Ich benutze beides. Am Handy ist aktuell der Darkmode eingestellt und am PC der Lightmode.
Hinter der Implementierung der Auszeichnungen stehen vermutlich positive Intentionen. Lächerlichmachen und Abwerten anderer User widerspricht den Richtlinien. Leider wird diese Auszeichnung oft dazu missbraucht. Sie wird dann gerne inkognito vergeben. Es ist nicht immer klar zu beurteilen, wie die Auszeichnung gemeint ist und worauf sie sich bezieht, ob sie sich auf einen Inhalt bezieht oder der Verfasser an sich vorgeführt werden soll. Manche solcher Auszeichnungen sind aber eindeutig total daneben.
15 Seiten finde ich jetzt nicht so viel. Wichtiger ist es, dass es von der Schwierigkeit her passt. Dann hätte ich damit kein Problem. In einer einzelnen Unterrichtsstunde kann man nicht auf das ganze Stück eingehen. Wenn noch andere Stücke geübt werden sollen, muss man die Zeit entsprechend einteilen. Beim Vorspielen, wenn Andere auch noch etwas vorspielen, ist es verständlich, dass man nicht beliebig lange spielen darf. Außerhalb der Schule, Ausbildung, Studium oder wo auch immer bestimmte Stücke gefordert sind und der Lehrer auch privat bezahlt wird, ist es die eigene private Entscheidung, was man spielt.
Ich nutze die vorinstallierte App Google Fit, die mir die Schritte anzeigt, und da schaue ich gelegentlich drauf. Allerdings trage ich auch nicht ständig das Handy bei mir und versuche nicht jeden Tag eine bestimmte Anzahl zu erreichen. An manchen Tagen sind es mehr und an anderen weniger. Im Durchschnitt passt es schon. Ich fahre auch gerne Fahrrad, sodass es da dann nicht so viele Schritte sind.
Bisher war ich beide Male und werde heuer wieder hingehen.
Ich fand es lohnenswert. Man kann einige Nutzer und Mitarbeiter persönlich sehen. Es gibt auch gratis Pizza. Wegen der Vorträge alleine würde ich nicht unbedingt dahin. Ein paar interessante Sachen waren aber doch dabei.
Ich bin ganz normal durch die Haupteingangstür gegangen. Im Gang dahinter hatte das CM einen Begrüßungsstand.
Könnte auch mehr sein, je nachdem was man dazu zählt. Tischtennisbälle kann man ja in Großpackungen kaufen und so hat man schnell mehr als 20 zusammen. Schläger gibt es auch als Paare. Aktuell nutze ich aber nichts davon und auch keine andere Ballspiele inklusive Federball. Im Pausenhof an der Schule gab es Tischtennisplatten und auch an vielen anderen Orten, wo man am besten selber eigene Sachen mitgenommen hat. Kickerbälle für die Kicker dort hatte ich auch. Also sicherlich findet sich irgendwo viel Zeug, was ich nicht nutze. Einiges habe ich auch geschenkt bekommen. Ein Schachbrett mit Figuren habe ich auch inzwischen nur noch als Zierde rumstehen.
Was ich regelmäßig benutze, ist mein Fahrrad. Ein paar Bänder habe ich, Gewichte in unterschiedlichen Formen, eine Matte und einen Schlingentrainer.
Das Team wird das Feedback jedenfalls berücksichtigen, sonst würde es auch nicht solche Umfragen machen. Ob das Team sich die Ratschläge zu Herzen nimmt, kommt auf die konkreten Punkte an. Manche Punkte lassen sich nicht so einfach umsetzen und einige Probleme sind schon länger bekannt. Vielleicht wird die Priorität angepasst, denn es ist nicht so einfach und schnell, neue Sachen zu implementieren, sodass man sich auf die wichtigeren Dinge konzentriert.
