Die Kosten ergeben sich aus dem Wert des Grundstücks. 0,- € kommen sicher nicht hin..., aber 500 m² haben oder nicht haben, das musst Du Dir einfach überlegen. Lass Dich nicht verschrecken von den Kosten, sondern erkundige Dich ersteinmal. ich habe vor ein paar Jahren ein kleines Grundstück gekauft, leider erinnere ich mich nicht an die Summen, aber die Eintragungs- und Notarkosten waren nicht sooo schlimm. Was teuer war, war halt die Immobilie selbst und die Maklergebühr... Jetzt habe ich natürlich laufende Kosten für Strom, Wasser, Müll, Grundsteuern, Zweitwohnsitzsteuern, wobei die Steuern, die auch auf Dich zukommen als künftiger Grundstücksbesitzer, ganz gering sind bei so einem kleinen Objekt.

Schau einfach:Gefällt Dir die Gegend, gibt es interessante Ausflugsmöglichkeiten in der Nähe, etc. Gibt es ein Wegerecht, das ist wichtig, damit Du auch immer ungehindert auf das Grundstück kommen kannst. Und erkundige Dich was passiert, wenn das Land doch erschlossen wird. Wirst Du als Besitzer an den Erschließungskosten beteiligt und inwiefern?

Wenn es Dir also gefällt und dies erlaubt ist, könntest Du z.B. mit einem Camper dort Urlaub machen (Angel-, Wander-, Naturerlebnisurlaub) und auch anderen Menschen diesen Ort für ein paar Tage vermieten, damit ein paar Aufwendungen wieder hereinkommen.

Wie schon palzbu schreibt, kann man nicht in die Zukunft schauen. Vielleicht wird es auch erst für Deine Kinder finanziell interessant.

Wenn für Dich mehr Minus als Pluspunkte auf der Überlegungsliste stehen, dann lass es sein. Vor der Entscheidung aber erkundige Dich genau. Viel Glück!

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Ich kann für Berlin folgendes sagen: Ab März gilt der Vogelschutz.

Einen ungeschützten Baum (z.B. eine SchwarzKiefer) entfernen zu wollen, erfordert die Begutachtung eines Vogelschutzbeauftragten (eine Liste mit Adressen bekommt man vom Grünflächenamt zugeschickt). Der Gutachter schaut nach, ob in dem Baum Vögel nisten oder nicht und bescheinigt dies. Wenn keine Brutvögel im Baum sind, kann der Baum gefällt werden.

Für einen geschützten Baum ist eine Fällgenehmigung erforderlich. Ersatzpflanzungen werden in jedem Fall vorgeschrieben und innerhalb der Vogelschutzzeit ist keine Fällung möglich.

Ausnahmen, z.B.:

  • Der Baum ist krank und droht umzustürzen. Das Grünflächenamt kommt gucken, manchmal reichen aussagekräftige Fotos aus
  • oder es liegt eine Baugenehmigung vor und der Baum muss z.B. der Baugrube weichen.
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Der Zwergpinscher ist mit Sicherheit kein Jack Russel, aber trotzdem einer der agilsten kleinen Hunde, die ich kenne: Ich habe zwei davon ;) Wir haben einen großen Garten, der interessiert nur, wenn eine Katze, Eichhörnchen, etc. zu jagen sind. Ansonsten ist den Hunden todlangweilig! Sie wollen spielen, beschäftigt werden und draußen schnüffeln und Spuren verfolgen. Wenn ihnen langweilig ist, kläffen sie bei jedem Piep.

Meinen ist leider auch oft langweilig und das tut mir dann immer sehr leid. Wir waren 4 Familienmitglieder, jetzt noch 3 (die Große ist ausgezogen). Eigentlich genug Menschen um die Hunde auszuführen, klappt aber nicht so gut...

Hehre Ziele hinauf zu beschwören und anklagende Worte als Antworten zu verschicken, finde ich auch schwierig. Denn der Umgang mit den Tieren ist auch wichtig. Ich kannte mal einen Förster, der war mit dem Hund den ganzen Tag draußen, arbeiten halt, und der hat seinen Hund geschlagen und beschimpft. Es war ein unsäglich trauriges Hundeleben! !

Will sagen: Gassigehen und hundgerechter Umgang mit dem Hund, freundlich, aber bestimmt, streicheln, Spaß haben, spielen, gutes Futter, Arztbesuche, Urlaubsplanung, etc. gehören mit dazu. Wenn dann 2 x Gassigehen plus Garten dabei herauskommt, muss der Hundehalter nicht gleich an den Pranger!

Deshalb ist es wirklich sehr wichtig, wie hier schon ausführlich beschrieben wurde, sich mit den wahren Bedürfnissen der Haustiere (auch Meerschweinchen & Co !!) zu erkundigen und zu schauen, ob man die ausreichend über Jahre befriedigen kann.

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Geht es darum den Baum zu entfernen oder ihn an eine bessere Stelle zu bringen? Eigentlich ist es schon spät, um zu Verpflanzen. Der Vorteil ist, dass es z.Z. noch recht frisch ist. Interessant wäre es zu wissen wie groß der Baum schon ist.

