Die Kosten ergeben sich aus dem Wert des Grundstücks. 0,- € kommen sicher nicht hin..., aber 500 m² haben oder nicht haben, das musst Du Dir einfach überlegen. Lass Dich nicht verschrecken von den Kosten, sondern erkundige Dich ersteinmal. ich habe vor ein paar Jahren ein kleines Grundstück gekauft, leider erinnere ich mich nicht an die Summen, aber die Eintragungs- und Notarkosten waren nicht sooo schlimm. Was teuer war, war halt die Immobilie selbst und die Maklergebühr... Jetzt habe ich natürlich laufende Kosten für Strom, Wasser, Müll, Grundsteuern, Zweitwohnsitzsteuern, wobei die Steuern, die auch auf Dich zukommen als künftiger Grundstücksbesitzer, ganz gering sind bei so einem kleinen Objekt.

Schau einfach:Gefällt Dir die Gegend, gibt es interessante Ausflugsmöglichkeiten in der Nähe, etc. Gibt es ein Wegerecht, das ist wichtig, damit Du auch immer ungehindert auf das Grundstück kommen kannst. Und erkundige Dich was passiert, wenn das Land doch erschlossen wird. Wirst Du als Besitzer an den Erschließungskosten beteiligt und inwiefern?

Wenn es Dir also gefällt und dies erlaubt ist, könntest Du z.B. mit einem Camper dort Urlaub machen (Angel-, Wander-, Naturerlebnisurlaub) und auch anderen Menschen diesen Ort für ein paar Tage vermieten, damit ein paar Aufwendungen wieder hereinkommen.

Wie schon palzbu schreibt, kann man nicht in die Zukunft schauen. Vielleicht wird es auch erst für Deine Kinder finanziell interessant.

Wenn für Dich mehr Minus als Pluspunkte auf der Überlegungsliste stehen, dann lass es sein. Vor der Entscheidung aber erkundige Dich genau. Viel Glück!

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Der Zwergpinscher ist mit Sicherheit kein Jack Russel, aber trotzdem einer der agilsten kleinen Hunde, die ich kenne: Ich habe zwei davon ;) Wir haben einen großen Garten, der interessiert nur, wenn eine Katze, Eichhörnchen, etc. zu jagen sind. Ansonsten ist den Hunden todlangweilig! Sie wollen spielen, beschäftigt werden und draußen schnüffeln und Spuren verfolgen. Wenn ihnen langweilig ist, kläffen sie bei jedem Piep.

Meinen ist leider auch oft langweilig und das tut mir dann immer sehr leid. Wir waren 4 Familienmitglieder, jetzt noch 3 (die Große ist ausgezogen). Eigentlich genug Menschen um die Hunde auszuführen, klappt aber nicht so gut...

Hehre Ziele hinauf zu beschwören und anklagende Worte als Antworten zu verschicken, finde ich auch schwierig. Denn der Umgang mit den Tieren ist auch wichtig. Ich kannte mal einen Förster, der war mit dem Hund den ganzen Tag draußen, arbeiten halt, und der hat seinen Hund geschlagen und beschimpft. Es war ein unsäglich trauriges Hundeleben! !

Will sagen: Gassigehen und hundgerechter Umgang mit dem Hund, freundlich, aber bestimmt, streicheln, Spaß haben, spielen, gutes Futter, Arztbesuche, Urlaubsplanung, etc. gehören mit dazu. Wenn dann 2 x Gassigehen plus Garten dabei herauskommt, muss der Hundehalter nicht gleich an den Pranger!

Deshalb ist es wirklich sehr wichtig, wie hier schon ausführlich beschrieben wurde, sich mit den wahren Bedürfnissen der Haustiere (auch Meerschweinchen & Co !!) zu erkundigen und zu schauen, ob man die ausreichend über Jahre befriedigen kann.

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Es ist schade, dass Nachbarn manchmal so gar nicht an ihre Nachbarn denken...

Unser Mitgefühl!

