Wenn Architektur Dein erstes (einziges) Studienfach sein wird, dann würde ich das Praktikum unter Praktikum/Volontariat zum 1. Studienfach angeben und dann weiter unten die Montage der Praktikumszeit.
Viel Erfolg! Wo möchtest Du Dich denn bewerben?
Wenn Architektur Dein erstes (einziges) Studienfach sein wird, dann würde ich das Praktikum unter Praktikum/Volontariat zum 1. Studienfach angeben und dann weiter unten die Montage der Praktikumszeit.
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Die Lebensmittel, die koscher sind, obwohl es nicht auf dem Produkt selbst aufgedruckt ist, sind in der Koscherliste des orthodoxen Rabbinats zusammengestellt. Alles andere ist dann also höchstwahrscheinlich nicht koscher.
Die Liste findest Du hier:
http://kaj-berlin.de/die-neue-koscherliste-fuer-das-jahr-5776-20152016/
Nein, man kann es auch zu Nichtjuden sagen, schließlich wünscht man nur einen guten, friedvollen Sabbat - das kann man durchaus auch Nichtjuden wünschen..
Wenn sie oberhalb der Türen sind, dann sind es vermutlich einfach Oberlichter, um mehr Licht ins Treppenhaus zu bekommen.
Ja, das kann tatsächlich einen monat oder länger dauern. Liegt wohl an der israelischen post. In die andere richtung hatte ich es schon, dass das paket nach zwei tagen im flugzeug war...und in israel lag es dann 4 wochen irgendwo rum.
Ehrlich gesagt finde ich, dass Hebräisch eine Sprache ist, die ziemlich leicht erlernbar ist. Die Grammatik ist sehr einfach aufgebaut, es gibt nur wenige Ausnahmen. Natürlich muss man die Buchstaben erstmal lernen und sich dran gewöhnen, dass man von rechts nach links schreibt, aber das hat man ziemliclh schnell raus. Ich fand es nicht schwierig Hebräisch zu lernen. Am besten lernt man es natürlich in Israel - die Rothberg School for Overseas Students kann ich sehr empfehlen.
Mein Schlafzimmer ist 3 m x 1,80 m. Das ist klein ;-) aber gemütlich!
Ich würde mit mehreren Wochen rechnen, in die andere Richtung - von Deutschland nach Israel - dauert es ca. vier Wochen. Vielleicht ist die deutsche Post schneller als die israelische, aber mit zwei Wochen würde ich auf jeden Fall rechnen.
Wie die anderen schon schreiben, geht das nur im Rahmen eines Architekturstudiums, bei dem man sich dann auf die Theorie spezialisiert. Da würde ich mir die jeweilige Universität sehr genau aussuchen, denn bei einigen kann man sein Diplom oder jetzt seinen Master auch in Baugeschichte ablegen udn bei anderen geht das nicht.
Nicht empfehlen würde ich das Studium der Kunstgeschichte, da die Kunsthistoriker, die sich mit Architektur beschäftigen, meist das Problem haben, dass sie bei den Bauwerken vor allem die stilistische Ausprägung beurteilen, nicht aber die Gestalt und den Aufbau des Gebäudes. Zusätztlich zum Architkturstudium wäre Kunstgeschichte aber natürlich sehr sinnvoll.
Probleme ergeben sich z.B. dann, wenn man nach jüdischem Ritus heiraten möchte, das funktioniert mit einem nichtjüdischen Partner dann nicht. Wenn sie im Standesamt heiraten wollen, dann ergeben sich solche Probleme nicht.
Mit Grundkenntnissen in Mathematik kommt man ganz gut durchs Architekturstudium, Mathe LK ist überhaupt nicht nötig.
Kunst LK ist auch nicht zwingend erforderlich, aber man sollte schon Freude am Entwerfen, am Zeichnen und Gestalten haben.
שכל המםבד נפש םחת מעלין עליו כםילו םיבד עולם מלם
Das ist aus dem Jerusalemer Talmud, Sanhedrin 23a-b 12.
Ehrlich gesagt, wäre mir das zu gewagt, sowas von einem nicht Hebräisch-Sprechenden tattowieren zu lassen, mit den Fehlern die er macht, läufst du dann ein Leben lang rum.
Die Felsen im Hintergrund sind die Teufelsmauer bei Blankenburg am Harzrand, da wollte ich auch schon lange einmal wandern...
Kreuzblume ist das, was oben auf der Spitze ist, die seitlichen Verzierungen der Türme nennen sich Krabben.
Keines der jüdischen Feste entspricht dem christlichen Fest, das wäre ja auch unlogisch. Manche Feste - wie Pessach und Ostern, Chanukka und Weihnachten (manchmal) sowie Pfingsten und Schawuot fallen zeitlich mehr oder weniger zusammen, aber das bedeutet ja nicht, dass sie auch inhaltlich etwas miteinander zu tun haben.
Dass Christen nicht auf den Tempelberg dürfen, ist einfach falsch. Christen können ganz normal zu bestimmten Zeiten den Tempelberg besichtigen, seit der letzten Intifada dürfen sie nur nicht mehr in die Moscheen hineingehen, das war vorher auch noch möglich. Dass Juden nicht auf den Tempelberg gehen dürfen, stimmt auch nur bedingt. Gläubigen Juden verbietet es ihr Glaube, weil man nicht genau weiß, an welcher Stelle sich der Tempel und vor allem das Allerheiligste befunden hat, das nur der Hohepriester an einem bestimmten Tag betreten durfte. Um also nicht versehentlich dieses Verbot zu verletzen, geht man sicherheitshalber also gar nicht auf den Tempelberg. Nicht streng gläubige Juden können genau wie Christen den Tempelberg besuchen.
Ganz einfach Antwort: nein, kann man nicht. Evangelische und katholische Kirchen können von außen gleich aussehen.