Visual Snow syndrom und psychologin macht druck?

Hallo zusammen

Seid 3Jahre  nun wird bei mir alles auf die Psyche geschoben obwohl ich mit mehreren Tagebüchern beweisen kann das meine Beschwerden zyklusbedingt sind!

Seid 3Jahren wollen mir Ärzte und Psychologen weis machen das auch die Sehstörungen die ich habe psychosomatisch sind. Mitlerweile habe ich mich endlich durchgerungen zum Augenarzt zu gehen und der hat mich zum Neurologen überwiesen. Die eine Sehstörung konnte er mir erklären aber die anderen nicht deshalb wollte er einen Neurologen hinzuziehen.

Ich bin also dorthin. Ein älterer von mir aus gesehen sehr erfahrener Neurologe. Ich habe ihm beschrieben wie sich meine Sehstörungen äussern
Glaskörpertrübung also alles voller schwaze
Punkte, Nachbilder, Blitze, Farbige Flecken und eine komstante sich bewegende Wellen im Auge um den ganzen Augenkranz wie eine Migräne Aura aber halt eine die nicht weggeht. Kleine silberne Sterne... naja die Liste ist lang. Kurz gesagt ich sehe Dinge die man eigendlich nicht sehen sollte wenn man keine Drogen nimmt. Die Sehstörungen habe ich immer also auch im Dunkeln oder wenn ich meine Augen geschlossen habe. Was typisch ist für das Syndrom

Er ist dann sehr schnell auf in Richtung „Visual Snow Symdrom“ gekommen. Etwas anscheinend seltenes das wirklich genau das beschreibt was ich habe.

Sogar das Depersionalisations/ Derealisations Gefühl stimmt. Es stimmt einfach alles.

Nun ich und mein Neurologen haben dann abgemacht keine weiteren Untersuchungen zu machen. Man könnte ein PED? Scan machen aber der ist teuer und von mir wurden schon 2 MRT Schädel und ein CT von der Lunge gemacht in den letzten Jahren. Und wir waren uns beide einig.
Auch deshalb weil das Syndrom nicht gefährlich ist und es da es neu entdeckt wurde noch gar keine richtige Heilung gibt, da nichts weiteres zu machen.

Meiner Psychologin aber ist natürlich der „verdacht auf VS“ nicht genug im Berricht und sie beharrt auf weitere Untersuchungen. Was mich extrem abnervt den ich glaube schon das ein Neurologen noch weiss was er sagt.

„Wir müssen eine eindeutige Diagnose haben es spielt auch für das Sozialamt eine Rolle.“

Verstehe ich ja irgendwo durch aber ich möchte das nicht. In meinen Körper kommen nicht weitere Kontrast und radioaktive Mittel!

Vorallem arbeite ich das was ich kann von zu Hause aus und gebe das Geld dann brav beim Sozialamt ab.

Es gibt einfach Dinge gegen die ich mich wehre. Auch gegen eine stationären psychosomatischen Aufenthalt. Das ist doch alles so zwiegespalten auf der einen Seite wollen die sparen und auf der anderen bezahlt das Sozialamt unnötige teure Aufenthalte? Ich gehe ja in Therapie mache eine EMDR Trauma Therapie und trage zur Besserung der Gesundheit bei aber man sieht ja immer öfters das alles psychosomatisch ist bis das Gegenteil bewiesen wird.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Danke

Gesundheit, Augen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Psyche, Sozialamt

PCO Syndrom verunsichert hat jemand Erfahrung?

hallo ihr lieben

nach einem langen Weg bin ich glaube ich am Ziel angekommen... ich habe schon einige beiträge geschrieben... kurze Zusammenfassung.. ich hab mir im Januar 2016 nach 7 Wochen die Mirena entfernen lassen seid dem geht es mir etwas besser (mit war echt schlimm) hatte zahlreiche nebenwirkungen und ja... ich leide immer noch unter Schwindel und einigen kleineren nachwirkungen... immer wieder bin ich von arzt zu arzt gerannt immer alles ohne befund... am ende wurde mir natürlich alles auf die psyche geschoben... aber ich wusste genau das das nicht sein kann alles war ja sonst gut in meinem leben.... von anfang an hab ich immer wieder darum gebeten einen Hormon und Vitamintest zu machen ich habs einfach gefühlt das irgendetwas nicht in ordnung war... jedoch hat mir niemand geglaubt... ich kam mir vor wie ein versuchskaninchen mit den teuren test die gemacht wurden nur das alles logischte haben sie nicht abgeklährt... ich war echt am verzweifeln

vor 2 wochen hats mir nach über 3 monaten leiden gereicht ich BESTAND auf einen hormontest und vitamin test.... was kam dabei raus Calzium und Vitamin D mangel und zu viel testosteron.... beim frauenarzt war ich auch noch ... auf meinen eierstöcken haben sich eierbläschen gebildet ziemlich viele weil der Eisprung durch das testosteron nicht richtig stattfindet...

man hat noch nicht alle ergebnisse... mein endokrynologe und mein frauenarzt sagen aber ich hätte höchstwahrscheinlich das PCO Syndrom... das wurde mir nur kurz am telefon mitgeteilt und ich bin jetzt extrem verunsichert....

ich möchte noch alle anderen testergebnisse abwarten jedoch würde alles passen Haarausfall, Haaren an anderen stellen, Verhalten, Körper (bauch) und eben auch das mit den eierstöcken...

ich habe seid januar ungefähr 15 kilo abgenommen (habe mich anders ernährt aber ja vielleicht liebt es auch daran das ich keine hormohne mehr nehme habe mit der pille sage und schreibe 40 kilo zugenommen) das ist schon mal ein guter anfang wie ich gelesen habe falls man dieses Syndrom hat... und sonst schadet es ja auch nicht...

ich bin glücklich endlich mal recht gehabt zu haben alle haben mich immer nur belächelt und gesagt neeeeein mit deinen Hormonen ist alles in ordnung... tja....

hat jemand von euch erfahrung mit dem syndrom ich habe so viele fragen die glaube ich mir mein ärzt nicht beantworten wird... ich möchte mich nicht mit hormonen vollstopfen lassen habe ich jahrelang gemacht..... (und ja ich bin etwas misstrauisch gegen über ärzten und glaubt mir bitte ICH HABE MEINE GRÜNDE)

das ich vielleicht unfruchtbar bin darüber mache ich mir weniger gedanken ich möchte einfach nur gesund werden habe etwas mühe mit kreislauf, müdigkeit und natürlich schmerzen im unterleib...

falls jemand erfahrung hat ich bin um jeden gedankengang dankbar....

viele liebe grüsse

Gesundheit, Baby, Frauen, Sex, Verhütung, PCOS, Pcosyndrom
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