Wir haben ein ähnliches Problem: Unser Nachbar hat genau an unseren Erker, der wie ein kleiner Wintergarten seitlich aus dem Haus ragt und unser Lebensmittelpunkt ist, wo wir uns ständig aufhalten sitzen, essen, spielen, arbeiten und in den Garten auf eine Hecke und "nette" Stauden schauen, seinen Arbeitsplatz und Holzlagerplatz direkt am Zaun installiert. Der Zaun ist von uns 3 Meter entfernt. Das Nachbargrundstück ist unbebaut!

Das heißt im Herbst, Winter, Frühling, wenn die Hecke nicht dicht ist und wir z.B. im Pyjama frühstücken, kommt der Nachbar und fummelt stundenlang direkt am Zaun herum (spaltet Holz, stapelt ab oder auf, räumt herum und läuft am Zaun entlang nach vorne zum Auto/Hänger, usw.). Wir haben vorigen Winter zunächst 2 x 4 Meter Sichtschutzmatten aus Reisig (?) am Zaun befestigt und Eiben zwischen die Laubhecke gepflanzt, damit wir nicht mehr Aug in Aug mit ihm sind.

Ärgerlich ist jetzt "nur" noch, ähnlich wie bei Euch die Höhe, bzw. der Winkel, so dass wir von der 1. Etage von der Empore aus durch den Erker über den Zaun direkt auf den Arbeitsplatz mit etlichen blauen und weißen Plastikplanen, und Gerümpel schauen.

Hierfür wollen wir uns jetzt von außen so eine Art Sicht- und Sonnenschutz an die hohen Fenster anbringen.

So viel zum solidarischen Mitgefühl....

Die Idee direkt an der Terrasse einen Sichtschutz zu installieren, finde ich am praktikabelsten. So könnt Ihr wegen der Höhe keinen Ärger bekommen.

  1. Pflanztröge in ausreichender Größe mit einer hohen Bambusart ergeben einen schönen und grünen Sichtschutz. (Muss erstmal wachsen oder große Pflanzen kaufen, könnte im Winter kaputt gehen... Frosthärte erfragen)

  2. Es gibt diese Sonnensegel in verschiedenen Ausführungen und Größen. Je nach baulicher Beschaffenheit oder Möglichkeit, könntet Ihr in Richtung Spielturm ein Segel anbringen. (Kann teuer werden...?)

  3. Vielleicht habt Ihr die Möglichkeit eine Rankhilfe zu installieren, so hoch, wie Ihr es braucht. An die könntet Ihr wüchsige Kletterpflanzen setzen. Schnell: Knöterich, Hopfen,... oder was Euch besser gefällt und dann evtl. länger zum Wachsen braucht. Wisteria, hohe Kletterrosen, ...

  4. Schnellwachsende Zypressen (Leyland Zypressen) pflanzen. Hier aber Achtung und genau überlegen, da sie wirklich stark wachsen und Euch nachher nicht zur Last werden...

  5. Wenn für den Nachbarn eine andere Möglichkeit besteht, den Spielturm an anderer Stelle aufzubauen, könnt Ihr doch versuchen ihn wegen des Erhalts des guten nachbarschaftlichen Zusammenlebens um Versetzung des Turmes zu bitten. Eine Nachfrage beim Bauamt kann auch Aufschluss über die Erlaubnis der Aufstellung solcher Türme zu bekommen. Höhe und Grenzabstand. Falls man Einspruch dagegen einlegen kann, weil Ihr Euch z.B. erheblich in Eurer Privatsphäre eingeschränkt fühlt oder wie so etwas formuliert wird, solltet Ihr das vielleicht auch tun und auf gegebene Fristen achten.

Man hat immer Angst auf ewig mit dem Nachbarn in Streit zu sein. Aber oft ist es anders herum nie ein Problem. Wie oft wird man auf etwas was andere stört angesprochen und findet das dann meist ok,dass der andere es gesagt hat. In unserem Fall hatte mein Mann den Nachbarn auf den ungünstigen Ort seines Lagerplatzes angesprochen. Es ist nichts verändert worden. Er hat gesagt: "Ach, das stört Sie?" Na gut oder auch nicht, zumindest haben wir es angesprochen...

So weit erstmal von mir. Gutes Gelingen für Euch!