Ich finde es gut, dass nach der Meinung gefragt wird. Es ist auch kein unüblicher Prozess, dass ein Unternehmen Daten durch Umfragen erhebt. Auf die Weise gibt es auch Daten von denen, die sonst nicht von sich aus ihre Meinung mitteilen.
Ganz zufrieden bin ich nicht. Es gibt immer etwas zu verbessern und bei einigen Problemen verstehe ich, dass es nicht so einfach ist und es auch Gründe gibt, warum es so ist und nicht anders. Vor allem mit den Inhalten auf der Plattform und dem Verhalten generell bin ich nicht so zufrieden. Das Team hat da indirekt einen Einfluss.
Die gibt es manchmal bei Gewinnspielen zu gewinnen. Vielleicht kann man auch beim Open House eine ergattern. Oder man bekommt sie von einer anderen Person, die sie zuvor hatte.
Bisher konnte kein Erfolg nachgewiesen werden, aber dafür schwerwiegende gesundheitliche Schäden.
Verboten sind die Konversionstherapien bei Minderjährigen oder bei Willensmangel. Zudem ist Werbung dafür verboten.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/konversionstherapienverbot.html
Wäre es also nicht viel angebrachter, wenn man bei den ganzen Sb-Fragen hier einfach immer so antwortet, wie man es versteht?
Man sollte auch nicht Dinge absichtlich falsch verstehen. Bei Unsicherheit gibt es die Nachfragefunktion.
In den meisten Fällen steht die Abkürzung für Selbstbefriedigung. Man muss auch immer auf den Kontext achten. Dazu gehören auch die Themen zur Frage.
Es gibt auch noch andere Abkürzungen, die je nach Kontext unterschiedliche Bedeutung haben können.
Ja, es gibt auch internalisierte Homophobie. Diese kann durch die vorgelebte Homonegativität verinnerlicht werden, sodass sich Betroffene dann auch selber abwerten. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es Leute gibt, die Bisexuealität als besser ansehen als reine Homosexualität. Umgekehrt habe ich es schon gesehen, dass Homosexualität akzeptiert wurde, aber nicht Bisexualität.
Auf die Gesamtnutzerzahl bezogen schätze ich den Anteil der Fakeprofile als eher gering. Auch eine Frage zu einem sexuellen Thema ist für mich nicht direkt unglaubwürdig. Wenn sich die Fragen dann aber summieren und ich keinen Erkenntnisgewinn durch Antworten sehe, ändert sich meine Einschätzung. Manche nutzen auch geklaute Bilder aus dem Netz oder machen widersprüchliche Angaben. Da ist der Fall dann klar. Teilweise sind das auch immer wieder dieselben Leute mit unterschiedlichen Accounts und wechselnden Angaben. Wenn jemand nach Bildern fragt, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass das nicht das erste Profil der Person und das Profil zudem fake ist.
Bilder von sich zu senden, halte ich für keine gute Idee, unabhängig davon, wer am anderen Ende vorm Rechner sitzt.
Es ist nicht immer offensichtlich durch einen Blick in die Noten oder durch das Zuhören und Beobachten einer Aufführung des Stückes. Der Schein trügt manchmal bezüglich der Schwierigkeit. Das Stück kann mehr oder weniger gut in der Hand liegen. Manchmal macht die Tonart einen großen Unterschied bei der Spielbarkeit. Darum ist die Schwierigkeit nicht so direkt vom Notenbild zu beurteilen.
Ein erfahrener Lehrer, der einen gut genug kennt, kann das gut beurteilen. Wenn ich im Unterricht ihm ein noch nicht so bekanntes Stück gezeigt hat, hat mein Lehrer aber manchmal erst später durch bisschen probieren selber herausgefunden, ob etwas gut liegt oder nicht so.
Bei einem neuen Stück schaue ich mir zunächst die mutmaßlich schwierigen Stellen an und probiere ein bisschen aus. Wenn etwas zunächst zu schwierig ist, kann man ja es nach einiger Zeit, vielleicht auch Jahre, es wieder versuchen. Und beim Versuchen kann auch eventuell der Lehrer besser beurteilen, ob das was wird.
