Ohne ärztliche Einschätzung kann man das schlecht beurteilen. Wie schläft sie denn? Es hilft bestimmt wenn sie sich auf die Seite dreht.
Wie alt ist der Junge? Trägt er diese Kleidung Zuhause im familiären Umfeld oder draußen in der Schule/Kindergarten, wo er unter Kindern ist?
Kleider und Röcke Zuhause, ja. Schule/Kindergarten, nein. Es sei denn, das Kind ist sehr selbstbewusst oder besteht unbedingt drauf.
Strumpfhosen, Leggings und Socken sind unisex und zählen zur Unterwäsche im Winter, die kann man ohne Probleme außerhalb von Zuhause tragen.
Weiße Sneaker sind ebenso unisex.
Du hast in der Erziehung zu viel durchgehen lassen, dein Sohn respektiert dich, und in dem Fall deine Tochter, nicht.
Suizid ist nicht nur eine Sünde, sondern auch eine unkluge Entscheidung. Depression ist eine Phase, die sich zusammen mit anderen Lebensumständen ändern wird.
Die Nahrungsmittel sind ungleichmäßig verteilt auf dem Planeten. Dazu kommt, dass diese Familien viele Kinder haben, obwohl sie und ihr Land wirtschaftlich sehr sehr schwach sind. Ein Teufelskreis.
Bei einem Kind sollten immer die Eltern das letzte Wort haben, wenn es um Winterkleidung geht, da das direkte Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Viele Eltern machen sich darüber leider zu wenig Gedanken, wie ich teilweise bei den Freunden meiner Kinder sehe.
Im Kleinkind- und Kindergartenalter sind Strumpfhosen nichts ungewöhnliches bei Jungs. Ab dem (Vor)Schulalter wechseln einige zu langen Unterhosen und einige ziehen wiederum nichts drunter. Beim Großen habe ich in der 1. Klasse, auf Empfehlung von den anderen Müttern, zu Leggings für den Winter gegriffen. Leggings und Socken hatten aber den Nachteil, dass sie verrutscht sind. Es hat ihn genervt, und am liebsten hätte er nichts druntergezogen. Ab da an hat er wieder Strumpfhosen bekommen.
Es macht schon Sinn, dass dir deine Mutter warme Kleidung in der kalten Jahreszeit vorschreibt.
Strumpfhosen sind praktisch in der kalten Jahreszeit. Einem Kind sollten seine Eltern schon Kinderstrumpfhosen kaufen, daher kommt der Name.
Die Frage ist unverständlich. Ein Junge kann pink tragen, ein Mädchen blau. Es ist nur eine Farbe. Wie das Umfeld reagiert, ist was anderes.
Grund und Ursache müssten ermittelt werden. In der ersten Klasse kommt das mal vor, nicht alle Kinder sind gleich schnell bei der Entwicklung. In den meisten Fällen fällt das aber schon im letzten Kindergartenjahr auf, wenn das Vorschulkind 5/6 Jahre alt ist.
Das Jugendamt wird einen Grund haben warum sie vorbeikommen. Danach werden sich auch die Fragen richten. Antworte ehrlich und du brauchst keine Angst zu haben wenn du nichts falsch gemacht hast. Kannst du dir vorstellen, warum sie kommen?
Das Jugendamt und das Familiengericht.
Ich würde ihm erklären, dass es mich nicht interessiert was andere machen oder haben. Mit 12 ist er zudem in der Wachstumsphase, da ist Markenleidung ohne Sinn.
Kinder machen sich bis zur Pubertät natürlich weniger Gedanken um ihre Kleidung, als es Erwachsene tun.
Draußen ist aber ein weiter Begriff: Draußen im Garten ist es kein Problem und sogar Gesund. In der Großstadt, die dreckig und gefährlich ist, geht das nicht.
Im frühen Kindergartenalter (< 3 Jahre), sofern das Kind keine motorischen Einschränkungen hat.
Es ist in der Regel die Verwaltung am aktuellen Wohnort zuständig. Wenn du Fragen hast, einfach anrufen und nachfragen.
Ich würde die Option mit den Großeltern in Betracht ziehen. Mit Kindern kann man immer Unterstützung gebrauchen und es ist günstiger.
An Strumpfhosen ist nichts verwerflich und das Anziehen sollte nicht vom Alter abhängig gemacht werden, sondern vom Kälteempfinden und der Notwendigkeit.
Ein 9 Jähriger, der auf dem Weg zur Schule friert, wird sie eher anziehen als ein 7 Jähriger, der direkt neben der Schule wohnt.
Mein Ältester ist 11 und er trägt immer noch Strumpfhosen.
Wie sich dein Kind zu Hause anzieht, geht irgendwelche Nachbarn nichts an.
Das ist unvorstellbares Leid, das leider jeden Treffen könnte. Ich denke nicht darüber nach weil das Leben auch schöne Seiten hat.
Als Tante kannst du nicht viel machen, wenn wie du schon sagst, die Mutter ihren Erziehungsauftrag nicht ernst nimmt. Eine Medienzeit von 6 Stunden ist ein Witz. Sie kommt also von der Schule heim und ist bis zum ins Bett gehen am Handy. Wo ist da eine Begrenzung? Ich würde die Bildschirmzeit schrittweise auf 30 Minuten begrenzen.
AD(H)S kann man in Absprache mit der Schule testen lassen.
Um das zu erreichen, ist ein ernstes Gespräch mit deiner Schwester nötig!
Das ist alles abhängig von der Erziehung und welche Vorbilder die Kinder genießen. Wenn die sozialen Medien wichtiger als das reale Leben werden, sind die Kinder bereits auf dem falschen Weg. Viele Eltern können sich heutzutage nicht durchsetzen.