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NIEMAND muss leiden!

Anscheinend gehören Pickel einfach zum Leben mit dazu. Alle Menschen haben sie. Manche mehr andere weniger davon. Die Ursachen für Pickel können ganz unterschiedlich sein und auch miteinander verknüpft sein. Wie hier auch schon genannt, können Pickel sozusagen in der Familie liegen, hormonelle und auch seelische Gründe haben und die Ernährung und die Pflege der Haut spielen auch eine Rolle.

Leider ist es oft so, dass die Menschen mit Pickeln versuchen alles mögliche gegen ihre Pickel zu tun und auch viel Zeit (und Geld, für Produkte aus der Apotheke, usw. ...) dafür aufwenden.

Wenn die Pickel dann trotzdem nicht weggehen oder sogar noch schlimmer werden, kann der- oder diejenige daran richtig verzweifeln und unglücklich darüber werden. Bis dahin, vielleicht nicht zu der Party zu gehen, weil gerade an diesem Tag/Abend die Haut total schrecklich aussieht...

Die Kunst im Umgang damit wäre eine gewisse Gelassenheit: Jeder hat Pickel. Ich bin Ich - und in Wirklichkeit fallen mir meine Pickel mehr auf als allen anderen. Meine Freunde und Freundinnen mögen mich, so wie ich bin.

Alles leicht gesagt...

Deshalb nicht lange warten und zum Hautarzt gehen. In der Regel helfen die Salben und die in der Apotheke hergestellten Cremes sehr gut. Es dauert eine Weile... Falls die oberflächliche Behandlung nicht zufriedenstellend ist, kann auch eine 3monatige Tabletten"Kur" mit Antibiotika (z.B. mit Tefilin) verordnet werden. Spätestens zu diesem Zeitpunkt tritt eine sehr deutliche Verbesserung ein. Es kann sein, dass diese "Kur" noch einmal wiederholt werden muss...

Also lass Dir nichts erzählen! Als ich als Jugendliche beim Arzt war und wegen meiner Pickel um Hilfe gebeten hatte, sagte mit der Arzt (so ziemlich wörtlich): "Da gibt es von mir nichts! Meinst Du die jungen Soldaten im 2. Weltkrieg hatten Pickel? Die sind den ganzen Tag mit ihrem Tornister (Gefasel über das Gewicht von so einem Ding...) durch die Landschaft marschiert, durch unwegsames Gelände, so dass ihnen der Schweiß den Rücken heruntergelaufen ist! Und zu Essen gab es trocken Brot und Suppe. Die hatten keine Pickel und brauchten auch keine Pülverchen dagegen!"

Keine Angst - diese Art von Ärzten ist längst tot!! Was ich damit sagen will, ist lass' Dich nicht abwimmeln! Bleibe dran, bleibe locker und genieße Dein Leben.

P.S.: Regelmäßige Besuche in der Sauna helfen Körper (und Seele) auch sehr gut!

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Dein Kirschbaum sieht ja schön kräftig aus!