Das Zusammenspiel geht einfacher beim schnelleren Spielen. Dazu muss es mit beiden Händen einzeln erstmal flüssig laufen. Beim Zusammenspiel denke ich dann nicht an jede Note einzeln, sondern an die gleichmäßige Gesamtbewegung jeder Hand.
Am einfachsten ist noch der Beginn jeder Triole zu bestimmen. Jede zweite Triole beginnt genau in der Mitte zwischen der dritten und vierten Note der linken Hand. Du könntest Dich somit erst auf die erste Note jeder Triole konzentrieren und dann dazwischen noch die anderen beiden Noten einbauen.
Eine Übungsmöglichkeit für gebrochene Akkorde ist, die Noten einer Lage zunächst zusammen zu spielen. Bei der Aufwärtsbewegung ist eine Triole eine Lage.
In der Stadt gibt es mehrmals jährlich irgendwelche Events, wo mindestens ein Kinderkarussell dabei ist. Da wurde ich wahrscheinlich schon als Baby, also mit 0, mitgenommen, wenn meine Eltern dort hingegangen sind, und bin dann auch gefahren, sobald ich groß genug war. An etwas besonders Interessantes kann ich mich da nicht erinnern. Mir haben am meisten die Karusselle gefallen, wo die Höhe von dem eigenen Platz verstellbar war.
Bis zu einem gewissen Alter konnte und kann man umsonst Zug fahren. Mein Vater hatte von der Arbeit her ein Dauerticket. So sind wir mehrmals jährlich unter anderem in einen Freizeitpark gefahren, wo es auch Achterbahnen gibt. Auch andere Freizeitparks habe ich mit meinen Eltern besucht und manchmal haben wir uns mit Anderen getroffen. Gezählt habe ich die Anzahl der Achterbahnfahrten nicht. Ich schätze mal etwas im mittleren zweistelligen Bereich.
Riesenrad finde ich interessant wegen des Ausblicks. Am liebsten mag ich Themenfahrten, wo es auch etwas zu sehen gibt, besonders wenn ein schöner Garten oder Dschungel oder Ähnliches angelegt wurde, aber gerne auch Ritter, Piraten, Geister und was auch immer es da noch so gibt. Regelmäßig besuche ich jetzt keine Freizeitparks, aber manchmal ergibt es sich. Bei den Fahrgeschäften auf Festen passt für mich das Verhältnis aus Vergnügen und Preis meist nicht. Lieber besuche ich einen Park, der schön angelegt wurde, auch ohne Fahrgeschäfte. Da gefällt mir auch die Stimmung besser.
Die Notation mit kleineren Notenköpfen kenne ich von Stichnoten. Auf die Weise werden wichtige Noten, die aber ein anderes Instrument spielt, dargestellt. Normal hätten die Noten dann aber unterschiedliche Hälse.
Es könnte auch sein, dass mit den kleineren Köpfen eine Nebenstimme angedeutet wird. Die wichtigeren Melodienoten sind mit größerem Kopf. Besonders, wenn eine andere Stimme höher als die Melodiestimme ist, ist es so übersichtlicher.
Die Noten werden miteinander gespielt. Grundsätzlich werden Melodienoten dadurch hervorgehoben, dass man diese mit mehr Gewicht spielt.
Vielleicht ergibt sich hier noch mehr aus dem Kontext des Stückes.
Hallo,
ich kaufe mir gelegentlich Musiknoten, so etwa fünf Ausgaben jährlich. Von gemeinfreien Stücken gibt es diese auch gratis im Internet, aber ich interessiere mich für die neuen Ausgaben und bevorzuge eine schön gebundene Form. Die nutze ich dann zum Klavierspielen und ich habe auch gerne eine Sammlung von für mich bedeutenden Werken.