Meine Empfehlung ist, die Ästchen oder Äste, falls vorhanden (Größe des "Baumes"), um ca. 2/3 einzukürzen, den Leittrieb, also die Spitze, nicht kürzen. So müssen die schon wenigen Wurzeln nicht soviel ernähren. Dann wie üblich gut einschlämmen (was ja schon passiert ist), dem Baum für die nächste Zeit eine Stütze geben, die nicht am Stamm scheuert, einen Gießring, der etwas größer als der Wurzelradius ist, anlegen. Nun konsequent alle 2 (-3) Tage gießen auch, wenn es regnet!

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16jährige Tochter will nicht zurück in die Pflegefamilie

Guten Morgen zusammen! Hoffe sehr, dass ihr mir einen Rat geben könnt. Bin mit meinem Latein am Ende. Meine 16jährige Tochter wohnt in einer Pflegefamilie. Kurz nach ihrem 1.Geburtstag ist die Mutter (wir waren nicht verheiratet und ich hatte leider kein Sorgerecht beantragt) abgehauen und nahm unsere Tochter mit. Bis vor zwei Jahren war kein rankommen zu meiner Tochtet, da ich nicht wusste wo sie und ihre Mutter hingezogen sind. Nach langen Telefonaten mit dem Jugendamt, konnten diese mir auch nicht weiterhelfen und ich konnte keinen Kontakt zu meiner Tochter aufbauen. Da ihre Mutter mit ihrem Leben nicht klar kommt, kam sie in eine Pflegefamilie. Erst vor zwei Jahren hat mich meine Tochter selber kontaktiert und seitdem haben wir sehr viel Kontakt. Sie ist jede Ferien bei uns (bei mir und meiner neuen Familie). Hier fühlt sie sich pudelwohl und will schon seit einem Jahr zu uns ziehen. Das finden wir alle total schön, denn hier fühlt sie sich pudelwohl und blüt total auf. Das Problem ist nur, dass der Abschied mehr und mehr schwer fällt. Wir und auch meine Tochter wiss3n, dass sie nicht einfach bleiben kann, deswegen haben wir mit der Mutter (sie hat nur noch das aufenthaltsbestimmungrecht) und dem Jugendamt so geeinigt, dass sie in den nächsten Sommerferien zu uns ziehen darf (dann hat sie ihren Hauptabschluss und will hier weiter zur Schule gehen) Soweit so gut, nur geht es meiner Tochter nicht schnell genug. Sie fühlt sich in der Pflegefamilie überhaupt nicht mehr wohl und hockt dort nur noch den ganzen Tag auf ihrem Zimmer. Sie fühlt sich wie das 5 Rad am Wagen und seitdem sie den Wunsch geäussert hat zu uns ziehen zu wollen, wird sie wegen jeder Kleingkeit angemault. Wir stehen ausserhalb der Ferien im regen telefonischen Kontakt. Sehr oft ruft sie mich weinent an mit der Bitte sie dort endlich rauszuholen. Unser Problem ist nur, dass heute der Tag der Abreise ist (Pfingstferien) und sie sich schon gestern in ihrem Zimmer bei uns eingeschlossen hat, seitdem nur noch weint und patu nicht rauskommen will. Wir haben schon alle versucht sie zum Rauskommen zu bewegen (ausset die Tür einzutreten), doch ihr ist egal, dass wir/sie nicht hierbleiben darf. Sie drohte damit, dass sie sogar von der Pflegefamilie ausreissen wird, wenn sie wieder zurück muss. Wir wissen mittlerweile nicht mehr, was wir tun sollen. Vielleicht hat einer von euch einen Tipp für uns?

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Es ist sehr schön für Euch alle, dass Ihr jetzt zusammen sein könnt.

Die Gefühle deiner Tochter sind absolut verständlich. In dem Alter kommen einem die Zwischenzeiten und alles was man nicht mag und machen muss ewig und total ungerecht vor.

Ich finde es sehr unverständlich, dass das Amt ein Kind eher in eine Pflegefamilie (so gut sie hoffentlich auch sein mag) geben, als Kontakt zu dem leiblichen Vater aufzunehmen!!

Wie sieht es aus? Kannst Du das Sorgerecht nicht einfach jetzt beantragen und Dich dafür einsetzen, dass Deine Tochter ganz zu Euch kommt? Vorausgesetzt die ganze Familie steht dahinter.

In den Medien wird doch gerade davon berichtet, dass die Väter unehelicher Kinder dieses Recht bekommen. Von meiner Bekanntschaft weiß ich, dass bei Ihrem Kind (Erziehungsstelle, kein Pflegekind) die Großmutter und auch der uneheliche Vater dafür kämpfen, das Kind zu bekommen.