  1. Sehe ich da eine dünne Stange bis in die Krone reichen? Die entferne jetzt. Der Baum braucht keine Stütze mehr. Außerdem, alles was scheuert, kann Wunden verursachen und Krankheiten haben freie Bahn. Das grüne Band soll für was sein? Knabberschutz?
  2. Schnitt: Jetzt kannst Du noch alle Zweige gut sehen; wenn Du alle Kirschen ernten möchtest, schneide erst nach der Ernte. Ansonsten sind die Schnittregeln nicht mehr so streng... Außer bei Minusgraden, schneiden die GaLas alle Gehölze. Wenn die Wunden schön glatt geschnitten sind, heilen sie auch schnell zu. Der Trend geht auch gegen den Wundverschluss bei größeren Wunden, weil die Meinung besteht, dass sich unter dem Baumwachs mehr Pilze, usw. ansammeln können als ohne. Also schau Dir Deinen Baum in Ruhe an und überlege, welche Leitäste (dicke Äste, die aus dem Stamm wachsen) Du behalten möchtest . Die unteren sind die, die bei der Pflanzung vorhanden waren. 3 - 4 sind es meist. Ich kann 2 sehen. Alle anderen kleinen fiddeligen Zweige entfernst Du direkt am Stamm. Bei der 2. Etage genauso. Hier kannst Du schon gucken, welche Äste schön kräftig sind und eine gute Wuchsrichtung haben. Die anderen kommen weg.
  3. Jetzt betrachtest Du die Leitäste und entfernst alle Zweige, die a) nach innen wachsen, b) senkrecht nach oben wachsen (Aufsitzer), c) alle Zweige, die sich überkreuzen und berühren. Einer muss davon weg, d) alle kranken, verletzten Zweige kommen auch weg.
  4. Bei der Spitze kannst Du Dir überlegen, ob Du den Baum weiter in die Höhe wachsen lassen willst (Süßkirschen und Birnen wollen das gerne...). Wenn ja, dann suche Dir einen nach oben streben Zweig aus, der stehen bleibt. Die anderen kommen weg. Wolltest Du eine 3. Etage? Dann kannst Du auch noch warten und Gucken, wie es sich entwickelt. Wenn nicht, dann kannst Du den Leittrieb ganz entfernen. Es fällt mehr Licht in die Krone, das Höhenwachstum wird gebremst, die Leitäste werden kräftiger, der natürliche Wuchs der Süßkirsche ist dann nicht mehr.
  5. Ganz zum Schluss können die Spitzen der Leittriebe eingekürzt werden. Im Endergebnis sollen alle Leittriebe einer "Etage" eine Saftwaage haben. D.h. sie sollte ungefähr auf einer Höhe sein. Der Zweig kann auf ein nach außen gerichtetes "Auge" zurück geschnitten werden (nicht zuviel und nicht zu wenig Zweig an der Knospe stehen lassen). Oder auch, wie z.B. bei dem Ast, 2. Etage, rechts oben, gegen den Himmel gut zusehen, sieht ein bischen nach Hühnerkralle aus... , kann abgeleitet werden: Den Zweig, der nach links zur Krone zeigt und der in der Mitte kommen weg. Es bleibt der Zweig, ganz rechts übrig. Der Winkel wird flacher.

Das sind die 3 - 4 wichtigsten Schnittmaßnahmen. Viel Spaß dabei!

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Miki hat Dir schon gute Tipps gegeben. Ich denke auch, dass die Palme durch Umtopfen gerettet werden kann. Sie sind ja fast unkaputtbar...

Zuviel Wasser vertragen sie allerdings in der Tat nicht. Manchmal treten Schildläuse auf, aber sonst wachsen sie fröhlich vor sich hin.

Yuccas vertragen auch gut einen Schnitt: Du kannst also die verholzten Stämme einkürzen und die vertrockneten Triebe entfernen.

Den kleinen, neuen Trieb würde ich aber lassen! (Auf dem Foto sehe ich zwar jetzt keinen, wie 0Colone, aber nicht alle Triebe auf einmal abschneiden... Den oder die saftigsten dran lassen. Nach einer ziemlichen Weile bilden sich um die Schnittkante herum kleine grüne Triebspitzen, die dann austreiben und der Yucca ein gesundes und kompaktes Aussehen geben.

Ich mache das seit "Jahrzehnten" mit einer Yucca, die jetzt mittlerweile in zwei Töpfen steht, immer wenn sie über den Lichteinfall des Fensters hinausgewachsen ist. Der Stamm wird unten immer dicker und die neuen Triebe verholzen nach und nach.

Ach, und - ich habe auf Semiramis umgestellt, damit bin ich sehr zufrieden und die Yucca anscheinend auch. Hier zeigt Dir der Anzeiger, wann sie Wasser braucht...

Viel Erfolg!

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So richtig konnte ich Deinen Erklärungen nicht folgen: Wo wer wohin guckt oder raus guckt, rechts, links, Wer hat ein Fenster? Die Großeltern der Nachbar? Steht die Garage auf der Grenze oder der alte Schuppen?

