.

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Es ist nicht mehr das, was es früher mal war...

Keine Ahnung was im Video gesagt wird, die halbe Stunde zieh ich mir jetzt nicht rein.

Aber für mich ist Disney von einem der besten Animationsstudios zur teuersten Trashfilmproduktion der Welt verkommen.

Egal ob es die Remakes, Fortsetzungen oder komplett neue Produktionen sind, von Story, über vermittelte Botschaften bis hin zu den Animationen kommt da nur noch konzentrierter Trash vom Fließband.

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The Good, the Bad and the Ugly ist für mich die Nummer 1
Generell war Sergio Leone mit der Dollar Trilogie und Spiel mir das Lied vom Tod der Meister der Westernfilme.

Erbarmungslos, the wild Bunch, Leichen Pflastern seinen Weg, High Noon und natürlich die Western mit Spencer und Hill sind ebenfalls enorm gut.

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Es kommt halt drauf an, was du genau willst? Willst du ein ebenso gigantisches Franchise wie Star Wars, dann kann Warhammer 40k wohl locker mithalten.

Geht es dir nur um einzelne Sci-Fi Filme, dann sind für mich persönlich vor allem Alien 1 & 2, die Blade Runner Filme, Terminator 2, Interstellar, Ghost in the Shell (1995), Donnie Darko, das Ding aus einer anderen Welt und Matrix 1 ein ganzes Stück besser als der beste Star Wars Film (Ep. 5).

Zudem kannst du deine Frage "Was ist besser als Star Wars" mittlerweile sogar mit Star Wars selbst beantworten. Nämlich der alte Kanon, der ist um welten besser als das, was Disney da seit 10 Jahren fabriziert.

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Insgesamt ist One Piece nicht schlecht, aber:

  • Aufgrund der kurzen Bearbeitungszeit pro Folge leidet die Zeichen und Animationsqualität sehr, vor allem wird oft einfach nur eine Kamerafart über ein Standbild eingeblendet.
  • Pro Folge passiert nahezu nichts. Man muss bereits um die 100 Folgen ansehen um so etwas wie einen kleinen Fortschritt zu erleben.
  • Die Kämpfe sind mittlerweile ebenfalls komplett öde geworden, da man in jeder Folge nur noch 1 - 2 Tritte sieht, bis der Kampf dann irgendwann einfach endet. Von guter Koreo fehlt hier jede Spur. Das hat Dragon Ball vor 40 Jahren, z.B. mit Son Goku gegen Kuririn schon weitaus besser hinbekommen.
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Wenn es um Dinosaurier geht, ist Jurassic Park schon das Beste was es gibt und da kommt auch lange Zeit kein anderer Dinosaurierfilm ran. Aber es gibt relativ ähnliche Filme in anderen Genres:

  • Alien 2 geht in eine Jurassic Park ähnliche Richtung, allerdings mehr im Sci-Fi Bereich und mit deutlich mehr Action. Oder Alien 1, der ist dann allerdings ohne Action und mehr in Horror.
  • Der weiße Hai wäre auch noch etwas in die Richtung, allerdings insgesamt noch etwas ruhiger gehalten verglichen mit Jurassic Park, da der Hai maximal im Wasser auftaucht und es am Land sicher ist.
  • Und Cloverfield, was eher schon Godzilla ähnelt.

Hunger Games habe ich nie gesehen, aber hier würde ich Battle Royale vorschlagen, da der quasi als der Gründer dieser Art von Film zählt.

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Kann deinem Opa nur recht geben.

In den 80ern und 90ern war jeder Film noch ein neues Erlebnis und alle Effekte und Kulissen waren echt. Zudem hat man noch viel Wert auf originelle Storys gelegt und dass die Charactere noch sowas wie eine Entwicklung durchmachen.

Heute gibt es so gut wie keine neuen Ideen mehr, fast nur noch Superheldenfilme, Remakes und Fortsetzungen und das alles wird vorm Green Screen gefilmt.
Actionfilme sind so verwackelt und geschnitten, dass man kaum noch was erkennt, aber hauptsache die Leinwand ist mit digitalen Effekten zugekleistert. Zudem könnten die Storys + Charactere genau so gut von Grundschülern geschrieben worden sein, besonders die Motivation und Verhalten von den Bösewichten kann man kaum noch ernst nehmen.

Es gibt auch heute noch Ausnahmen, die mit den besten Filmen der 80er und 90er mithalten können, aber die sind wirklich sehr selten, besonder mit Blick darauf, dass damals noch einige solcher Filme pro Jahr im Blockbusterbereich erschienen, während das heute eher eine seltene Ausnahme ist und das dann meistens eher Abseits der Blockbuster.

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Eine Art Hollywood würde ich für eine völlige Fehlentscheidung halten, was genau würde ein solcher Standort in Europa bringen?
Was aktuell in Hollywood produziert wird, ist meistens eher völlig überteuerter Müll.

Aber die Europäische Filmindustrie mehr zu fördern fände ich als eine richtige Entscheidung, es kommen sowieso schon immer wieder top Filme aus allen Ländern der EU, teilweise kann man sich gar nicht vorstellen, welcher Film so aus der EU oder aus deutschland stammt. Allerdings dürfte die deutsche Filmindustrie auch gerne weniger auf Till Schweiger setzen.

Ich sehe jetzt aber auch nicht, dass es an den unterschiedlichen Sprachen scheitern sollte. In den 60ern und 70ern haben die Italiener in der Spanischen Wüste haufenweise Westernfilme mit Schauspielern aus aller Welt gedreht und dort hatte jeder in seiner eigenen Sprache gesprochen. Dem Film hats nicht geschadet.

Was das ganze jetzt genau mit Trump zu tun haben soll erschließt sich mir allerdings nicht so richtig, denn eigendlich wirft man Hollywood eher vor übertrieben Woke zu sein. Und die Woke Ideologie ist jetzt nicht gerade mit Trumps Ideologie auf einer Wellenlänge.

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