Hallo Leute,

über die Jahre hat sich mein Bruder verändert, was ja normal ist. Aber er war früher so zufrieden und hat sich über seine Erfolge im Leben gefreut, heute ist er seit Jahren nur am Rumjammern und sieht alles negativ.

Um das Ganze etwas besser darzustellen: Als er jung war, war er drogenabhängig, hat Cannabis und Crystal genommen, kam nach einiger Zeit mithilfe von Entgiftung und Therapie aber gut wieder da raus und steht heute gut da im Leben. Bei der Therapie wurde ein Gutachten erstellt, das ihm ADHS und Narzissmus bescheinigt.

Er hat sich damals über jeden Erfolg in seinem Leben gefreut, man kam gut mit ihm aus. Über die Jahre ist er beruflich immer weitergekommen, was mich als seine Schwester natürlich freut, aber je weiter er gekommen ist, desto unzufriedener wurde er. Er arbeitet in der IT-Branche. Ich verstehe das nicht - eigentlich müsste er sich doch drüber freuen, erfolgreich zu sein, oder?

Auch finanziell geht es ihm immer besser, er hat vor kurzem ein Haus gekauft, doch statt sich zu freuen, sich dies leisten zu können, jammert er auch da rum, was alles nicht passt. Verstehe ich nicht, weil er doch unbedingt ein eigenes Haus haben wollte - er hat, was er wollte, aber jammert noch?

Er ist seit Jahren mit seiner Verlobten zusammen, die ich mag und die ein sympathischer Mensch ist, aber halt auch nur am rumjammern: Sie ist gerade mal 30 und jammert, dass sie nicht mehr arbeiten will, weil es so anstrengend ist...

Die Zwei erwarten ein geplantes Kind und statt dass sie sich drüber freuen, jammern sie wieder.

Muss ich das verstehen? Oder besser gesagt: Ich verstehe das nicht, kann mir das irgendjemand erklären? Warum freuen sich die Zwei nicht drüber, dass sie beruflich und finanziell immer besser dastehen, dass sie das Haus haben, das sie wollten und das sie das Kind erwarten, das sie wollten? Warum sehen sie alles nur schwarz?

Liegt das am Narzissmus meines Bruders, dass ihm einfach nichts gut genug ist?

Welcher Entertainer ist hier euer Favorit?

Freue mich auf eure Antworten.

Mit den besten Grüßen

SANY3000

Ich habe bemerkt, dass es einige "Klugscheißer" gibt, die meinen müssen, immer ihren Senf draufgeben zu müssen bzw meine Aussagen und Meinungen zu kritisieren besonders im Internet, auch hier.

Bei solchen Leuten lass ich mich immer schnell provozieren und muss weiterdiskutieren bis es zum Streit kommt. Wie ist eure Meinung zu solchen Leuten?

Manchmal ist man einfach in einer Stadt hängen geblieben, wohnt dort wegen der Arbeit/Familie oder findet es einfach nur schön.

Ich wohne seit meiner Geburt in der selben Stadt, die absolut hässlich ist. Ich träume davon in der Nähe der Nordsee zu wohnen, raus aus dem Kack NRW.

Wie ist es bei euch?

Welche positiven sowie negativen Eigenschaften hat Karl Lauterbach?

Die Wohnung kostet 1100€ warm, mit Außenstellplatz und 78 Quadratmetern. Leider fahre ich Motorrad, weshalb mir eine Tiefgarage lieber wäre.

Ich wollte dort demnächst Urlaub machen, kennt den jemand und kann mir vielleicht etwas empfehlen? Danke

Was sind die Vorteile und Nachteile?

Hallo. Ich kenne viele Frauen, die nach deren Beziehungen direkt einen neuen haben. Dabei muss es nicht immer einen neuen Partner sein, sondern der kann dann direkt später kommen. Aber woran liegt das? Ist das eine Sucht? Oft wird ja dann auch der andere ausgenutzt, nur damit man ja einen hat. Ist das moralisch verwerflich? Danke

Huhuu,

ich habe heute vom Schwiegervater den TM5 geschenkt bekommen. Habt ihr Erfahrungen mit dem TM? Was macht ihr alles damit? Ist es zeitlich und Aufwandsmäßig tatsächlich eine solch „krasse“ Entlastung?

LG

Hallo Leute,

mittlerweile hab ich echt Frust, weil ich keinerlei Zeit mehr mit meinem Mann alleine habe. Ich dachte, jetzt wird es besser, weil mein Kind (wird bald 3 Jahre) in den Kindergarten kommt und dann ausgepowert ist und abends rechtzeitig im Bett landet. War auch so, aber nur für kurze Zeit, denn einmal hat sie ständig Erkältungen mit heim geschleppt und war mehr krank wie dort, jetzt ist der Kindergarten zu , wegen mehrfachen Coronafällen.