In Eurem Fall: versuche mit Deiner Tochter so zu sprechen, dass sie zu Worte kommt. Das heißt, lass sie ihre Gefühle und Wünsche aussprechen und frage nach, wie sie sich was vorstellt. Dann fühlt sie sich eher aufgehoben als wenn Du z.B. "nur" tröstest oder ihr sagst, sie muss aber wieder zurück. Und sage ihr auch Deine Gefühle, versuche Deine eventuelle Verzweiflung nicht so rüber zu geben. Du kannst sagen, dass Du im Moment auch nicht anders kannst als an die Verabredung zu halten und dass Du das alles richtig blöd findest. Überlegt Euch das positive Eures Zusammenkommens und wie Ihr gemeinsam für eine gute Zukunft arbeiten wollt.

Baut ehrliche Zukunftspläne und verabredete gemeinsam die ersten Schritte.

Ich hoffe, Deine Tochter kann sich beruhigen. Es ist wirklich schwer für sie nach so einem schönen Wochenende oder Ferien in den für sie doofen Alltag zurück zu müssen. Für sie ist das was sie fühlt ihre Wahrheit ihr Leben. Wenn diese weggewischt oder nicht ernst genommen wird, fühlt sie sich nicht verstanden.

Ich wünsche Euch guten Erfolg und viele gute gemeinsame Zeit in der Zukunft.

Gerne höre ich von Euch auch über PN!

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Es ist schade, dass Nachbarn manchmal so gar nicht an ihre Nachbarn denken...

Unser Mitgefühl!

Wir haben ein ähnliches Problem: Unser Nachbar hat genau an unseren Erker, der wie ein kleiner Wintergarten seitlich aus dem Haus ragt und unser Lebensmittelpunkt ist, wo wir uns ständig aufhalten sitzen, essen, spielen, arbeiten und in den Garten auf eine Hecke und "nette" Stauden schauen, seinen Arbeitsplatz und Holzlagerplatz direkt am Zaun installiert. Der Zaun ist von uns 3 Meter entfernt. Das Nachbargrundstück ist unbebaut!

Das heißt im Herbst, Winter, Frühling, wenn die Hecke nicht dicht ist und wir z.B. im Pyjama frühstücken, kommt der Nachbar und fummelt stundenlang direkt am Zaun herum (spaltet Holz, stapelt ab oder auf, räumt herum und läuft am Zaun entlang nach vorne zum Auto/Hänger, usw.). Wir haben vorigen Winter zunächst 2 x 4 Meter Sichtschutzmatten aus Reisig (?) am Zaun befestigt und Eiben zwischen die Laubhecke gepflanzt, damit wir nicht mehr Aug in Aug mit ihm sind.

Ärgerlich ist jetzt "nur" noch, ähnlich wie bei Euch die Höhe, bzw. der Winkel, so dass wir von der 1. Etage von der Empore aus durch den Erker über den Zaun direkt auf den Arbeitsplatz mit etlichen blauen und weißen Plastikplanen, und Gerümpel schauen.

Hierfür wollen wir uns jetzt von außen so eine Art Sicht- und Sonnenschutz an die hohen Fenster anbringen.

So viel zum solidarischen Mitgefühl....

Die Idee direkt an der Terrasse einen Sichtschutz zu installieren, finde ich am praktikabelsten. So könnt Ihr wegen der Höhe keinen Ärger bekommen.

  1. Pflanztröge in ausreichender Größe mit einer hohen Bambusart ergeben einen schönen und grünen Sichtschutz. (Muss erstmal wachsen oder große Pflanzen kaufen, könnte im Winter kaputt gehen... Frosthärte erfragen)

  2. Es gibt diese Sonnensegel in verschiedenen Ausführungen und Größen. Je nach baulicher Beschaffenheit oder Möglichkeit, könntet Ihr in Richtung Spielturm ein Segel anbringen. (Kann teuer werden...?)

  3. Vielleicht habt Ihr die Möglichkeit eine Rankhilfe zu installieren, so hoch, wie Ihr es braucht. An die könntet Ihr wüchsige Kletterpflanzen setzen. Schnell: Knöterich, Hopfen,... oder was Euch besser gefällt und dann evtl. länger zum Wachsen braucht. Wisteria, hohe Kletterrosen, ...

  4. Schnellwachsende Zypressen (Leyland Zypressen) pflanzen. Hier aber Achtung und genau überlegen, da sie wirklich stark wachsen und Euch nachher nicht zur Last werden...

  5. Wenn für den Nachbarn eine andere Möglichkeit besteht, den Spielturm an anderer Stelle aufzubauen, könnt Ihr doch versuchen ihn wegen des Erhalts des guten nachbarschaftlichen Zusammenlebens um Versetzung des Turmes zu bitten. Eine Nachfrage beim Bauamt kann auch Aufschluss über die Erlaubnis der Aufstellung solcher Türme zu bekommen. Höhe und Grenzabstand. Falls man Einspruch dagegen einlegen kann, weil Ihr Euch z.B. erheblich in Eurer Privatsphäre eingeschränkt fühlt oder wie so etwas formuliert wird, solltet Ihr das vielleicht auch tun und auf gegebene Fristen achten.

Man hat immer Angst auf ewig mit dem Nachbarn in Streit zu sein. Aber oft ist es anders herum nie ein Problem. Wie oft wird man auf etwas was andere stört angesprochen und findet das dann meist ok,dass der andere es gesagt hat. In unserem Fall hatte mein Mann den Nachbarn auf den ungünstigen Ort seines Lagerplatzes angesprochen. Es ist nichts verändert worden. Er hat gesagt: "Ach, das stört Sie?" Na gut oder auch nicht, zumindest haben wir es angesprochen...

