✨Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.✨
Mahatma Gandhi
✨Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.✨
Mahatma Gandhi
Nein, jeder Mensch hat ein Recht auf Leben.
„Viel erreichen“ ist relativ. Einige wollen ein großes Haus, andere wollen eine Familie, einige wollen keine Kinder, einige wollen die Welt bereisen.
Gutes Beispiel: zwei Ärzte.
Der eine verdient viel Geld, hat ein großes Haus, ein teures Auto, eine luxuriöse Einrichtung etc.
Der andere hat seinen Lebenssinn darin gefunden, in einem Entwicklungsland den Ärmsten zu helfen, verzichtet dafür aber auf großen Luxus.
Beide haben ihr Lebensziel verwirklicht, keiner hat „weniger erreicht“.
Man kann auch ohne viel Intelligenz „viel aus seinem Leben machen“. Aber wenn man sich immer mit anderen vergleicht, wird man denken, dass man weniger erreicht hat, einfach, weil man in diesem Moment den Blick dafür verliert, was sein eigentliches Lebensziel ist. Und in diesem Moment fühlt man sich dann unfair behandelt.
Aber für das, was für dich im Leben wichtig ist, ist die Intelligenz nicht wirklich ausschlaggebend. Die Hingabe und das Herzblut ist da viel wichtiger, weil es einen über seine Fähigkeiten hinauswachsen lässt und einen Tag für Tag weitermachen lässt. Du kannst noch so intelligent sein, wenn du das, was du machst nicht liebst, wird dich das niemals vollständig erfüllen.
Liebe? Nope. Sozial inkompetent.
Job? Ja, aber mein Gott, wenn ich den verliere, such ich mir halt einen neuen.
Unendliches Leben? Nein, danke.
Yes, here I am.
Könnte ich wen davon befreien, würde ich die Krankheit nehmen. Ich weiß sowas wünscht man sich nicht.
Ich kenne das. Auch im Bezug auf andere Sachen. Letztendlich einfach nicht darüber sprechen.
Und wenn das Thema mal von wem anderes angesprochen wird, dann einfach ignorieren. Also wirklich NICHTS sagen. Das nervt die am meisten.
Und wenn sie dann meinen, dich weiter nerven oder anschreien zu müssen, einfach knallhart und eiskalt sein. Nicht davor zurückscheuen auch mal deine Eltern daran zu erinnern wie beschissen sie dastehen würden, wenn du auf einmal keinen Bock mehr auf die hättest und Kontakt abbrechen würdest. Du musst den vllt mal wirklich deutlich klar machen wie sehr dir das gegen den Strich geht, dass sie dir ihre Vorstellungen von einem „richtigen Leben“ aufzwängen wollen.
Sorry, aber das ist ja wohl die Höhe. Auch innerhalb der Familie gibt es Grenzen. Sowas macht mich echt wütend. Es ist sowas von unverschämt.
Auch die Tatsache, dass du für die Erziehung deines Bruders zuständig warst… sagt schon einiges aus über deine Eltern. Da fehlen einem die Worte.
Wer sich asozial verhält und wem die Gesundheit anderer Menschen egal ist, muss sich nicht wundern, wenn das Konsequenzen nach sich zieht.
Ist also völlig in Ordnung.
Fragwürdige Methode des Lehrers. Die Annahme, dass man unter Stress am besten lernt, ist überholt.
Im Gegensatz zu manch anderem hier weiß ich, dass dir ein „dann lern halt einfach“ nicht viel bringt.
So wie ich das jetzt heraushöre, leidest du wirklich stark unter dieser Prüfungssituation.
Und gerade, wenn du in deinem Umfeld niemanden hast mit dem du darüber reden kannst bzw. nur Leute hast, die genauso wenig Verständnis haben wie einige Leute hier, ist ein Arzt durchaus ein guter Ansprechpartner. Der kann dir sagen was in deiner Situation ratsam ist.
LG
Weiß deine Lehrerin davon? Also dass du so Angst hast?
Das Ding ist, dass deine Angst sich nicht mit Vermeidungsverhalten bekämpfen lässt. Du solltest dich deiner Angst am besten stellen.
Ich denke so ähnlicher Ansicht wird auch ein Psychotherapeut sein. Ich weiß wirklich nicht, ob du einen Attest bekommst, aber vielleicht würde er dich zu Psychiater schicken, der dir Medikamente verschreiben kann, um Symptome zu lindern (also die Panikattacken).
Dennoch würde ich (und auch jeder vernünftige Therapeut) dir auf jeden Fall raten, die Wurzel des Problems anzupacken. Also den Ursachen auf den Grund gehen.
Hast du diese Panikattacken denn auch noch wann anders, wenn ich mal so blöd fragen darf?
Esse generell keine Tiere.
Auf JEDEN Fall !!!
Ist zwar nicht optimal, aber wenn ich gerade keinen Hammer oder Schlagstock zur Seite habe, geht’s ja nicht anders.
(Ironie off)
Kinder sind oft nervig und werden später nicht besser.
Hätte kein Bock auf andere Eltern, die alles besser wissen.
Passt nicht zu meinem Lifestyle.
Sind EXTREM teuer.
Würden mich persönlich eher behindern als bereichern.