Jetzt klebt mein Kind wieder von morgens an vom Aufstehen bis abends um 22 Uhr an mir. Keinerlei Zeit für mich selbst, keinerlei Zeit für Sex mit meinem Mann. Und wenn es ständig schreit aus dem Kinderzimmer oder sie wieder da rausspaziert, dann kann ich mich auch nicht entspannen, so kann man keinen Sex haben, wenn man damit rechnen muss, dass sie gleich wieder neben dem Bett steht.

Ich gehe jeden Tag raus mit ihr, damit sie ausgepowert ist und abends früher schläft, aber das klappt nicht, weil sie nur in den Kinderwagen will oder getragen werden will. Sonst steht sie heulend auf der Straße und es ist das reinste Drama, auch nur eine kleine Strecke mit ihr zu gehen. Im Garten bleibt sie auch nicht, da rennt sie gleich wieder zu den Urgroßeltern an die Tür. Die können sie aber nicht lang nehmen, die sind zu alt und krank (80 und 84 Jahre).

Hat irgendjemand einen Tipp, wie ich das verbessern kann? Wie bekomme ich es hin, dass wenigstens abends um acht Ruhe herrscht? Und habt ihr ähnliche Erfahrungen mit euren Kindern gemacht?

Danke im Voraus.

Hallo Leute,

gestern kam noch mal der Arzt und hat die Oma im Haus endlich dazu gebracht, in ein Krankenhaus zu gehen. Sie hat starke Herzprobleme und ihr Allgemeinzustand ist sehr schlecht. Wir wissen nicht, ob sie das überlebt.

Heute hat ihr Mann, der Opa, Geburtstag und meine Schwiegermutter macht Essen für alle. Ganz ehrlich, ich will einfach nur weinen und mir ist gar nicht zum Feiern zumute, genauso wie den Anderen im Haus. Wenn wir uns später treffen, will ich dem Opa aber auch nicht den 85. Geburtstag versauen, also gute Miene machen und mir nichts anmerken lassen? Aber dann komme ich mir auch irgendwie blöd vor, jeder weiß ja, was gerade los ist. Aber mit Trauermiene dazusitzen ist auch irgendwie doof.

Ich weiß gar nicht, wie ich mich richtig verhalten soll, damit es nicht unangemessen ist. Was würdet ihr sagen?

Hallo Leute,

bin verheiratet und lebe mit der Familie meines Mannes in einem 4-Generationen-Haus. Ich muss nicht arbeiten und kann bei meinem Kind zuhause bleiben, da mein Mann genug verdient. Ich bin gesundheitlich auch nicht in der Lage, mehr als einen Nebenjob zu machen, auch wenn ich gerne mehr arbeiten würde.

Meine Schwiegermutter dagegen ist 3 Mal geschieden und hat auch die unehelichen Beziehungen jedes Mal SELBST beendet, d.h. sie hat die Männer in den Wind geschossen, weil ihr irgendwas nicht mehr gepasst hat an ihnen. Deshalb war sie alleinerziehend und musste immer für sich selbst sorgen und ihr Leben lang arbeiten.

Gestern hat sie mir wieder vorgeworfen, dass ich den ganzen Tag faul auf meiner Haut liege, während sie arbeiten muss und sich um ihre kranken Eltern kümmern muss.

Ich brauche ein paar passende "Konter-Sprüche", die nicht beleidigend sind oder demütigend, sie aber in ihre Schranken weisen. Denn ich bin nicht schuld daran, dass sie alleine da steht und ich bin auch nicht schuld daran, dass sie sich um ihre kranken Eltern kümmern muss. Sie projeziert ihre Probleme auf mich und ich bin der "Fußabstreifer", wenn sie Dampf ablassen muss, weil ihr alles zu viel ist.

Ich bleibe ruhig dabei und sage einfach nichts, aber ich finde, auch sie kann sich nicht alles erlauben, und deshalb brauche ich ein paar Sprüche, die sie klar in ihre Grenzen weisen, wenn sie mal wieder zur Giftspritze wird.

Fällt euch da was Gutes ein?