So weit erstmal von mir. Gutes Gelingen für Euch!

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NIEMAND muss leiden!

Anscheinend gehören Pickel einfach zum Leben mit dazu. Alle Menschen haben sie. Manche mehr andere weniger davon. Die Ursachen für Pickel können ganz unterschiedlich sein und auch miteinander verknüpft sein. Wie hier auch schon genannt, können Pickel sozusagen in der Familie liegen, hormonelle und auch seelische Gründe haben und die Ernährung und die Pflege der Haut spielen auch eine Rolle.

Leider ist es oft so, dass die Menschen mit Pickeln versuchen alles mögliche gegen ihre Pickel zu tun und auch viel Zeit (und Geld, für Produkte aus der Apotheke, usw. ...) dafür aufwenden.

Wenn die Pickel dann trotzdem nicht weggehen oder sogar noch schlimmer werden, kann der- oder diejenige daran richtig verzweifeln und unglücklich darüber werden. Bis dahin, vielleicht nicht zu der Party zu gehen, weil gerade an diesem Tag/Abend die Haut total schrecklich aussieht...

Die Kunst im Umgang damit wäre eine gewisse Gelassenheit: Jeder hat Pickel. Ich bin Ich - und in Wirklichkeit fallen mir meine Pickel mehr auf als allen anderen. Meine Freunde und Freundinnen mögen mich, so wie ich bin.

Alles leicht gesagt...

Deshalb nicht lange warten und zum Hautarzt gehen. In der Regel helfen die Salben und die in der Apotheke hergestellten Cremes sehr gut. Es dauert eine Weile... Falls die oberflächliche Behandlung nicht zufriedenstellend ist, kann auch eine 3monatige Tabletten"Kur" mit Antibiotika (z.B. mit Tefilin) verordnet werden. Spätestens zu diesem Zeitpunkt tritt eine sehr deutliche Verbesserung ein. Es kann sein, dass diese "Kur" noch einmal wiederholt werden muss...

Also lass Dir nichts erzählen! Als ich als Jugendliche beim Arzt war und wegen meiner Pickel um Hilfe gebeten hatte, sagte mit der Arzt (so ziemlich wörtlich): "Da gibt es von mir nichts! Meinst Du die jungen Soldaten im 2. Weltkrieg hatten Pickel? Die sind den ganzen Tag mit ihrem Tornister (Gefasel über das Gewicht von so einem Ding...) durch die Landschaft marschiert, durch unwegsames Gelände, so dass ihnen der Schweiß den Rücken heruntergelaufen ist! Und zu Essen gab es trocken Brot und Suppe. Die hatten keine Pickel und brauchten auch keine Pülverchen dagegen!"

Keine Angst - diese Art von Ärzten ist längst tot!! Was ich damit sagen will, ist lass' Dich nicht abwimmeln! Bleibe dran, bleibe locker und genieße Dein Leben.

P.S.: Regelmäßige Besuche in der Sauna helfen Körper (und Seele) auch sehr gut!

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Dein Kirschbaum sieht ja schön kräftig aus!

  1. Sehe ich da eine dünne Stange bis in die Krone reichen? Die entferne jetzt. Der Baum braucht keine Stütze mehr. Außerdem, alles was scheuert, kann Wunden verursachen und Krankheiten haben freie Bahn. Das grüne Band soll für was sein? Knabberschutz?
  2. Schnitt: Jetzt kannst Du noch alle Zweige gut sehen; wenn Du alle Kirschen ernten möchtest, schneide erst nach der Ernte. Ansonsten sind die Schnittregeln nicht mehr so streng... Außer bei Minusgraden, schneiden die GaLas alle Gehölze. Wenn die Wunden schön glatt geschnitten sind, heilen sie auch schnell zu. Der Trend geht auch gegen den Wundverschluss bei größeren Wunden, weil die Meinung besteht, dass sich unter dem Baumwachs mehr Pilze, usw. ansammeln können als ohne. Also schau Dir Deinen Baum in Ruhe an und überlege, welche Leitäste (dicke Äste, die aus dem Stamm wachsen) Du behalten möchtest . Die unteren sind die, die bei der Pflanzung vorhanden waren. 3 - 4 sind es meist. Ich kann 2 sehen. Alle anderen kleinen fiddeligen Zweige entfernst Du direkt am Stamm. Bei der 2. Etage genauso. Hier kannst Du schon gucken, welche Äste schön kräftig sind und eine gute Wuchsrichtung haben. Die anderen kommen weg.
  3. Jetzt betrachtest Du die Leitäste und entfernst alle Zweige, die a) nach innen wachsen, b) senkrecht nach oben wachsen (Aufsitzer), c) alle Zweige, die sich überkreuzen und berühren. Einer muss davon weg, d) alle kranken, verletzten Zweige kommen auch weg.
  4. Bei der Spitze kannst Du Dir überlegen, ob Du den Baum weiter in die Höhe wachsen lassen willst (Süßkirschen und Birnen wollen das gerne...). Wenn ja, dann suche Dir einen nach oben streben Zweig aus, der stehen bleibt. Die anderen kommen weg. Wolltest Du eine 3. Etage? Dann kannst Du auch noch warten und Gucken, wie es sich entwickelt. Wenn nicht, dann kannst Du den Leittrieb ganz entfernen. Es fällt mehr Licht in die Krone, das Höhenwachstum wird gebremst, die Leitäste werden kräftiger, der natürliche Wuchs der Süßkirsche ist dann nicht mehr.
  5. Ganz zum Schluss können die Spitzen der Leittriebe eingekürzt werden. Im Endergebnis sollen alle Leittriebe einer "Etage" eine Saftwaage haben. D.h. sie sollte ungefähr auf einer Höhe sein. Der Zweig kann auf ein nach außen gerichtetes "Auge" zurück geschnitten werden (nicht zuviel und nicht zu wenig Zweig an der Knospe stehen lassen). Oder auch, wie z.B. bei dem Ast, 2. Etage, rechts oben, gegen den Himmel gut zusehen, sieht ein bischen nach Hühnerkralle aus... , kann abgeleitet werden: Den Zweig, der nach links zur Krone zeigt und der in der Mitte kommen weg. Es bleibt der Zweig, ganz rechts übrig. Der Winkel wird flacher.

