Die Protonen am Epoxid koppeln nur untereinander, das scheint ein relativ sauberes dd mit Dacheffekt.

Das Multiplett bei 4 ppm müsste schon die Methylengruppe aus dem Ethylrest sein; Ich vermute die kleine Kopplungskonstante kommt daher weil die die Protonen der Methylengruppe nicht equivalent sind und noch untereinander koppeln. Diese kleine Kopplungskonstante müsste auch bei der Methylgruppe sehen zu sein, sehe ich aber hier nicht.

Vielleicht hilfts, ist schon lange her bei mir ...

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Früher oder später wird jedes Öl ranzig. Ewig ist ein bisschen lang. Diverse
Faktoren tragen zur Oxidation der Fettsäuren bei, dazu gehören Licht, Wärme, Feuchtigkeit und natürlich Sauerstoff. Grundsätzlich also: Trocken, gut verschlossen, kühl und dunkel aufbewahren. Also z.B. im  Kühlschrank, dunkle Glasflaschen, oder mit Alufolie umwickeln. 

Ungesättigte Fettsäuren sind empfindlicher für Oxidation als gesättigte
Fettsäuren. Das macht sich die Nahrungsmittelindustrie zu Nutzen indem
sie die Fette härtet, d.h die Doppelbindungen hydriert. Die Fette werden dann meist fest und haltbarer, sind aber nicht so geeignet für die Ernährung. 

Bei den Survival Experten in den USA scheint Kokosöl (mehrheitlich gesättigt, kurze Ketten) angesagt zu sein. Mehr als 5,6 Jahre (ungeöffnet) hält sich das aber auch nicht.

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Das lässt sich so generell nicht beantworten und hängt sehr von den Bedingungen (und dem 'dreiwertigen Alkohol') ab. 

Unkontrollierte Oxidation von Glycerin liefert wohl ein wüstes Gemisch von allem möglichen. Im Extremfall fängts auch an zu brennen (der nette Versuch mit Kaliumpermanganat, oxidation bis zum CO2). Unter selektiven Bedingungen kann man z.B. Dihydroxyaceton, 2-hydroxymalonsäure oder Mesoxalsäure erhalten.

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Könnte das "chemische Bier" sein. Gerne verwendet in Experimentalvorlesungen. Eine Lösung KIO3 und eine saure Lösung von Na2SO3. Sulfit reduziert das Iodat zu Iodid. Iodid und Iodat reagieren zu elementarem Iod mit der entsprechenden gelb-braun Verfärbung. Die zweite Reaktion ist etwas verzögert, nach dem zusammen mischen gehts einige Sekunden bis die Verfärbung einsetzt.

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Die Ionisierungsenergie ist nicht nur abhängig von der effektiven Kernladung (also von der Elektronenkonfiguration), sondern auch vom Abstand des Elektrons zum Kern. Mit zuhnemenden Abstand wird es einfacher das Elektron zu entfernen.

[Die effektive Kernladung berechnet man normalerweise mit den Slater Regeln; nicht alle Elektronen schirmen die Kernladung gleich effektiv ab. Für Li kommt z.B. 1.3 raus, für Na 2.2.]

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Der PKs bezieht sich auf das System AminH+/Amin. Je höher der PKs desto basischer das Amin. (Oder: je tiefer der PKs desto stärker die korrespondierende Säure, in diesem Fall R2NH2+). Ammoniak hat ja auch einen PKs von 9.2 ...

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