Ja, schon öfters.
- Endometriose
- Leistenbruch
- Gallenblase
- Implantation eines Port-a-cath
- Weisheitszähne
Ja, schon öfters.
Eine meiner Freundinnen studiert Pharmazie und hat meist um einiges mehr zu tun als ich (studiere Humanmedizin).
Was WildTemptation geschrieben hat, kann ich so alles bestätigen. Meine Freundin hatte in den zwei Jahren, die sie jetzt bereits Pharmazie studiert, schon diverse Laborpraktika (zuletzt vier Wochen am Stück von Montag bis Freitag jeweils 8-18 Uhr, wobei ich mir vorstellen könnte, dass das auch nicht an jeder Uni so durchgeführt wird). Ich kenne auch diverse Leute, die nach 1 Jahr von Pharma zu Medizin gewechselt haben (studiere in der Schweiz, hier geht das problemlos, wenn man den Eignungstest fürs Medizinstudium besteht).
Ich persönlich würde das Pharmaziestudium als um einiges schwieriger (vom Stoff her) einschätzen, als das Medizinstudium.
Freizeit ist bei mir übrigens keine Rarität, ausser während der Lernphase auf die Prüfungen ;)
Ich an deiner Stelle würde mir das Studium nicht nur danach aussuchen, was weniger aufwändig ist, sondern nach dem Inhalt/Aufbau (Wenn beispielsweise die Arbeit im Labor für dich der absolute Horror ist, ist Pharmazie vielleicht nicht so passend), und vor allem nach dem späteren Beruf. Wenn du beispielsweise Apotheker werden willst, ist ein Medizinstudium nicht zielführend.
Da hat deine Freundin unrecht. Die Antwort lautet nämlich: Nein, kann man nicht. Für universitäre Studiengänge (zu denen Medizin gehört), muss man zusätzlich zur BMS noch die Passerelle machen und speziell bei Medizin dann auch noch den Eignungstest (EMS) bestehen.
Hallo :)
Ich studiere Medizin in der Schweiz und habe den Test (bekannt unter dem Namen EMS) letztes Jahr machen müssen. Es werden keine persönlichen Fragen gestellt und auch keine Allgemeinwissen-Fragen. Es ist auch nicht so, dass man bereits über Medizinisches Wissen verfügen müsste. Das ganze erinnert vom Aufbau her eher an einen Intelligenztest, wobei es meiner Erfahrung nach eigentlich vor allem ein Fleisstest ist. Mann muss sich im Vorfeld nämlich gut vorbereiten, indem man immer wieder dieselben Aufgabentypen löst. Es gibt beispielsweise einen Aufgabentypen, bei dem man Texte lesen und dann Multiple Choice Fragen dazu beantworten muss, einen, bei dem man durchsichtige Plastikwürfel mit Schläuchen drin im Kopf herumdrehen muss, einen, bei denen man sich Patienten und Figuren merken muss und eine Stunde später dann dazu abgefragt wird, einen, bei dem man Musterausschnitte vergleichen muss, usw. Und das ganze unter erheblichem Zeitdruck. Nein, es gibt keine Note. Es gibt einen sogenannten Testprozentrangwert, den man von 100 abziehen muss um zu erfahren, wieviel Prozent der anderen Testteilnehmer besser waren als man selbst. Letztes Jahr musste man mind. Testprozentrang 75 haben, um einen Platz zu bekommen. Näheres zum Test erfährst du hier: https://www.unifr.ch/ztd/ems/
Der Test ist notwendig, weil an den Unis leider nicht genügend Plätze für alle Bewerber zur Verfügung stehen. Gäbe es den Test nicht, müsste einfach bei den Prüfungen nach dem ersten Studienjahr viel stärker ausgesiebt werden, so wie es in der Westschweiz (dort gibt es den Test nämlich nicht und es werden erstmal alle Bewerber genommen) bereits der Fall ist.
Hallo =)
Aus deiner Frage schliesse ich, dass es darum geht, eine passende Lehrstelle zu suchen, richtig?
Jetzt weiss ich aber nicht mal ob diese Arbeit so ist wie ich sie mir eigentlich vorstelle?
Diese Seite hier (für den Kanton Bern): http://www.gesundheitsberufe-bern.ch/de/berufe/03/index.html scheint noch interessant zu sein.
Ich würde aber auch mindestens eine Schnupperlehre machen in den Lehrberufen, die dich interessieren. Natürlich wirst du da nicht alles sehen, was dann in der Lehre auf dich zukommt, dafür ist eine Schnupperlehre zu kurz, aber du erhälst auf jeden Fall einen realistischeren Einblick, als wenn du nur Erfahrungsberichte und ähnliches liest.
und jetzt auf die Krankenschwester da ich mich möglicherweise auch als Ärztin weiterausbilden kann, wenn ich das möchte...
Ich nehme an, mit Krankenschwester meinst du die Pflegefachpersonen? Da müsstest du zuerst eine dreijährige Lehre als FaGe (Fachfrau Gesundheit) machen und dann an einer HF noch eine Ausbildung zur Pflegefachfrau dranhängen.