Hallo Leute,

meine Kleine ist voll in der Trotzphase, was ja normal ist. Ich hab schon gemerkt, dass Schreien oder Schimpfen rein gar nichts bringt und bleibe relativ ruhig. Das Problem ist nur, dass ich ihr einfach nicht alles durchgehen lassen kann, z.B. geht es gar nicht, wenn sie meint, in einem Wutanfall die Katze zu schlagen. Oder sie schmeißt in einem Wutanfall Sachen durch die Luft, die auf dem Herd landen oder einmal ist ein Ball im TV gelandet.

Wenn sie sich da reinsteigert, ist sie auch nicht wirklich ansprechbar, habe das auch nachgeschaut, das Sprachzentrum ist dann größtenteils ausgeschaltet, weil die Emotionen die Kontrolle übernehmen.

Ich halte sie dann entweder fest, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichtet oder ich stecke sie in ihr Gitterbett, aus dem sie nicht rauskann. Dann brüllt sie natürlich weiter, weil sie da nicht sein will.

Nur - was kann ich sonst machen, um sie aus dieser Situation rauszuholen, damit sie wieder runterfährt? Denn Tiere schlagen oder Bälle in TV werfen oder die Schale mit Haferflocken vom Tisch schmeißen und drin rum hüpfen geht einfach nicht, irgendwo sind auch Grenzen.

Ich freue mich auf eure Tipps und Erfahrungen - wie beruhigt man ein Kleinkind während eines Wutanfalls und entschärft diese Situation?

Diese Frage ist etwas gemein ausgedrückt, aber ich werde immer wieder von meiner Oma (76 Jahre) damit genervt, dass sie alles weiß und ich mich noch umschauen werde, was von ihren Prognosen in der Zukunft alles wahr wird:

• Deutschland wird untergehen wegen all der bösen Ausländer (komischerweise bringen die die Pakete, sind im medizinischen Dienst, fahren LKW, führen Gastronomie und sind auch oft in Pflegeberufen tätig)
• Die jungen Leute werden noch schauen, wie schlimm die Zukunft wird, wenn sie ihre Arbeit verlieren (Es können sich immer mehr junge Leute ihren Arbeitsplatz aussuchen, aber das will sie nicht wahrhaben)
• Alle jungen Leute sind faul und wenn die alte Generation tot ist, wird Deutschland gegen die Wand fahren (Es arbeiten heute zum Großteil auch die Frauen, im Gegensatz zu früher, und wenn die Alten tot sind, liegen sie uns nicht mehr auf der Tasche, aber egal)

Immer wieder (so auch heute Morgen) muss ich mir anhören, wie Deutschland untergeht und wie toll die Generation meiner Oma damals war und wie unfähig die heutigen jüngeren oder mittleren Generationen sind.

Ich weiß nicht, aber für mich ist das einmal Arroganz und Proll-Verhalten und zum anderen auch eine Form der Realitätsverweigerung, denn wer versorgt denn die Alten, wenn sie nicht mehr können? Richtig, die Jungen. Wer zahlt denn die Rente der Alten? Richtig, die Jungen.

Und mit dieser Meinung ist meine Oma nicht allein, da kenne ich noch viele andere alte Menschen, die genauso denken.

Warum meinen so viele alte Menschen, sie hätten früher alles besser gemacht und nur sie haben Recht?

Hallo Leute,

ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen, weil ich mein Kind belüge. Papa ist notfallmäßig ins Krankenhaus gekommen, ihm geht es jetzt noch nicht gut. Mein Kind und mich hat es am Wochenende mit Corona erwischt, wir sind in Quarantäne und konnten ihn auch nicht besuchen.

Da er immer viel gearbeitet hat, habe ich zu meinem Kind gesagt: "Es sind viele Autos kaputt, Papa muss sie reparieren, sonst können die Leute kein Auto mehr fahren. Deshalb muss Papa jetzt ganz viel arbeiten und kann nicht zu uns"

Ich will einfach nicht, dass sich mein Kind Sorgen macht oder ständig fragt, warum wir Papa nicht sehen können. Meine Tochter ist erst 3 Jahre alt, sie wird das mit Corona eh nicht verstehen.

Ist in diesem Fall die Lüge besser wie die Wahrheit?

Hallo,

habe eben einen Anruf vom Festnetz erhalten, in dem sich ein angeblicher Mitarbeiter meines Stromanbieters gemeldet hat und gemeint hat, unser vertraglicher Tarif würde bald ablaufen. Als ich ihm gesagt habe, dass ich das erst klären muss (mein Mann erledigt diese Sachen, ist aber gerade im Krankenhaus) wurde der richtig unfreundlich und meinte, da kann er ja nichts dafür, dann soll ich mich verp*ssen.

