Ich kenn das Gefühl auch. Mir hilft es, wenn ich mich auf eine andere Sache konzentriere, während wir im Klassenraum sitzen und die Arbeit gleich beginnt. Ich habe meistens einen Glücksbringer vor mir, den ich mit meiner Familie und positiven Dingen verbinde und versuche mir positive Gedanken in den Kopf zu setzen. Ich hab es auch schon mit Atmungstechniken versucht, hat leider nicht geklappt. Ist nur ein Vorschlag, jeder muss für sich eine individuelle Lösung finden.
LG