Zur Ärztin weiterbilden kannst du dich theoretisch auch, wenn du eine Lehre als MPA machst. Um Ärztin werden zu können, müsstest du in beiden Fällen zuerst die Berufsmaturität (entweder Lehrbegleitend oder dann nach der Lehre) absolvieren, anschliessend noch die Passerelle machen und dann speziell für das Medizinstudium noch den Eignungstest (EMS) bestehen.
Wenn du Schweizer Staatsbürgerin bist, grundsätzlich ja. Allerdings musst du die allgemeinen Zulassungsbedingungen deiner Wunschuni erfüllen (meist ein bestimmter Mindestnotenschnitt im Abitur (2 oder 2.5, je nach Uni) - näheres dazu erfährst du auf den Websites der Unis). Und um ein Medizinstudium aufnehmen zu können, musst du zusätzlich noch den Eignungstest (EMS) bestehen.
Ich persönlich finde es begrüssenswert, dass es ab 2017 nun endlich ein paar Studienplätze mehr gibt, aber die Entscheidung, was du bei der Anmeldung nun als erste Priorität wählen sollst, kann dir letztlich niemand abnehmen. Schau dir am besten die Seiten der involvierten Unis und der swissuniversities an und informiere dich dort.
Ich kann es dir aus eigener Erfahrung nicht empfehlen.
Habe das eine Zeit lang gemacht (6 Stunden pro Tag zwischen Uni und Zuhause gependelt) und ich würde es nicht mehr machen, wenn es nicht wirklich unbedingt sein müsste.
Es war definitiv anstrengend. Das fängt schon damit an, dass man morgens wirklich extrem früh raus muss, um es überhaupt rechtzeitig an die Uni zu schaffen und dann auch noch gleich in den Pendlerstrom gerät - sprich: Zug extrem voll. Abends ist man mitunter erst sehr spät Zuhause und müsste dann u. U. noch was für die Uni machen, gleichzeitig aber auch schon ins Bett, weil man am nächsten Morgen wieder so früh raus muss... Klar, man kann im Zug lernen/arbeiten (oder es zumindest versuchen), aber auch das ist nicht immer so leicht möglich (halt eher unbequem und je nach dem wie voll der Zug ist auch kaum Platz).
Zudem: Ein wirkliches "Studentenleben" (auch neben der Uni) kann man bei so langen Pendelstrecken so ziemlich vergessen.
Ich gebe zu, ich wäre abends auch am liebsten Zuhause bei meiner Familie, aber ich hätte kaum etwas davon, zu pendeln, weil sie vermutlich schon im Bett wären, wenn ich nach Hause komme und ich morgens wieder losmüsste, bevor sie aufstehen. Da ist es besser, unter der Woche zu telefonieren/skypen und am Wochenende dann nach Hause zu fahren.
Das sind doch keine Freunde... Ich an deiner Stelle würde die in den Wind schiessen!
Was genau meinst du mit "Lehrgang"? Einfach, welches Trainingsmaterial? Oder Vorbereitungskurs?
Ein Psychologe ist einfach jemand, der Psychologie studiert hat. Der muss aber nicht zwingend in der Therapie tätig sein; Psychologen sind in ganz unterschiedlichen Stellen zu finden, so beispielsweise im Personalwesen, bei Beratungsstellen,... Um Menschen mit psychischen Problemen therapieren zu können, müssen Psychologen nach dem Studium noch eine entsprechende Ausbildung dranhängen. Danach sind sie Psychotherapeuten.
Mehr zum Psychotherapeuten lies hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Psychotherapeut
Psychiater haben Medizin studiert und dann den Facharzt "Psychiatrie" gemacht. Im Gegensatz zu einem Psychotherapeuten, der Psychologie studiert hat, dürfen sie beispielsweise auch Medikamente verschrieben.
Also erstmal finde ich 163 cm voll okay! Bin genau gleich gross/klein/wie auch immer.
Wo hast du das denn gelesen? Einfach so verschreiben lassen kann man sich die nämlich nicht! Da müssen schon triftige Gründe vorliegen.
Ich habe als Kind einen Wachstumshormonmangel gehabt und da wurden dann mehrere Tests und Untersuchungen im Krankenhaus gemacht, um diese Diagnose wirklich zu bestätigen. Wurde dann entsprechend therapiert. Wurde so lange gemacht, bis die Wachstumsfugen der Knochen geschlossen waren, dann ist das Längenwachstum abgeschlossen. Danach konnte ich die Spritzen absetzen, ein halbes Jahr und einen weiteren Test im Krankenhaus später stand jedoch fest, dass wieder ein Mangel vorliegt, weshalb ich mich jetzt auch wieder spritzen muss.
Was dein Arzt von deiner Idee halten wird? Allzu viel wohl nicht, denn wie gesagt müssen für eine solche Therapie triftige Gründe (im Sinne einer medizinischen Notwendigkeit) vorliegen, "will ein paar Zentimeter grösser werden" ist kein solcher. Ist auch recht teuer und ohne ärztliche Überwachung nicht ungefährlich.