Eine Zeichnung wäre vielleicht hilfreich, ... ist aber auch nicht so wichtig... ;)

Jedes Bundesland hat unterschiedliche Verordnungen. Grundstücke dürfen nicht so ohne Weiteres beliebig bebaut werden, was die m² - Zahl angeht. Die m² des/der Gebäude stehen in Relation zur Grundstücksgröße. Desweiteren darf auch nicht lustig ewige Meter lang an der Grundstücksgrenze gebaut werden. Auch nicht in beliebiger Höhe und mit beliebigen Material (sogar Sichtschutzzäune sind nicht immer ok.)

Für jedes Gebäude, z.B. Garage oder neuer Schuppen muss eine Baugenehmigung eingeholt werden.

Neulich las ich in der Zeitung (Tagesspiegel), dass ein Bauherr seinen Gartenpavillon trotz Baugenehmigung und eingehaltener Grenzabstände abreissen musste, weil er dem Nachbarn damit die freie Aussicht auf Felder, o.ä. verbaute. Die Begründung war der nachbarschaftliche Friede und der Bauherr hätte Ausweichmöglichkeiten auf seinem Grundstück und müsse seinem Nachbarn das Gartenhäuschen nicht genau vor die Nase setzen. (Der Artikel erschien erst vor einigen Wochen. Ich konnte ihn aber nicht wieder googln...)

Meistens sind die Grundstücke überbaut und die alten Schuppen sind als "Abriss" in den Plänen verzeichnet. Also schaut Euch erstmal die Lage bei Euren Nachbarn an, erkundigt Euch und lasst Euch nicht schon vorher grausen. Vielleicht braucht der Nachbar sogar Eure Einwilligung, wegen einer Überbauung. Dann braucht Ihr ihm die nicht zu geben.

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Ups!

Auf der Tankstelle nachfragen und:

Ich würde auf alle Fälle gleich tanken fahren, damit das Ganze so gut wie möglich verdünnt wird.

Mein Mann hat mal ohne mein Wissen 1-2 Liter (?) von einem Additiv für einen Diesel (irgend ein Zeug) in den Benziner geschüttet. Wollte es loswerden, da wir keinen Diesel mehr hatten. Der Benziner hat gebockt und sich geschüttelt... Beim 2. Tanken war es aber erledigt.

Männer und Kinder = :O Da stehen einem oft die Haare zu Berge! Kreisch! Pierni, ich hoffe Du bist weiblich ... falls nicht: Piernii, ich hoffe, Du hast Humor...

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Hier zunächst ein Zitat aus: http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?10875-Nachbarliche-Auff%FCllung-dringend

Hallo! Wir haben im Grunde die selbe Situation. Unser Grundstück (Neubaugebiet) liegt ca. 70 cm höher als das Nachbargrundstück. Beim abholen der Baugenehmigung wurden wir mündlich darauf hingewiesen das derjenige bei dem das Grundstück höher liegt dafür zu sorgen hat das sein Grundstück nicht auf das Nachbargrundstück absackt und das das Regenwasser nicht auf das Nachbargrundstück läuft. Uns wurde eine Grenzbebauung mit "L"-Steinen und eine Drainage empfohlen. Natürlich auf unsere Kosten da wir dafür zu sorgen haben das der Nachbar keine Nachteile durch unser höheres Grundstück hat. Ob das aber rechtlich (wir wohnen in NRW) irgendwo verankert ist weiss ich nicht. Vielleicht mal beim Bauamt nachfragen. Die müssten es wissen. Gruß rene'

Vielleicht kommt Ihr mit dem Nachbarschaftsrecht Eures Bundeslandes weiter. Hier § 26 von Niedersachsen:

§ 26 Nachbarrechtsgesetz des Landes Niedersachsen:

Wer den Boden seines Grundstücks über die Oberfläche des Nachbargrundstücks erhöht, muss einen solchen Grenzabstand einhalten oder solche Vorkehrungen treffen und unterhalten, dass eine Schädigung des Nachbargrundstücks durch Bodenbewegungen ausgeschlossen ist. Die Verpflichtung geht auf den Rechtsnachfolger über."