Für das Radfahren werden gelegentlich Reparaturen fällig und Ersatzteile nötig. Und generell kaufe ich mir auch Sportklamotten. Für kühlere Temperaturen nutze ich Funktionsunterwäsche und ich fahre grundsätzlich nur mit langen Fahrradhandschuhen, auch im Sommer. Die Sachen verwende ich auch gerne für andere Zwecke. Irgendwann werde ich mir vielleicht neue Handschuhe kaufen. Meine aktuellen sehen schon ziemlich zerfleddert aus, aber sie gehen noch. Anders als bei den Teilen vom Fahrrad, muss auch bei der anderen Bekleidung nicht so regelmäßig etwas ausgetauscht werden. Ich fahre nämlich schon so viel und auf so eine Weise, dass die Bremsbeläge einmal im Jahr ausgetauscht werden müssen.
Ein bisschen bin ich am Überlegen, ob ich mir ein neues Fahrrad oder andere Sportgeräte zulegen soll. Der Nutzen hält sich aber in Grenzen und ich bräuchte mehr Platz. Für die Musik lege ich mir vielleicht auch ein besseres Aufnahmegerät als das Handy zu oder sonstiges Zubehör. Und generell für unterschiedliche Zwecke wären leistungsfähigere technischere Geräte nicht schlecht. Für 3D-Anwendungen ist mein aktueller Rechner nicht auf dem heutigen Stand. Ich wäre an kreativen Anwendungen interessiert und schreibe auch gerne selber Programme.
Beim Negativsehen ist nicht klar, wie das funktionieren soll. Im RGB-Farbraum kann man Farben ganz einfach invertieren, aber außerhalb gibt es keine Beschränkung für die Intensität. Irgendwie müsste es beschränkt sein, welche Helligkeit man bei absoluter Dunkelheit wahrnehmen würde. Auch wenn das jetzt nur ein mäßiger Reiz sein würde, könnte man wahrscheinlich schlecht schlafen.
Wenn die Farben irgendwie permutiert wären könnte ich mir vorstellen, dass sich das Gehirn gewöhnt, so wie es auch ist, wenn man die Welt auf dem Kopf sieht.
Es gibt leider so Leute, die selber Probleme haben, und andere verletzen, um sich selber besser zu fühlen und Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Religion und Herkunft sind dabei mögliche Angriffspunkten von vielen möglichen. Ich finde es auch schlimm, sowas zu lesen und dass andere das lesen müssen.
Ich habe hier schon Morddrohungen und -aufrufe gelesen. Ein User war mal der Meinung, dass Schwule und so getötet werden sollten. Solche Extremfälle kann es leider überall geben. Weil nicht alle Beiträge vorab geprüft werden, kann es sein, dass auch ein solcher zumindest kurzzeitig sichtbar ist. Zudem gibt es viele Beiträge, die zwar noch als erlaubte Meinungsäußerung zählen, aber insgesamt dennoch nur zur negativen Stimmungsmache dienen.
Weil es sich hier um eine Laienplattform handelt, können auch Nutzer mit viel Meinung aber wenig Ahnung von einem Thema antworten, sodass es nicht nur weniger hilfreiche sonder auch möglicherweise schädliche Antworten gibt. Die Antworten sollte man deshalb überprüfen und sich auch noch woanders informieren. Unter ernsthaften Ratsuchen gibt es Antworten, die nur zur Kundgabe der negativen Meinung dienen, aber nicht wirklich weiterhelfen.
Außerdem gibt es hier Aufgeiler und Sexkontaktsucher. Wer Fragen zu Sexualität stellt, ist bei solchen besonders beliebt. Zudem gibt es noch Chaser mit bestimmten Fetischen. Vor allem Jugendliche sollte hier vorsichtig sein. https://www.gutefrage.net/aktion/schutz-von-jugendlichen-im-netz/
Mit etwas Erfahrung finde ich die Plattform schon sicher, aber insbesondere bei jungen und neuen Nutzern habe ich die Befürchtung, dass sie an die falschen Personen geraten oder ihnen manche Antworten oder Kommentare schaden.