Das sind die 3 - 4 wichtigsten Schnittmaßnahmen. Viel Spaß dabei!

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Zunächst ist der Zügel an der nach innen zustellenden Seite etwas kürzer. Das Auge Deines Pferdes solltest etwas sehen können.

Alles in allem ist es auch Dein Gewicht und Dein Schenkel, die an dieser Seite etwas mehr wirken. Es sind kleine Hilfen, die dann schon fast automatisch passieren, wenn Du daran denkst.... ;) Also nichts erzwingen. Etwas mit dem Zügel spielen. Mein Lehrer hat damals gesagt: Als wenn Du eine Zitrone ausdrückst...

Wenn das Pferd entspannt ist und entspannt laufen kann, dann gibt es wie von selbst im Hals etwas zu dieser Seite ( zur Innenbahn) nach. Geht am Zügel... Alle weiteren Hilfen sind dann auch einfacher, weil das Pferd schon in die richtige Richtung eingestellt ist. Es gallopiert auf der richtigen Hand an usw.

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Vielleicht kannst Du mit noch ein, zwei weiteren FreundInnen in der nächsten Zeit zusammen als Gruppe ausreiten. Dann gewöhnt es sich wieder an das Ausreiten. Vielleicht trennt Ihr Euch dann nach ein paar Mal unterwegs von einander, usw.

Die Gründe könnten sein...

  1. Hat sie schlechte Erfahrung in der Zwischenzeit gemacht?
  2. Wird sie vielleicht rossig? Das erste Mal vielleicht?
  3. Oder sind neue Pferde in den Stall dazu gekommen?
  4. Oder...

Also beobachte das Pferd genau und schau, inwiefern Du ihm dann helfen kannst.

Wenn Du Dich um soviel Pferde kümmern musst, solltest Du auch Beistand von Erwachsenen mit Pferdeerfahrung haben...

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Nachbar terrorisiert uns

Seit April wohnen mein Freund und ich zusammen in einer Mietwohnung. Am Anfang haben wir uns gut mit dem Nachbarpaar, das im Erdgeschoss wohnt, verstanden. Doch Monat für Monat mehr versucht der Nachbar uns hinauszubekommen. Ich kannte den Nachbar schon vorher durch meine Mutter und durch ihn sind wir auch in die besagte Wohnung gekommen. Er hat sehr oft über seine damaligen Nachbarn gelästert weil es angeblich immer Probleme mit ihnen gab. Die Leute wohnten nie lang in dem Haus. Zum eigentlichrn Problem: Er wohnt seit 28 Jahren in dem Haus und hat somit wohl "Sonderrechte", meint er jedenfalls. Es gibt immer wieder Probleme mit ihm. Da geht es zum Beispiel um die Kellerabteile. Er hat 3 Kellerabteile, in den er seinen stinkenden Schinken aufhängt. Wir haben ein Kellerabteil. Das ist ja noch in Ordnung. Auch wenn es eigentlich unfair ist. Nur mal zum Thema "Sonderrechte". Dann der Garten, das ist unser "Hauptproblem". Als wir eingezogen sind habe ich gefragt ob wir ein Stückchen Garten für ein Beet bekommen, da er bis jetzt immer den Garten gemacht hat. Der Garten ist so aufgeteilt: Hinter dem Haus eine etwas größere Wiese mit seinem Beet, das rundherum um die Wiese geht. Links und rechts an den Seiten des Hauses ist jeweils ein Stück mit einer ganz kleinen Wiese. Das rechte Stück haben wir "bekommen". Als ich am nächsten Tag mein Beet herrichten wollte,war mitten auf der kleinen Wiese die Wiese umgebudelt und ein kleines angepflanztes Beet. Über die Monate hinweg stritten wir uns darüber, bis ich die Vermieterin eingeschalten habe. Sie hat ihm darauf einen netten Brief geschrieben, in dem Stand, dass er das wegmachen solle, er hat ja schon genug Beete. Also kam das weg und ich konnte mein Stück im Herbst dann selber gestalten. Dann die große Wiese. Seit dem er das kleine Beet widerwillig hergegeben hat dürfen wir die große Wiese laut ihm nicht mehr betreten. Er hat die Wäscheleinen abgenommen und meinen Tisch uns vor die Garage gestellt. Daraufhin habe ich mich wieder bei der Vermieterin beschwert und sie sagte, dass dieses Stück allen gehört, wenn man sich darum kümmert und den Rasen mäht. Das Haus hat einen eigenen Rasenmäher, der aber in einem Kellerabteil meines Nachbarn gesperrt ist. Somit kann ich den Rasen ja nicht mähen. Und heute hat er mich angeschrien, ich solle von dem Rasen herunter als ich ein bisschen mit meinem Welpen darauf gespielt habe. Daraufhin gab es wieder einen heftigen Streit. Seit ich meinen Welpen habe, schaut er außerdem ständig aus dem Fenster und beobachtet uns. Meistens kommt er dann auch raus und läuft so rum als hätte er was zu tun. In die Garage oder sein Gartenhäuschen (das er gegen den Willen der Vermieterin da hingestellt hat). Ich weis nicht mehr weiter und habe schon richtig Angst vor ihm. Die Vermieterin hilft uns auch nicht weiter, die ist selber damit überfordert. Außerdem ist er derHausmeister und liest die Zählerstände und deswegen "braucht" sie ihn im Haus. Was kann ich gegen ihn tun?