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Wenn Du eine Idee von dem Tier hast, kannst Du sehr gut Im Internet die Kotarten vergleichen. Googl Marder- oder Igelkot und Du kommst sofort zu Bildern und Seiten darüber.

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Tipps hast Du bekommen. Von mir ein Dankeschön an einen verantwortungsvollen Katzenbesitzer. Wenn es klappt, Deinen Garten so zu gestalten, dass er von der/den Katze/n nicht verlassen werden kann, hast Du etwas für

  1. die Lebensversicherung Deiner Katze/n,
  2. die katzenkotfreien Nachbarsgärten :),
  3. den Vogelschutz in den Nachbarsgärten

getan. Danke!

Katzen, die einen ganzen Garten als Auslauf haben, haben es gut, besser als Stubentiger. Und das Halten von Katzen in der Wohnung, mit oder ohne Balkon mit Katzenschutznetz, ist nicht verboten. Siehe die Antworten von wegen Tierschutz....

Die Liebe zur Freiheit, gerade bei Katzen, muss in uns selber liegen. Ich habe Nachbarn, die sich regelmäßig eine neue Katze anschaffen, weil die alte, einjährig, zweijährig, ... überfahren worden ist. Aber sie war FREI!

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Wenn Ihr die Mühe nicht scheut und genügend (Women)Manpower habt, könnt Ihr es einfach versuchen. Adminrasen und mollymayer haben vom Wie (Umpflanzen und Wässern) schon geschrieben.

Ich rate zusätzlich zu einem großzügigen Rückschnitt. In der Höhe und auch an den Seiten.

Die Höhe: Thujen treiben "oben" meist willig wieder auch aus dem Holz aus. Oder sie treiben Seitenäste nach oben.

Die Seiten: Hier unbedingt darauf achten nur bis ins Grüne zu schneiden. Mit etwas Geschick und gutem Auge kann die Thuja ganz gut beschnitten werden ohne ihren Habitus zu verlieren.

Der Rückschnitt gleicht den Wurzelverlust vielleicht aus, so dass die Thuja sich weiter ernähren kann. Noch ein Tipp: Wenn im Winter die Sonne stark auf die Thuja scheint, ist es besser sie zu beschatten. 2 Stangen mit einen Geflecht, Jutesack, Bambusmatte, davor in die Erde rammen. Nichts über die Thuja selber legen, das mag sie nicht!

Achso, und macht es jetzt bald! Nicht mehr so lange warten!

Viel Glück!

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Vielleicht habt Ihr die Möglichkeit Euch eine Bodenfräse zu mieten! Z.B.:

http://www.mietverbund.com/de/mieten/gruppen/109528.motorhacken-u-bodenfraesen.html

Das hohe Unkraut würde ich versuchen, soweit es geht, herauszureißen. Mit oder ohne Wurzeln, egal. Das Unkraut zum Wertstoffhof bringen. Weg isses. Die Steine raussammeln - auch weg. Es sei denn es sind ein paar schöne Findlinge dabei; davon würde ich für spätere Deko welche aufheben.

Was Du mit dem Beton meinst, weiß ich nicht so genau. Ist es die Begrenzung am Haus? Ist es Hingepladdertes von der Betonpumpe? Entweder Ihr plant die Betonabgrenzung/-weg in die Gartengestaltung mit ein oder das Gepladderte muss auch weggebracht werden...

Nun kommt die Fräse zum Einsatz. 100 m² schaffst Du bestimmt an einem Tag. Vielleicht habt Ihr nette Freunde und kräftige Kumpels, die helfen kommen. Abends wird der Grill angeschmissen und der Kasten Bier geleert... Wenn der Boden einigermaßen geharkt ist, natürlich.

Dann könntet Ihr vielleicht sogar noch dieses Jahr Gründüngung ausbringen. Da müßtet Ihr mal aufs Tütchen gucken, ob das jetzt noch geht. Es gibt verschiedene Sorten und ich glaube es gibt auch etwas schnell austreibendes. Auf alle Fälle verhindert die Gründüngung, dass das Unkraut gleich wieder wächst und sie verbessert den Boden alle Mal. Neuseeländer Spinat geht vielleicht auch...