Also: Der Kerl hat zu schnell geredet, ich habe nicht verstanden, welchen Namen er gesagt hat. Ich vermute, dass das ein Fake-Anruf war, denn sonst wäre er nicht so unfreundlich gewesen und hätte nicht gleich aufgelegt.

Außerdem: Warum sollte sich mein Stromanbieter über das Telefon melden? Er würde wohl eher eine E-Mail schicken, oder? Die Telefonnummer kann ich leider nicht mehr rückverfolgen und im Internet überprüfen.

Muss ich mich also bei meinem Stromanbieter melden oder war das eindeutig ein Fake-Anruf?

Hallo Leute,

bald kann ich ein Buch drüber schreiben, wie viele Krankheiten in den letzten 2 Jahren vor allem bei den alten Großeltern aufgetreten sind:

• Lungenkrebs mit Chemotherapie und Sauerstoffgerät
• Beine kaputt und kaum fähig zu gehen
• Fast gestorben an Lungenentzündung
• Fast gestorben an Corona

Nun kommt das nächste: Die Oma ist 81, sieht schon seit Jahren schlecht, hat sich mal wieder geweigert, zum Augenarzt gesehen, bis meine Schwiegermutter (ihre Tochter) sie gestern endlich hingeschleppt hat. Die Diagnose: Entweder Linsen-OP, oder sie wird komplett blind, das eine Auge hat nur noch 3% Sehleistung und das andere nur noch 40% Sehleistung.

Tja, und ihr könnt euch denken, dass sie am liebsten keine OP machen will. Doch dann wird zwangsläufig blind und ein Vollzeit-Pflegefall. An dem Fakt oder an ihrer Entscheidung kann ich eh nichts ändern, aber ich kann nicht aufhören dran zu denken und finde es schlimm.

Wie stelle ich das Gedankenkarussell ab, ich bin ja eh machtlos?

Hallo Leute,

meine Kleine ist voll in der Trotzphase, was ja normal ist. Ich hab schon gemerkt, dass Schreien oder Schimpfen rein gar nichts bringt und bleibe relativ ruhig. Das Problem ist nur, dass ich ihr einfach nicht alles durchgehen lassen kann, z.B. geht es gar nicht, wenn sie meint, in einem Wutanfall die Katze zu schlagen. Oder sie schmeißt in einem Wutanfall Sachen durch die Luft, die auf dem Herd landen oder einmal ist ein Ball im TV gelandet.

Wenn sie sich da reinsteigert, ist sie auch nicht wirklich ansprechbar, habe das auch nachgeschaut, das Sprachzentrum ist dann größtenteils ausgeschaltet, weil die Emotionen die Kontrolle übernehmen.

Ich halte sie dann entweder fest, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichtet oder ich stecke sie in ihr Gitterbett, aus dem sie nicht rauskann. Dann brüllt sie natürlich weiter, weil sie da nicht sein will.

Nur - was kann ich sonst machen, um sie aus dieser Situation rauszuholen, damit sie wieder runterfährt? Denn Tiere schlagen oder Bälle in TV werfen oder die Schale mit Haferflocken vom Tisch schmeißen und drin rum hüpfen geht einfach nicht, irgendwo sind auch Grenzen.

Ich freue mich auf eure Tipps und Erfahrungen - wie beruhigt man ein Kleinkind während eines Wutanfalls und entschärft diese Situation?

Hallo Leute,

bin mit Wunschkind Nummer 2 schwanger und habe mich entschieden, niemand sonst was davon zu sagen, damit ich meine Ruhe habe. Mein Mann weiß das natürlich und er ist derselben Meinung wie ich. Denn 1. Haben die Anderen jetzt genug Trubel mit dem todkranken Opa mit Krebs im Endstadium zu tun und 2. Habe ich keine Lust auf die erneuten Vorwürfe wie bei Kind Nummer 1, es würde wegen meiner Epilepsie und Medikamente behindert und ich wäre überfordert und 3. Wäre es wahrscheinlich ein Stich ins Herz von dem Opa, wenn er erfährt, dass ich schwanger bin und er liegt im Sterben und weiß, dass er dieses Kind wahrscheinlich nie sehen wird.

Wie lange ich das machen werde, weiß ich noch nicht, aber die ersten 3 bis 4 Monate auf jeden Fall.

Ich frage mich, wie ich es dann später den Anderen sagen soll, die sind so beschäftigt wegen des Opas und dann komme ich damit an, dass ich schwanger bin?

Habt ihr Tipps (Situation, Zeitpunkt, Art und Weise), wie ich es dann schonend rüberbringen kann, ohne noch mehr Trubel zu verursachen?