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Zunächst stellt eine sachliche Liste mit den Problemen auf.

Unterteilt diese in drei Sparten, wobei in die eine die Probleme kommen, die Euch Euer Mietvertrag zusichert, aber nicht gewährleistet sind. In die zweite, die Probleme, die das Verhalten Eures Nachbarn machen, die den Hausfrieden stören. In die dritte Spalte könnt Ihr, wenn Ihr wollt, schon mal Lösungsvorschläge notieren. Z.B. zu der Rubrik "Kein Zugang zum Kellerabteil, bzw. Rasenmäher": Vorschlag " Einrichtung eines allgemeinen Kellerabteils, um den Zugang zu den bereitgestellten Gartengeräten, etc. zu gewähren. (Andere gute Tipps habt Ihr ja auch schon bekommen, wie eine Zusatzvereinbarung (wenn erforderlich) zum Mietvertrag aufzusetzen (kann schwierig werden, weil der Mieter dem zustimmen muss) oder bietet an, dass Ihr die Zählerstände (hier handelt es sich sicher um die Hausstrom- und - wasser ablesungen, nicht die der Mieter...) künftig ablesen könnt, und was Ihr so meint.

Die Vermieterin hat dafür zu sorgen, dass Ihr Eure Mietsache vertragsgerecht nutzen könnt. Dem Nachbarn kann auch einen Abmahnung geschickt werden, Ihr könnt Mietminderung ankündigen...

Diese dritte Spalte könnt Ihr aber auch einfach weglassen, falls sich dadurch noch weiter Komplikationen ergeben könnten. Es könnte halt eine Unterstützung für die Vermieterin darstellen und Euren guten Willen zeigen.

Diese Liste schickt Eurer Vermieterin mit der Aufforderung und dringlichen Bitte die Probleme abzustellen und dies mit einer Fristsetzung von ca. 2 - max. 4 Wochen.

Ihr werden sehen, ob und was passiert. Wenn es für Euch nicht zufriedenstellend ist oder nichts passieren sollte, könnt Ihr mit diesem Schreiben zu einem RA gehen oder zum Mieterbund. Der erste Schritt ist immer eine schriftliche Formulierung der Forderung, des Mangels, etc. mit einer Fristsetzung und Bitte um Behebung des Mangels. Erst dann geht es weiter oder ist bestenfalls vorbei! :)

Vielleicht ist auch ein gemeinsames Gespräch (Vermieterin, Nachbar und Ihr) hilfreich - ich kenne "bärbeißige" Typen, die am Tisch in der Runde kaum einen Pieps sagen. Dann könnt Ihr Verabredungen treffen, diese unterschreiben. Dann wird er sich dran halten.

P.S.: Ein medizinisches Gutachten oder einen möglichen oder unmöglichen Behandlungsplan des Nachbarn sparen wir uns besser ... Wobei es auch für "Psychotiker" medizinische Hilfe gibt mit gar nicht so schlechten Heilungsaussichten.

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Mediziner glaubten bis in die 1960er Jahre, dass Babys bis zum 6. Lebensmonat keinen Schmerz empfinden und haben Operationen ohne Narkose durchgeführt. Einige Jahre später stellten Forscher fest, dass sogar schon ungeborene Babys im Mutterleib Reaktionen zeigen. Zunächst wurden Versuche vor einem Röntgenschirm gemacht, um die Reaktion sichtbar zu machen.