Über Winter habt Ihr Euch überlegt, wie der Garten gestaltet werden soll. Wo welche Bereiche hin sollen. Wo ist was günstig? Sonne? Schatten, usw. Am Besten einen Plan machen/ zeichnen, mit Einkaufsliste und so.

Im Frühling kann es dann mit der Gartengestaltung losgehen. Die Gemüse und Rasenfläche nochmal vom Unkraut befreien. Die Gründungung ist über Winter erfroren. Sie kann untergehackt oder einfach weggeharkt werden. Jetzt den Mutterboden aufbringen, wenn es denn sein muss. Dann kann der Boden für die Aussaat des Rasens vorbereitet werden. Fangt nicht zu früh an. Rasen keimt schnell, wenn die Nächte nicht mehr so kalt sind. Mit dem Gemüse könnt Ihr loslegen. Evtl. noch eine Folie drüber legen. Schützt vor Kälte und hemmt auch das Unkraut.

Viel Spaß und Erfolg!

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Wie tief und groß (m²) ist denn der ehemalige Fischweiher?

Du sagst, es ist ein natürlicher Weiher: Ohne Folie ohne Becken. Wenn da jetzt noch Wasser drin steht oder feuchter Schlamm, heißt das, es gibt eine das Wasser zurückhaltende Schicht unterhalb der Schlammschicht (Gestein/Lehm/?) oder der Grundwasserpegel ist dort schon erreicht.

Diese naturbelassene Grube würde ich einfach nur zuschütten lassen. Zunächst mit Füllsand, dann die oberste Schicht mit Mutterboden.

Wie gesagt, es kommt auf die Tiefe an: Fischweiher hört sich groß und auch tiefer an als ein Gartenteich... Also kann der Schlamm da ruhig bleiben. Ist ja etwas Natürliches und kein Sondermüll. Zugeschüttet wird sich die Fläche bei Regen dann wie die Umgebung verhalten, schätze ich. Das Oberflächenwasser läuft zum Gefälle hin ab und versickert.

Mit der Bepflanzung würde ich noch etwas abwarten, da sich das ganze noch verdichtet, also das Niveau sinkt mit den Zeit ab.

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Also...

Nee, ich äußere mich nicht zu Eurem Gassigehverhalten. Ihr macht das so wie Ihr das schafft und für richtig haltet. Da Ihr Euch Gedanken macht und keine Mühe scheut, geht es Euren Hunden sicher gut.

Wir haben 2 Zwergpinscher im Haushalt und 800m² Garten. Zwischendurch dürfen sie auch in den Garten, was sie übrigens machen ohne peinlich berührt zu sein... Der Rasen hat dann zum Ende des Sommers einige "Stellen"...

Beliebte Stellen sind der Rasen und auch die gemulchten Stellen, aber der Hit ist eine Fläche mit Split! Wir haben unseren Hof gepflastert, sind aber nicht fertig geworden. So gibt es seit ca. 3 Monaten eine Restfläche von ca 6 x 3 Metern mit Split gefüllt. Dieser Split ist quasi wie ein Katzenklo, das sagten die Steinsetzer schon, dass die Viecher (wer auch immer) gerne in den Split zum Pirseln gehen. Der Split bleibt auch nicht in den Pfoten hängen und bleibt also dort liegen und landet nicht auf dem Sofa! (Oje! Hunde dürfen ja gar nicht auf das Sofa... ;)

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Schau Dir mal die Bilder an. Leider habe ich diese Symptome an meinem roten Fächerahorn. Im letzten Jahr meinte die Gärtnerin, dass es sich um einen Pilzerkrankung handelt und man da leider nichts machen könne... Zuviel Feuchtigkeit wäre schuld. Der Strauch trocknet nicht schnell genug ab.

Ich habe alle braunen Blätter vorsichtig entfernt und in die Mülltonne geworfen. In diesem Jahr vertrockneten wieder einzelne Blätter. Wieder habe ich alle paar Tage die Blätter entsorgt. Jetzt hatte ich ein paar Wochen keine Zeit für den Garten. Das Ergebnis: Siehe Fotos

Vielleicht sieht es bei Dir ähnlich aus, dann kannst Du vielleicht etwas mit meiner Antwort anfangen oder ausschließen...

