Die Schweigepflicht sollte eigentlich kein Ausschluss-Kriterium für ein Praktikum sein, da sie rechtlich ebenso für die Praktikanten gilt wie für die Festangestellten.

Ich empfehle dir ein Praktikum in einer Reha-Klinik oder einem Reha-Zentrum. Gerade die Rehabilitation von neurologischen Patienten ist aus psychologischer Perspektive sehr interessant und vielseitig.

Du kannst aber natürlich auch in andere psychologische Arbeitsfelder hineinschnuppern. Bsp.: bei Werbeagenturen für markt- bzw. werbepsychologische Themen; bei Arbeitsagenturen für berufspsychologische Themen; bei Schulen für schulpsychologische Themen ...

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Ich lege dir ein Praktikum in Reha-Zentren/-Kliniken sehr nahe.

Dort kannst du zum einen Einblicke in vielfältige Krankheitsbilder erhalten (z.B. Schlaganfälle in neurologischen Kliniken, Frakturen in orthopädischen Kliniken, psychische Störungen in psychiatrischen Kliniken) und zum anderen in eine große Diversität von Berufen reinschnuppern (u.a. Pfleger, Arzt, Arzthelfer, Logopäde, Physiotherapeut, Psychologe, Ergotherapeut, Sozialarbeiter, medizinische Schreibkraft).

Ich arbeite derzeit auf einer Station für neurologische Rehabilitation. Wenn wir bei uns Praktikanten bekommen, dann dürfen die Praktikanten i.d.R. alle Abteilungen "mit-durchleben" und verschiedenste Erfahrungen sammeln.

Viel Erfolg bei deinem Vorhaben. :-)

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Das Angebot überzeugt nicht wirklich ...

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Die Methoden der psychodynamischen Psychotherapie basieren auf den Aussagen der Tiefenpsychologie (v.a. auf den Aussagen der Psychoanalyse nach S. Freud).

Es sind oftmals die Methoden, die unter Laien am bekanntesten sind.

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Das gibt es

Sowas gibt es übrigens auch bei Männern. :D

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Das musst du einen Arzt fragen, sofern du eine aussagekräftige Antwort wünscht - und nicht das Internet.

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Hallo.

Falls es aufmuntert: Man kann den Abschluss auch als Stimmenhörer bewältigen (auch in einer bayerischen Realschule). Mir ist es damals gelungen. :-)

Es ist keine Schande, eine kurze Auszeit zu nehmen, um erstmal zu genesen. Ich empfehle dir (sofern noch nicht erfolgt) eine Konsultierung deines Hausarztes. Wenn man krank ist, dann ist man krank - da kann niemand was dafür.

Nach deiner Genesung kannst du deinen Abschluss immer noch "erweitern".

Alles Gute. :-D

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Nimm Psychologie.

Als Psychologe sind deine Arbeitsperspektiven sehr weit gefächert.

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Durch langfristige Betriebszugehörigkeit, Fort- und Weiterbildungen oder Zuschläge durchaus möglich. Es kommt auch stark darauf an, in welchem Pflegebereich man arbeitet.

Das ändert nichts an der Unterbezahlung des Durchschnitts. : )

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