Hallo,
ich habe schon viel im Netz gesucht, gelesen etc. da ich aber hier gute Erfahrungen gemacht habe, frage ich hier nach und hoffe auf Antworten die weiter helfen.
Meine Mutter wohnt seit vielen Jahren in einer "Bruchbude".
Sie ist ehr ein Mensch, die nicht viel sagt, sondern es so nimmt wie es ist.
Ihre Wohnung ist 40 qm groß (1 Zimmer, Küche, Diele, Bad).
Die Fenster sind alt (einfachverglasung,Holzrahmen) und sehr zugig.
Im Wohnzimmer und in der Küche hat sie je ein Heizöfchen (Gas).Größe ca. von einem normal großen Umzugskarton.
Diese schaffen es gar nicht, die Wohnung warm zu bekommen.
Im Bad hat sie keine Heizung, dafür 2 Luftschächte, da kann man sich vorstellen, das es kein vergnügen ist im Winter sich dort zu duschen/zu baden etc..
Sie hat oft den Vermieter angeschrieben und angerufen, aber es kam immer nur nach langem hin und her ein Handwerker, der die Öfchen repariert und meint : Ich hätte hier schon längst eine neue Heizungsanlage einbauen lassen, aber ihr Vermieter will dies nicht.
2009 wollte meine Mutter gerne Umziehen, das Amt verweigerte einen Umzug.
Sie ging zum Anwalt, dieser schrieb auch noch mehrmals den Vermieter an, etwas in der Wohnung zu machen, der Vermieter verneinte weiter.
Das Amt blieb jedoch auch bei einem Nein in Bezug auf einen Umzug, für die war es immer noch kein Grund umzuziehen, wenn man im Winter trotz heizen grade mal 10-14 Grad in der Wohnung hat.
Meine Mutter gab auf und ergab sich ihrem Schicksal.
Nun habe ich sie soweit aufgebaut,. das sie es nochmals versucht.
Das Amt sagt weiterhin nein und fragt wieder, ob sie denn mal mit dem Vermieter geredet hat.
Wir haben dann alle Sachen Kopiert und nochmals eingereicht.
Wieder kommt ein nein.
Meine Mutter hat zu Ende März gekündigt.
Einen neuen Mietvertrag hat sie noch nicht unterschrieben.Die Wohnung wurde Ihr nicht bewilligt, die sie in Aussicht hat, obwohl sie voll im Rahmen liegt, aber wie gesagt, sie hätte angeblich keinen Grund umzuziehen.
Was kann man jetzt noch machen????Weiß jemand Rat?
Gruß