Hallo, junger Freund...
Egal, wen oder was jemand wählt. Derjenige tut es aus Überzeugung und nicht deshalb, weil andere es auch tun. Die AfD spricht sehr viele Problematiken an, die vielen Wählern seit Jahren auf den Nägeln brennen. Das wohl eindeutigste Problem ist nach wie vor die Migrations-Politik. Kein Land in Europa verballert soviel Geld für Migranten, wie eben Deutschland. Und ich meine damit nicht nur Miete, Strom und Lebensmittel ... Nein, dazu kommen ja noch die Abgaben in die Sozialkassen, sprich Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung. Ich übersetze mal kurz... Der Asylbewerber hat zwar niemals in das System einbezahlt, bekommt aber irgendwann die deutsche Mindestrente und zudem noch Hilfe zum Lebensunterhalt. Es könnte also beim Einen oder Anderen den Eindruck erwecken, dass sich Deutschland seine Sozialhilfe-Empfänger selbst züchtet. Deutschland hat seit 2015 einschließlich der Ukrainer fast 3 Millionen Flüchtlinge aufgenommen, wovon knapp 10 Prozent gar keine Duldung mehr besitzen. Es gibt da zwei Gesetze, die Asylverfahren regeln. Zum einen ist das die Genfer Flüchtlings-Konvention und zum zweiten der Dublin 3-Vertrag. Mir sind durch meine langjährige Tätigkeit für das BAMF im Freistaat Sachsen, Fälle bekannt, wo z.B. Mazedonier als "Flüchtlinge" statuiert sind, die sie laut Dublin 3 gar nicht sind. Mazedonien ist zwar, ähnlich wie Albanien, bettelarm, aber ein sicheres Herkunftsland. Wenn man nun ganz hart urteilt, dürften nicht mal die Ukrainer hier sein, weil sie nämlich auf ihrer Wanderschaft nach Deutschland den sicheren Boden Polens, Tschechiens und der Slowakei kreuzen.