Also, ich behaupte: Da wo es Nervenzellen gibt, gibt es auch naturgemäß eine Reaktion. Eine Schmerzempfindung schützt das Lebewesen vor z.B. dem Tod. Es wird durch den Nervenreiz gewarnt. Es soll sich schützen, verteidigen oder fliehen...

Inwieweit wir unser Schmerzempfinden auf einen Fisch übertragen können, weiß ich auch nicht. Auf alle Fälle sind es Lebewesen, deren Existenz auch gewertschätzt werden sollte.

Wenn die Wunde sich nicht verschlimmert, lasst dem Fisch noch etwas Zeit.

Ich hatte vor Weihnachten einen Strernflecksalmler, der durch Rangeleien mit Artgenossen ein richtiges kleines Loch im unteren Leib hatte (ich konnte durchsehen...). Er schwamm allerdings fröhlich mit seinen Kollegen herum und schnappte gierig nach Futter. Nach einigen Tagen konnte ich beobachten, dass sich das Loch wieder schloss. Zurück blieb ein dunkler Fleck. Jetzt, Wochen später, kann ich nicht mal mehr erkennen, welchen Fisch es betraf...

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Flieder (syringa) ist sehr gut schnittverträglich. Du kannst ihn jetzt, wenn kein Frost ist, absetzen. Dann allerdings mit den Folgen, die schon beschrieben worden sind. Hinzu kommt, dass der Austrieb oft von Schädlingen oder Krankheiten befallen wird, z.B. verfärben sich die großen neuen Blätter und tw. auch die Triebe schwarz und verkümmern dann. Ein heruntergesetzter, sehr alter Strauch sollte das Jahr über auch gut beobachtet und betreut werden.

Ich habe selber gute Erfahrungen mit stückweisen Schnitten gemacht: Stämme, die gänzlich unerwünscht sind, ganz entfernen, dann 1-2 Stämme absetzen (in den nächsten Jahren können die Triebe, die in die gewünschte Richtung wachsen erhalten bleiben, die, die zuviel oder quer wachsen, können entfernt werden) und dann im nächsten oder übernächsten Jahr wieder 1-2 Stämme absetzen. So bleibt die Blüte und der Strauch wird geschont...

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Zunächst finde ich grundsätzlich bei jeder Angelegenheit wichtig herauszufinden welche Fakten vorliegen:

  1. Hat der Nachbar vielleicht sogar eine Erlaubnis vom Vermieter die Gemeinschaftswiese mit den Hühnern zu nutzen?
  2. Was steht in den Mietverträgen?
  3. Wie lange laufen die Hühner schon auf der Wiese herum? Vielleicht hält der Nachbar seit 20 Jahren dort Hühner...
  4. Was heißt "OFT"? Laufen die Hühner täglich, 1 x die Woche, 2 x im Monat, ...
  5. Wie viele Hühner sind es im Verhältnis zur Wiese? (Dazu muss ich sagen, dass wir selber mal 3 Hühner plus Hahn hatten, die sind zusammen auf der "Wiese" , heißt auf dem ganzen Grundstück, ca. 750 m², mit den Kindern herumgetollt. Ob da eine Krähe, Taube, Katze, Eichhörnchen, auch mal hingemacht hatten, ... Ich selbst bin auch auf einem Hof mit freilaufenden Hühnern groß geworden...) Was nicht heißt, dass Ihr das überhaupt ertragen müsst! Ich meine nur die Relation von Natur, Größe der Wiese, Anzahl der Hühner, Häufigkeit der Ausläufe, Belastung!
  6. Weiß der Nachbar, dass Euch die Hühner stören?

Die Ratschläge Hunde auf die Hühner loszulassen oder gar den Hühnern was anzutun, sind wohl eher als Schmunzler aufzufassen, denn damit würdet Ihr Euch gesetzwidrig verhalten und auch nur mehr Ärger bekommen.

Also versucht herauszubekommen auf welcher Grundlage der Nachbar berechtigt ist oder sich berechtigt fühlt, seine Hühner dort frei laufen zu lassen. Danach könnt Ihr dementsprechend handeln:

  1. Falls er darf - Mietminderung ankündigen, da Ihr die Wiese nicht uneingeschränkt nutzen könnt.
  2. Falls er nicht darf - ein Gespräch mit ihm suchen und Lösungen finden (siehe auch andere Beiträge)
  3. Falls er es nicht einsieht - den Vermieter einschalten, mit der Bitte um Aufforderung zur Unterlassung > Mietminderung > Gesundheitsbehörde? > Behördliche Erlaubnis der Hühnerhaltung?
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Bitte schau nochmal in Deinen Mietvertrag. Wenn dort steht: Mitvermietet ist der Garten, gesamt und der Garten wurde bis dato von Euch allein genutzt und gepflegt und er ist quasi eingezäunt, dann ist das Euer gemieteter Garten. Dort hat sich niemand weiter aufzuhalten, geschweige denn Sat-Schüsseln aufzubauen...