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Bei Deiner Schilderung von Deiner Abhanglage, denke ich auch einen recht krassen Abhang..

  1. Zur Sicherung eines Hanges eignen sich Wurzelsysteme mit einem vielverzweigten Geflecht. Das Geflecht breitet sich im Erdreich netzartig aus und festigt das Erdreich. Also mit einer Pfahlwurzel schaffst Du das nicht so gut. Die Gewächse( Büsche/ Bäume) haben aber meist beides, zumindest die Tiefwurzler haben auch feinere Wurzeln...
  2. Obstgehölze brauchen in der Regel Pflege. Wie willst Du an einem Hang das bewerkstelligen? Ist er so, dass Du mit einer Leiter in die Bäume steigen kannst zum Ernten und Schneiden?
  3. Gibt Dein Abhang genug Erdreich her, damit solche Gehölze gedeihen können? Wenn es zu steinig und karg sein sollte, wirst Du andere Bäume bekommen als auf den Katalogseiten zu sehen sind. Der Wuchs und der Ertrag werden kärger ausfallen.
  4. Vielleicht meinst Du mit nützlich ja auch nützlich für Tiere/Insekten/Mensch/Natur? Dann greife auf einheimische Arten zurück und beachte die vorliegenden Klima- und Bodenverhältnisse.

Zum Beispiel:

Eberesche, Holunder, Pfaffenhütchen, europ., Haselnuss, Kornellkirsche, auch Felsenbirne (Vögel lieben die Früchte!), Eiben (auch im Winter grün), Ribes Arten, Wildäpfel, -birnen, ... Am Boden auch Efeu, wilder Wein kriecht auch und verzaubert Hänge im Herbst mit dem roten Laub, Vögel, Amphibien, Insekten haben Heim und Nahrung.

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Das was wir Dreck machen nennen wird juristisch als natürliches Verhalten eines Baumes angesehen und dies ist zu dulden. Wenn der Baum ohne nachbarlichen Einspruch mehrere Jahre (5) wachsen durfte, gehört er zum Bestand. Wenn er die nachbarschaftsgesetzlichen Abstände hat, kann der Nachbar sowieso nichts sagen. Der Nachbar kann sich auch einen Mammutbaum in den Garten setzen... Wir selber und auch unsere Nachbarn drumherum haben noch einige Bäume, die 20-30 m hoch sind. Es nisten Elstern, Krähen, Eichhörnchen, Meisen, ... darin und viele Insekten schwirren herum. Sicher muss aus verschiedensten Gründen auch mal ein Baum gefällt werden, aber was man da zerstört was in 50/60 Jahren gewachsen ist, kann nicht so schnell ersetzt werden. Auch eine Ersatzpflanzung ist zunächst kein Ersatz.

Eine schöne Birke (2 Nachbarn von uns haben jeweils 1) sieht total malerisch aus im sommer ist der Schatten ganz sanft und lichtdurchflutet im Winter ist die Silouette traumhaft...Das Laub verrottet schneller als der Winter vorbei ist. Nicht zu vergleichen mit einem Bergahorn oder Walnuss, Kastanie...

Siehst Du - es hätte Euch auch schlimmer treffen können. Versuchs mit dem Rat von LaCapitana.

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So ähnlich wie auf schildis Fotos kenne ich Rasen unter Obstbäumen auch. Aber von Nahem betrachtet ist der Rasen meist nicht ganz so dicht und ansehnlich. Wie auch schon gesagt, unter Bäumen ist es heikel mit Rasen.

Round up: Die Chemie kommt doch immer irgendwo rein und wieder raus... Und wenn es Kilometer weit weg oder Jahre später Wirkung zeigt.

Ein Auftrag einer dünnen Schicht von Mutterboden und eine entsprechende Neuaussaat einer geeignter Rasensorte und dann mähen , mähen, mähen, damit das Unkraut nicht hochkommt, der Rasen aber dichter wird. Oder Gänseblümchen wachsen lassen!

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