Kein Bock auf behinderte Kinder (gibt z.B. wen, der geistig behindert ist in unserer Familie) oder kranke Kinder, die ständig von einer Klinik in die nächste gefahren werden müssen (also sowohl physisch als auch psychisch kranke Kinder)
Kinder sind zu laut und zu fordernd (ich brauche viel Zeit für mich)
Ich könnte zu einem Kind niemals ein vertrauensvolles Verhältnis aufbauen.
Ich bin selber krank und das bereitet genug Probleme.
Gab genug Fehlgeburten in unserer Familie.
Menschen gibt es genug auf dieser Erde.
Super Sache!!!
Klar, es ist vllt schwieriger ein Adoptivkind zu bekommen, aber daran sieht man mal mit wie viel Herzblut Adoptiveltern an die Sache drangehen.
Auch die vielen Eignungsgespräche etc. Bestimmt wirklich anstrengend, aber manchmal wünsche ich mir tatsächlich, dass es sowas auch für Leute gibt, die leibliche Kinder haben wollen xD
Leute, die adoptieren, haben meinen größten Respekt!!!
Ich musste meine Therapie abbrechen bevor sie überhaupt richtig angefangen hat🙄
Zu wenig Vertrauen zur Therapeutin und zu groß die Angst vor den Therapiestunden.
Habe leider schon jahrelang Probleme damit.
Aber ich will dir nicht den Mut nehmen. Du kannst das schaffen!!!
Am Anfang wirst du ein paar Fragen gestellt bekommen (also Fragen zu dir, deiner Familie und deiner Situation/deinem Problem) und das weitere Verfahren wird dir dann von dem Therapeuten erklärt. Der sagt dir dann auch welche Art der Therapie infrage kommt.
Alles Gute und viel Erfolg 🍀
Ganz gleich wie man zum Thema Veganismus steht, find ich‘s immer amüsant wie Leute sich darüber echauffieren, wie Veganer ihre Hunde, die aus dem Tierheim oder der Tötungsstation stammen, ernähren.
Das sind Hunde, die ohne deren Hilfe schon längst tot wären.
Ich kenne Leute (Nachbarn), die ihre Hunde vegan ernähren und, jetzt einmal objektiv gesehen ohne Einbezug der eigenen Meinung bezüglich des Themas, muss ich sagen, dass es den Hunden bei denen sehr gut geht und sich die Besitzer sehr um die Gesundheit ihrer Tiere bemühen.
In dem Zusammenhang habe ich mich auch mal ein wenig belesen und mit dem Thema vertraut gemacht und kann sagen: Hund und vegan ist tatsächlich möglich. Das ist Fakt.
Die Hunde werden wohl regelmäßig bei einem Tierarzt untersucht und weisen keine Mangelerscheinungen auf.
Auch scheint den Hunden das Futter tatsächlich sehr zu schmecken (und nein die bekommen nicht nur klein geschnittene Möhren und Äpfel, so wie ich mir das immer vorgestellt habe)
Na gut, kommt auch noch hinzu, dass das sehr angenehme und umgängliche Menschen sind, die nicht gleich hysterisch werden, wenn die Hunde mal von Bekannten ein Leckerlie bekommen, das ganz offensichtlich nicht vegan ist.
Was ich mit dem Ganzen jetzt sagen will: Egal wie man dazu steht, ist das nicht mit Tierquälerei gleichzusetzen (Da habe ich schon ganz andere Dinge gesehen).
So lasst sie also doch bitte in Ruhe und zügelt euch vielleicht mal ein wenig mit den beleidigenden Kommentaren und Anschuldigungen hier, sowas ist einfach nur ekelhaft.
Die wollen nichts Böses für ihre Hunde (Weiß ich jetzt aus eigener Erfahrung).
Egal wie ich meinen Hund ernähre, bin ich an dem Punkt angelangt wo ich sage: Können sie machen wie sie wollen, solange es den Hunden gut geht.
PS: Beantwortet zwar nicht direkt die Frage, wollte ich aber angesichts einiger Kommentare hier einfach mal loswerden.
Tschüss.
Nein, mich nervt es nur, wenn Leute meinen, sie dürfen den Hund streicheln OHNE zu fragen. Das ist einfach total unverschämt und mal ganz davon abgesehen auch nicht ungefährlich. Bei einer höflichen Frage ist alles in Ordnung.
Ich denke viele Leute vergessen, dass die „niedlichen Hündchen“ von Natur aus ganz schön kernig sind und mehr Charakter haben als viele denken. Das führt dann dazu, dass die Erziehung nicht ernst genommen wird. Ungehorsam wird bei kleinen Hunden einfach auch eher toleriert als bei großen Hunden. Schließlich können die nicht so viel anrichten.
Trotzdem würde ich nicht pauschal behaupten, dass kleine Hunde wesentlich unerzogener sind. Gibt immer mehr Leute, die sich die Großen als Statussymbole kaufen. Außerdem gibt es bei uns in der Gegend auch genug große Hunde die keine Erziehung genossen haben.
Ab Tempo 120 steigt der CO2-Ausstoß überproportional an. Ein einheitliches Tempo sorgt auch für weniger Stau und Unfälle.
Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung, noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnenden Laster eines niedrigen und unedlen Volkes
~Alexander von Humboldt