In diesem Fall, schreibt neutral, aber bestimmt einen Brief an Euren Vermieter; mit dem Wortlaut:

Seit 1999 sind wir Mieter der Wohnung xy. Mitvermietet ist laut Mietvertrag vom xxx auch der gesamte Garten. Wir bitten Sie hiermit umgehend Frau ?? das Betreten unseres Gartens zu untersagen. Sollte Frau ?? weiterhin unsere Mietsache ohne unsere Zustimmung betreten, sehen wir uns leider gezwungen weitere Maßnahmen (rechtliche Schritte, Mietminderung) zu ergreifen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung im voraus. Mit freundlichen Grüßen Familie Setter

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Hier sind einige Pflanzen aufgelistet, die Du nehmen könntest und gleich als Anfängerpflanze Zuhause weiterpflegen kannst. Viel Spaß bei Deinem Kurs!

http://www.bonsaifieber.de/bonsaisorten-bonsaiarten-anfaenger.html

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Meerschweinchen sind gesellige Tiere. Ohne Partner ist die Haltung von Meerschweinchen eine einsame (und nicht erstrebenswerte) Geschichte.

Gönne Deinem Meerschweinchen einen Partner! Lass Dich wegen des Geschlechts beraten, denn Meerschweinchen sind sehr fruchtbar...

Auch 2 Meerschweinchen sind zahm, zutraulich, alles was man sich als Halter so wünscht. Mit der Ausnahme, dass, wenn auch die anderen Rahmbedingungen stimmen, man "glückliche" Meerschweinchen hat.

Zum Nachlesen hier einige Infos:

http://www.meerschweinchen-ratgeber.de/cat-Meerschweinchen-Haltung-7.html

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Was ist es überhaupt für ein Baum? Laubbaum, Obstbaum, Nussbaum, Nadelbaum (Tanne, Fichte, Kiefer), Koniferenartiges (Thuja, Zypresse, Wacholder) ??

Wohl ein Immergrüner?

Wo ist er braun? Verkahlt er von innen nach außen, hat er braune Zweige? Verliert er viele Nadeln? Steht er einzeln, in der Gruppe, Hecke?

Falls das Know-how oder das technische Equipment fehlt, kannst Du einen Baum wie Deinen bei Google finden und das Foto von dort (bei Wiki sind sie auch meist frei) hier einstellen. Deine Sorgen kannst Du dann so beschreiben, aber wir müssten schon wissen, worum es sich überhaupt handelt.

Vielleicht hat er einfach die letzten Jahre zu wenig Wasser bekommen. Der Vorbesitzer hat sich schon vor dem Verkauf nicht mehr so richtig um den Garten gekümmert - Ihr hattet beim Einzug evtl. viel zu tun oder noch nicht die Routine in der Gartenpflege... Wenn Bäume immer gegossen worden sind, leiden sie die nächsten Jahre ohne Komfortpflege, da sie nie die überlebenswichtigen, weitreichenden Wurzeln bilden mussten, wie ein "wilder" Baum z.B.

Aber das Braunwerden kann unterschiedlichste Ursachen haben. Es kann auch ein Schädling oder Pilz im Wurzelbereich sein, ...

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Wasserpflanzen brauchen dasselbe wie andere Pflanzen auch:

Licht, Nährstoffe und die geeignete Temperatur.

Wenn es sich um normale (tropische) Wasserpflanzen handelt, reichen 20 - 24°C aus. In das Glas kannst Du etwas feinkörnigen Kies geben, so dass die Pflanzen Fuß fassen können. Einpflanzen: so wie Cthulhu86 es Dir beschrieben hat, müsste es klappen. Ich schätze, es handelt sich um Stängel? Als Dünger probiere einfach ein paar Tropfen vom normalen Zimmerpflanzendünger aus. Wenn die Pflanzen genug Licht bekommen, werden sie schnell nach oben wachsen. Du kannst sie immer wieder abschneiden und quasi neu einpflanzen. Dabei das Wasser ruhig zu 80% erneuern. Verdunstetes Wasser sowie so immer auffüllen und auch tauschen. Ich bin gespannt wie und ob die Pflanzen im Glas gedeihen! Hast Du aber Pflänzchen in einem Töpfchen erstanden, könnte es sich auch um Pflanzen handeln, die unter Wasser gezogen wurden, aber eigentlich eher außerhalb vom Wasser wachsen. Dann wachsen sie über die Wasseroberfläche hinaus und sind dann eher wieder zur Topfpflanze geworden. Oft sind das Pflanzen mit hübsch weiß oder rosa gemaserten rundlichen Blättchen...

Sollten sie zerfallen, sich auflösen, kann es zu warm für sie sein. Wasserpest, eine einheimische Wasserpflanze mag es lieber kühler...

Viel Spaß bei Deinem Experiment. Schick doch mal 'nen Foto...

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Liebe/r yakara6,

Du bist mit Deinen Stichwörtern im Gartenforum gelandet. Gib doch noch ein paar andere Stichwörter ein: Jappy, Facebook, Spiele, Big Farm, oder was Du da halt machst... Dann finden Dich Deine Leute und können Dir hoffentlich Gute Antworten geben!

Mach's gut und viel Spaß!

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