Nach gerade mal einer Woche würde ich das Ganze nicht gleich hinschmeissen. Versuche, Interesse zu zeigen, stelle Fragen! Hast du eine Ansprechperson, die für dich zuständig ist? Wenn ja, vielleicht auch mal mit der das Gespräch suchen.
Wenn es wirklich gar nicht besser wird, kündigen.
Um welches Land geht es denn? Schweiz?
Nur, wenn es ein GA für die erste Klasse ist. Ansonsten kannst du dir für einen Tag oder einen Monat einen Klassenwechsel kaufen.
Also ich würde den Studienplatz auch höher gewichten als ob die Stadt dir gefällt oder nicht. Die Stadt, in der meine Uni ist, gefällt mir auch nicht besonders, aber es zwingt mich ja keiner, auch nach dem Studium noch hier zu bleiben ;-)
Also erstmal würde ich abklären, ob die Katze nicht vielleicht doch jemanden gehört, bevor du sie einfach behältst. Dass sie jeden Tag zu deinem Haus kommt um gestreichelt zu werden, muss nicht zwangsläufig heissen, dass sie kein Zuhause hat.
Zu der Frage mit dem rauslassen: Ja, das wäre schlimm für die Katze. Sie ist Freigängerin, die würde sich zu Tode langweilen, wenn sie nicht mehr raus darf...
Die Balkontüre müsste ja nicht die ganze Zeit offenstehen. Meine beiden Katzen machen sich schon bemerkbar, wenn sie raus- oder reingelassen werden wollen ;-)
Auch eine dreimonatige Katze ist noch ein Kitten! Kitten sollten ja sowieso frühestens in diesem Alter von Mutter und Geschwistern getrennt werden.
Kitten sollten nicht einzeln gehalten werden, das ist völlig korrekt. Auch wenn dein Mann die ganze Zeit Zuhause ist und das Kätzchen bespasst, so kann er einen Katzenkumpel, mit dem euer Kätzchen auf Katzenart raufen, spielen und toben kann, eben doch nicht ersetzen. Das allerbeste, was ihr dem Kätzchen tun könnt, ist wirklich, ein zweites Kätzchen dazuzuholen!! Ich frage mich sowieso gerade, was das bitte für ein Tierheim war, dass euch ein Kitten in Einzelhaltung abgegeben hat! Jedenfalls kein gutes!
Was für Argumente hat der Vermieter denn, die gegen die Haltung mehrer Katzen sprechen? Vielleicht lassen sich diese entkräften. Wenn nicht, wäre es für das Kätzchen wohl das Beste, wenn ihr ihm ein schönes Plätzchen sucht bei Menschen, die bereits Katzen haben oder aber bereit wären, ein zweites dazuzuholen.
Zum Thema Freigang:
Dass euer Kätzchen jetzt noch etwas ängstlich ist, wenn es beispielsweise auf den Balkon rausgeht, liegt wohl daran, dass sie erst seit kurzem bei euch ist und sich noch richtig an die neue Umgebung gewöhnen muss.
Dass ihr sie dann nach der Kastra "gegen ihren Willen rausscheuchen" müsstet, glaube ich nicht. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass eine Katze, die einmal richtigen Freigang hatte, diesen auch weiter einfordern wird. Es gibt in ihrem Revier draussen einfach zu viele spannende Dinge, die auf sie warten ;-)
Von Freigang mit Leine würde ich euch dringend abraten. Die Gefahr, dass sich die Katze mit diesem Geschirr strangulieren könnte, wäre mir persönlich zu gross.
Ob Kater oder Katze ist meiner Erfahrung nach irrelevant. Kater haben wohl den Ruf, schmusiger zu sein (wenn kastriert), was ich aber nicht bestätigen kann, denn mein früherer Kater war nicht sonderlich verschmust, mein jetziger und meine Katze dafür schon ;-) Charaktersache. Wenn rechtzeitig kastriert wird, hat man auch bei Katern nicht das Problem, dass sie die Wohnung markieren.
Sehr wichtig ist es aber, dass ihr zwei Katzen nehmt, sowieso, wenn ihr Kätzchen haben wollt. Katzen sind keine Einzelgänger, sie brauchen Kontakt zu Artgenossen! Die einzigen Ausnahmen wären entweder eine mind. 6 Monate alte, kastrierte Katze (oder Kater), die nach der Eingewöhnung in den Freigang kann, oder eine Katze, die sich wirklich partout nicht mit Artgenossen versteht. Dies würde dann aber heissen, dass eigentlich mehr oder weniger rund um die Uhr einer von euch zuhause sein müsste, wegen der Katze.
Das ist mir bei meiner Katze auch schon passiert. Vielleicht hast du eine für ihn unangenehme Stelle erwischt, oder er war durch das Streicheln überreizt und diese Überreizung hat sich dann in diese "Attacke" gegen dich entladen.
Auf jeden Fall hatte er für den Moment genug davon, gestreichelt zu werden und hat das ziemlich deutlich gezeigt.
Meine Katze zeigt meist schon vorher Warnsignale (Schwanz peitscht hin und her, die Ohren werden angelegt, weite Pupillen, Katze wirkt insgesamt unruhig)